9
Aug
2012

Ist die Wolfspolitik Finnland aus der Hand geglitten?

Die Großwildpolitik ist eine Angelegenheit, die (in Finnland) immer kräftig die Gemüter erhitzt. Nach Anschauung von manchen gibt es zu viel an Großwildtieren, nach Anschauung wiederum anderer unbedingt zu wenig.

In der EU-Epoche hat Finnland die Linie seiner Politik durch Maßnahmenpläne für die großen Raubtiere, wie den Wolf und den Bären, ausgelegt. Was die Beschützung des Großwilds betrifft, ist Finnland regelrecht ein Musterland. Allen vier europäischen großen Raubtieren geht es in Finnland sehr gut.

Die EU-Kommission ist mit Finnlands Großwildpolitik zufrieden. Als die EU Schweden wegen der dort ausgeübten Wolfspolitik bei den Haaren packte, brauchte Finnland mit Brüssel keine entsprechenden Rangeleien vom Zaun zu brechen. Als Grund dafür steht die Tatsache, daß in Finnland für den Wolf ein Management-Plan auf die Beine gestellt wurde. In Schweden befindet sich ein entsprechender Plan erst in der Anfertigung.

Von den großen Raubtieren löst gerade der Wolf (in Finnland) am meisten Diskussionen aus. Da die Anzahl der Wölfe zugenommen hat, und der Wolf übers ganze Land sich ausgebreitet hat, haben sich auch hier die vom Wolf verursachten Probleme zugespitzt.

Die Wölfe Finnlands sind Teil des großen Wolfsbestands West-Rußlands. In Rußland gibt es laut Sachkundigen ungefähr 50'000 Wölfe. Gemäß internationalen Statistiken werden beim östlichen Nachbarn (Finnlands) jährlich schätzungsweise 15'000 Graupelze umgelegt.

In der an Finnland grenzenden karelischen Republik wird für den Wolf ein Kopfgeld bezahlt, welches gegenwärtig pro erlegtem Wolf 4000 Rubel beträgt. Ziel ist es, den Wolfsbestand um 300 Einzeltiere zu verringern, jedoch wird augenscheinlichst die Zielvorgabe nicht erreicht. Der Wolf ist schwer zu jagen und es werden auch nicht ausreichend Jäger aufgetrieben.

Die größten von den Wölfen verursachten Schäden hat es in Nord-Finnland. Der Staat erstattet jährlich für ung. 4000 von Raubtieren getötete Rentiere einen Ausgleich. Der Wolf ist nicht allein dafür schuldig zu machen, sondern auch der Vielfraß und der neuerdings in Lappland sich verbreitende Luchs verursachen Schäden. In gewissen Orten hat sogar ein Bär zu Dutzenden Nutztiere geschlagen.

Das Land- und Forstwirtschaftsministerium (Finnlands) gewährte heuer fürs ganze Land Jagderlaubnisse für 20 Wölfe und hinterher für das Rentierzuchtgebiet nochmals eine Zusatzerlaubnis für 15 weitere. Praktisch alle Abschußbefugnisse werden im Norden (Finnlands) wahrgenommen.

Der Wolf hat sich allerdings auch im Süden ausgebreitet. Die Provinzen Westfinnland und Südwestfinnland sind heutzutage starke Wolfsbezirke. Das Volk wird nicht verstehen, daß im Süden nicht genügend Lizenzen selbst zur Beseitigung von unruhestiftenden Einzeltieren zu bekommen sind. Zurecht fragt man sich, warum der Wolf wertvoller sein soll als die Schafe eines Schafshirten oder der Hund eines Bauernhofs.

Neulich kam hinter der Grenze zu Finnland eine Anlage für die Aufzucht von Wölfen ans Tageslicht, aus der auch dieses Jahr in Gehegen aufgewachsene Wölfe in freier Natur ausgesetzt wurden. Wie lange diese Aktivitäten schon fortgesetzt werden und wie weitreichend diese bereits in Wirklichkeit gewesen sind, liegt weitgehend im Dunkeln. Soviel weiß man jedoch, daß u.a. Aktivisten aus Deutschland und der britische UK Wolf Conservation Trust, der mit dem Wolf Geschäfte macht, die Aktivitäten finanziert haben.


Der russische Raubtierforscher Vladimir Bologov berichtet, daß er wieder mehrere Wölfe und Bären nahe der Grenze zu Finnland zur Umsiedlung ausgesetzt hat

Wieder Wölfe und Bären nahe der Ostgrenze Finnlands in der Wildnis ausgesetzt

Die Umsiedlungsaussetzungen von Großwildtieren in unmittelbarer Nähe zur Grenze nach Finnland werden im russischen Karelien wieder fortgesetzt.

Im Ort Kimovaara bei Repola (ca. 70 km von der finn. Grenze entfernt) wurden innerhalb der letzten Tage zwei aus dem Gebiet um Archangelsk herbeigebrachte junge, letzten Winter zur Welt gekommene Bären und drei gleichermaßen verwaiste Wolfswelpen, die aus dem Gebiet um die Kuckucksbucht (Käkisalmi), westlich vom Ladoga-See, stammen, der freien Natur übergeben.

Mit der Sache zu tun hat wieder der Wildtierforscher Vladimir Bologov aus der Region Tver, der gemäß seinen eigenen Worten bereits über 70 Wölfe und 170 Bären in der Natur freigelassen hat.

Maaseudun Tulevaisuus - eine finnische Zeitung, deren Name übersetzt werden kann mit "Zukunft der Ländlichen Gegend" - berichtete im April in einer Reportage, daß Bologov im Frühjahr 2011 in Kimovaara sechs Wölfe in die Natur entlassen hatte.

"Mindestens vier von diesen waren, als der Schnee schmolz, noch am Leben", ließ Bologov heute Maaseudun Tulevaisuus wissen.

Sowohl Kareliens als auch Finnlands Behörden verurteilen die Umsiedlungsaussetzungen.

Der Chef der Jagdbehörde der Republik Karelien Jegor Ruppijev ist darüber verärgert, daß gleichzeitig, während die Führung der Republik versucht, den übermäßig großen Wolfsbestand einzudämmen, indem sie Abschußgelder bezahlt, von außerhalb der Republik noch mehr Wölfe ins Terrain hinzugebracht werden.

"Bologov ist mit uns zuletzt im Frühling in Verbindung gestanden, und damals erzählte er uns, er hätte dieses Frühjahr lediglich ein Umsiedlungsaussetzungsvorhaben für einen Vielfraß anhängig, dies würde aber in der Gegend um Murmansk vonstatten gehen, und nicht in Karelien", sagt Jagdverwaltungs-Chef Ruppijev dem Blatt MT.

MT wird am heutigen Dienstag mit Bologov im Ort Kimovaara bei Repola auf Erkundungsfahrt gehen.

(ein Bericht von Harri Ekholm für Maaseudun Tulevaisuus vom 8.8.2012, übersetzt aus dem Finnischen | http://www.maaseuduntulevaisuus.fi/maaseutu/susia-ja-karhuja-vapautettu-taas-it%C3%A4rajan-tuntumassa-1.21598 |

* * * * * *

Ob in die Wolfszucht auch finnisches Geld geflossen ist, ist nicht bekannt. Und wieviele Wölfe aus den Gehegen in Wirklichkeit nach Finnland gekommen sind, ist ein völliges Rätsel. Einstweilen gibt es keinen Beleg für Verbindungen von extremen finnischen Bewegungen zu der Aufzucht in den Wolfsgehegen. Es besteht jedoch Anlass, die Sache abzuklären.

In Finnland gibt es laut dem Forschungsinstitut für die Wild- und Fischwirtschaft (Riista- ja kalatalouden tutkimuslaitos — Rktl) derzeit insgesamt 41 Wolfsrudel oder -pärchen (Rktl 19.3.2012). Von diesen sind 13 nahe der Grenze umherstreichende Rudel oder Pärchen.

Schwerpunktforscher Ilpo Kojola vom Rktl hat auch berichtet, daß es in der Schar zumindest ein Wolfshundpärchen gibt. Das Wolfshund-Phänomen ist auch davor nicht unbekannt gewesen, denn das Rktl hat früher in aller Ruhe Wolfshundrudel beseitigt. Das Institut hat allerdings aktiv keine Informationen dazu abgegeben.

Nach einer auf dem Bedachtsamkeitsprinzip des Rktl basierenden Schätzung beläuft sich die Gesamtzahl der Wölfe, die Wölfe an der Grenze entlang miteingeschlossen, auf 170 - 180 Wölfe. Zählt man die Welpen aus diesem Frühjahr hinzu, 70 - 80 Stück (Kojola, MT 5.4.2012), so wird es bereits im heurigen Sommer in Finnland nahezu 300 Wölfe haben. Hinzu kommen noch die aus Rußland eintreffenden Tiere, deren Anzahl ein Rätsel ist. Der Wolfsbestand vermehrt sich rasant.

Beim Schutz des Wolfes sollte man zum ursprünglichen Gedanken zurückkehren, zum Beschützen. Dem Anwachsen der Menge der Wölfe ist irgendeine Grenze zu setzen.

Der Wolf gehört zur Natur Finnlands, Wolfshunde aber und gewisse dunkle Umtriebe im Schatten des Inschutznahme-Geschäfts gehören nicht hierher - diese sind in ihre Schranken zu verweisen.


(ein Leitartikel der finnischen Zeitung Maaseudun Tulevaisuus vom 8.8.2012, übersetzt aus dem Finnischen | http://www.maaseuduntulevaisuus.fi/mielipiteet/p%C3%A4%C3%A4kirjoitukset/susipolitiikka-hukassa-1.14782 |)
libidopter - 10. Aug, 16:21

Wölfe-Verschieber: "Ich bin falsch verstanden worden

Wildtierkundler Vladimir Bologov begründet seine Aktionen mit der Erforschung der Umsiedlungsaussetzungen. Ihm zufolge sehen Kritiker nicht das Gesamtbild der Aktivitäten.

"Ich und meine Aktivitäten sind in Finnland völlig falsch verstanden worden", sagt Bologov.

"Diejenigen, die aus irgendeinem Grunde nicht für gut heißen, was ich mache, wollen nicht den Zusammenhang sehen", setzt Bologov nach.

"In Rußland gibt es 40'000 Wölfe, und ein paar Wölfe mehr oder weniger in einem Jahr machen bei dem Bestand überhaupt nichts aus. Stattdessen helfen die aus meinen Experimenten gewonnenen Erkenntnisse Leuten, denen es ein Bedürfnis ist, Tiere in Gebieten zur Umsiedlung auszusetzen, aus denen diese irgendwann verschwunden sind."

Bologov gesteht zu, daß in Finnland für dieses Wissen kein Bedarf besteht, da derartige Umsiedlungen in Finnland verboten sind.

"Schweden ist da schon eine ganz andere Geschichte."

Für die Furcht vor dem Wolf hat Bologov nur ein Lachen übrig: "Einzig In Moskau gibt es 50'000 herrenlose wilde Hunde, von denen immer irgendeiner Menschen, auch Kinder anfällt, aber vor denen hat man keine Angst. Vor Wölfen sehr wohl."

(ein Bericht von Harri Ekholm für Maaseudun Tulevaisuus vom 9.8.2012, übersetzt aus dem Finnischen | http://www.maaseuduntulevaisuus.fi/maaseutu/susien-siirtoistuttaja-minut-on-ymmäretty-väärin-1.21770 |)

libidopter - 7. Sep, 15:29

Bei Mynämäki wurden drei Jungkühe gerissen - Wölfe stehen im Verdacht

Von fünf Jungkühen kamen bei einem nächtlichen Gemenge nur zwei mit dem Leben davon. Eine vollständig vertilgte Färse weist daraufhin, daß auf der Weide kein einzelnes Raubtier zu Gast war.

Im Ort Karjala nahe der Stadt Mynämäki in Südwest-Finnland sind in der Nacht zwischen Montag und Dienstag drei Färsen gerissen worden und dabei umgekommen.

Der Besitzer der Tiere, Pflanzenzüchter Matti Karppinen, fand die verendeten Tiere am Dienstagmorgen.

"Das erste lag tot mit den Läufen nach oben. Als wir die Weide abliefen, fanden wir das zweite tote, nahezu vollständig verschlungene Tier. Vom dritten waren die inneren Organe und einiges von den anderen Bestandteilen aufgefressen worden", berichtet er.

Zwei von den fünf Tieren auf der eingezäunten, von alters her zum Hof gehörenden Weide blieben am Leben.

"Die Tiere sind aufgrund des Vorfalls sehr scheu."

Die Raubtiere, die dort zugange waren, hinterließen auf der Erde oder auf dem nahegelegenen Weg keine Spuren. Die Rinder haben, während sie sich zur Wehr setzten, etliche Zaunpflöcke der Weide umgestürzt.

"Die Spuren des Kampfes sind eindeutig", berichtet Karppinen.

Karppinen schätzt, daß hinter dem Vernichtungswerk ein sich in dem Gebiet herumtreibendes Wolfsrudel stehen dürfte. Dazu gehören wohl einige Wolfsjungen. Frische Beobachtungen sind von den Wölfen keine mehr gemacht worden.

Es sind allerdings auch zuvor in der Umgebung Wölfe angetroffen worden. Die Raubtiere haben Schafe und Hunde getötet - zuletzt im letzten Frühjahr.

"Einige wenige Wölfe brächten es nicht fertig, derart viel Fleisch zu fressen", hört sich seine Einschätzung an.

Auch an der nahegelegenen Unterstufenschule von Karjala ist das Raubtierproblem bekannt. Man sah sich gezwungen, wegen der sich auf dem Areal herumtreibenden Wölfe die Bewegungsfreiheit der Schüler einzuschränken.

Vormals hatten Raubtiere auf dem Hof von Karppinen keine Tiere getötet.

"Jetzt kam zum ersten Mal ein Rückschlag."

Neben der Pflanzenzucht betreut Karppinen eine ungefähr sieben Hektar große, von alters her zum Hof gehörende Weidelandschaft, indem er diese als Weide für Tiere nutzt.

Karppinen hat für Dienstagnachmittag den Vertrauensmann für Raubtierangelegenheiten herbestellt, um das Ausmaß der Schäden abzuwägen.

Die vor Ort erschienene Vertrauensperson für ländliche Angelegenheiten Anne Nikola hat ebenfalls den Hof aufgesucht, um die Schäden festzuhalten.

(ein Bericht der finnischen Zeitung Maaseudun Tulevaisuus vom 4. Sept. 2012, übersetzt aus dem Finnischen | http://www.maaseuduntulevaisuus.fi/maatalous/myn%C3%A4m%C3%A4ell%C3%A4-raadeltu-kolme-hiehoa-kuoliaaksi-susia-ep%C3%A4ill%C3%A4%C3%A4n-1.23414 |)

libidopter - 12. Sep, 14:28

Die Polizei gibt die Wölfe von Mynämäki nicht zum Abschuß frei

Die Polizei bewilligt keine Abschußerlaubnis für die Wölfe, die Anfang September im Dorf Karjala bei Mynämäki drei in unmittelbarer Nähe eines bewohnten Gebäudes auf einer Weide befindliche Jungkühe töteten. Laut der Polizei von Südwest-Finnland kann die von den Wölfen verursachte Eigentumsbeschädigung unter Bezugnahme auf das Polizeigesetz nicht als beträchtlich angesehen werden.

- Auch kann die Gefahr, die Leib und Seele von Menschen erwachsen ist, in diesem Fall nicht als derart hochgradig eingestuft werden, daß man auf dessen Grundlage eine Anweisung zum Erlegen der Tiere ausstellen könnte, macht Polizeikommissar Vesa Pihajoki in einem Rundschreiben bekannt.

Nach Angaben der Polizei kann in solchen Situationen, in denen ein größeres Raubtier etwas anderes als eine unmittelbare Bedrohung der Sicherheit verursacht, die Zentralstelle für das Wildwesen unter bestimmten Voraussetzungen auf einen Antrag hin abweichend von den Schonfristen eine Jagderlaubnis für einen Wolf bewilligen. Ein derartiger zwingender Grund kann zum Beispiel die öffentliche Sicherheit sein.

(ein Nachricht der finn. Zeitung Turun Sanomat vom 11. Sept. 2012, übersetzt aus dem Finnischen | http://www.ts.fi/uutiset/kotimaa/388968/Poliisilta+ei+heru+kaatolupaa+Mynamaen+susille |)
libidopter - 8. Sep, 18:00

Im Rußlands Karelien wurden 45 Wölfe erlegt

Im russischen Karelien sind dieses Frühjahr 45 Wölfe abgeschossen worden, berichtet die in Petrosawodsk, der Hauptstadt Kareliens, erscheinende Zeitung Karjalan Sanomat.

Der Wolf stellt in Russisch-Karelien ein Schädlingstier dar, für das eine Abschußprämie bezahlt wird. Für den Abschuß eines Wolfes sind Jäger heuer im Frühling vom Staat 172'000 Rubel bewilligt worden, heißt es in der Zeitung.

In Rußlands Karelien sind auf der Jagd im Frühjahr auch 31 Bären erlegt worden.

Die Behörden haben während der Jagd im Frühjahr die Jagdüberwachung intensiviert. Insgesamt wurden 316 Überprüfungen durchgeführt, die alles in allem 118 verschiedene Verstöße gegen das Gesetz ans Licht brachten.

In der Teilrepublik ist gegenwärtig eine Erneuerung der Jagdscheine im Gange. Bislang haben 11'000 Jäger die Neuausführung des Jagdscheins in Empfang genommen, berichtet das Blatt Karjalan Sanomat.

(ein Artikel der der finn. Zeitung Maaseudun Tulevaisuus vom 19. Juni 2012, übersetzt aus dem Finnischen | http://www.maaseuduntulevaisuus.fi/ymp%C3%A4rist%C3%B6/ven%C3%A4j%C3%A4n-karjalassa-ammuttiin-45-sutta-1.18921 |)

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