Wölfe-Verschieber: "Ich bin falsch verstanden worden
Wildtierkundler Vladimir Bologov begründet seine Aktionen mit der Erforschung der Umsiedlungsaussetzungen. Ihm zufolge sehen Kritiker nicht das Gesamtbild der Aktivitäten.
"Ich und meine Aktivitäten sind in Finnland völlig falsch verstanden worden", sagt Bologov.
"Diejenigen, die aus irgendeinem Grunde nicht für gut heißen, was ich mache, wollen nicht den Zusammenhang sehen", setzt Bologov nach.
"In Rußland gibt es 40'000 Wölfe, und ein paar Wölfe mehr oder weniger in einem Jahr machen bei dem Bestand überhaupt nichts aus. Stattdessen helfen die aus meinen Experimenten gewonnenen Erkenntnisse Leuten, denen es ein Bedürfnis ist, Tiere in Gebieten zur Umsiedlung auszusetzen, aus denen diese irgendwann verschwunden sind."
Bologov gesteht zu, daß in Finnland für dieses Wissen kein Bedarf besteht, da derartige Umsiedlungen in Finnland verboten sind.
"Schweden ist da schon eine ganz andere Geschichte."
Für die Furcht vor dem Wolf hat Bologov nur ein Lachen übrig: "Einzig In Moskau gibt es 50'000 herrenlose wilde Hunde, von denen immer irgendeiner Menschen, auch Kinder anfällt, aber vor denen hat man keine Angst. Vor Wölfen sehr wohl."
Wölfe-Verschieber: "Ich bin falsch verstanden worden
"Ich und meine Aktivitäten sind in Finnland völlig falsch verstanden worden", sagt Bologov.
"Diejenigen, die aus irgendeinem Grunde nicht für gut heißen, was ich mache, wollen nicht den Zusammenhang sehen", setzt Bologov nach.
"In Rußland gibt es 40'000 Wölfe, und ein paar Wölfe mehr oder weniger in einem Jahr machen bei dem Bestand überhaupt nichts aus. Stattdessen helfen die aus meinen Experimenten gewonnenen Erkenntnisse Leuten, denen es ein Bedürfnis ist, Tiere in Gebieten zur Umsiedlung auszusetzen, aus denen diese irgendwann verschwunden sind."
Bologov gesteht zu, daß in Finnland für dieses Wissen kein Bedarf besteht, da derartige Umsiedlungen in Finnland verboten sind.
"Schweden ist da schon eine ganz andere Geschichte."
Für die Furcht vor dem Wolf hat Bologov nur ein Lachen übrig: "Einzig In Moskau gibt es 50'000 herrenlose wilde Hunde, von denen immer irgendeiner Menschen, auch Kinder anfällt, aber vor denen hat man keine Angst. Vor Wölfen sehr wohl."
(ein Bericht von Harri Ekholm für Maaseudun Tulevaisuus vom 9.8.2012, übersetzt aus dem Finnischen | http://www.maaseuduntulevaisuus.fi/maaseutu/susien-siirtoistuttaja-minut-on-ymmäretty-väärin-1.21770 |)