19
Sep
2012

Brennende Wünsche gehen schlagartig in Erfüllung, inbrünstige Gebete werden inständig erhört - ein Geisteswissenschaftler-Vorstoß, in eine kleine Geschichte verpackt

Das Leben schreibt vielerlei Geschichten, so manches darunter ist merkwürdig. Jetzt, wo die ganze Welt auf diesen ebengerade allerorts so wuchtig einschlagenden Massenenthüllungswellen vonseiten der Nachrichtenmedien schwelgerisch mitschwimmt, die, sehr zum Leidweisen Betroffener, zum spottlachenden Hohn der Informierten, die kaiserlichen Vasallen der Hohen Diplomatie in deren hinterrücks bloßgelegten Menschlichkeit splitternackt vorführen und deren Weltmachts-Regierung auf nahezu lächerliche Weise besudeln - Bericht für Bericht aus einem von einem Hacker-ASS_ANGE_schlagenen Schlammbohrloch auf eine Art und Weise hervorsprudelnd, daß man nur so mit den Ohren schlackern kann -, sei es hier nun mir gestattet, auch meinerseits einmal ein kleines PriviLeaks vom Stapel zu lassen, um ganz uneigennützig dabei eine längst überfällige Verkopfung, einen kleinen Vorstoß zu wagen — nämlich zu einer ontologisch-wissenschaftlichen Erläuterung dessen, was denn das komplexe Wesen des menschlichen und des universellen Geistes genaugenommen in all dessen Komponenten eigentlich ausmacht — also vom Hirn als der Sende-, Empfänger- und Schaltstelle des funktionierenden Geistes bis hin zu den kosmogonisch-astrologisch-gravitätisch allzeit interaktiv ins Mentalgeschehen mit hineinspielenden Ablagen und Speicherplätzen aller im Geist erfassten Bilder und Ideen, samt allem Gehörtem, Gelesenem, Erdachtem und sonstiger Inhalte in den Gefilden der Sterne, als der kosmisch-natürlichen Überhöhung des Geistes, vergleichbar der Memory-Karte in einem modernen, telekommunikativen mobilen Telefon, — nur mit dem feinen Unterschied (invertierte Welt!), daß im überdimensionalen Apparat des menschlichen Geistes die "Speicherkarten" draußen in den Weiten des freien Raums abgelagert sind (absehbar eingrenzbar im zur Geburtsstunde eines jeden in Körperlichkeit sich ergehenden denkenden Wesens befindlichen Stand der Sterne), und nicht innen im "Gerät" selbst, welches letztere beim lebenden Subjekt, wiederum umgekehrt andersgelagert als beim Vergleichssubjekt aus der sekundär geistbeschaffenen Welt der Intelligent Technology, einen Zentralenableger mit dem Absender/Empfänger im wandelnden Geschöpf verbindet.

Ich will also im Folgenden dank besagter kosmischen Verquickung des Geistes anhand einer gewissen Schau quer über die Spielwiese des erlebnisreichen Lebens eine Folgerung aus einer spielerischen Abfolge in den äußerlichen Zufälligkeiten des Lebens ableiten — was von ihrem Wesen her eine uralte Geschichte vorstellt, welche leider aber von allen Wissenschaften (außer vielleicht theologischen) bislang noch völlig unerkannt im Raume steht.

Bevor ich zur Geschichte selbst komme, will ich gleich vorneweg also, damit es hinterher keine größeren Fragen mehr gibt, die Quintessenz der geheimen Lehre der makrokosmischen Erweiterung der Funktionalität des mikrokosmischen Geistes in den Köpfen der Menschen herausstellen, aus welcher hervorgeht, weshalb und warum es - allen Agnostikern und Atheisten zum Trotz - sehr wohl, rein "technisch" betrachtet, möglich ist, daß jemand — und viele, viele beweisen dies tagtäglich sich selbst und der Welt, bewußt oder unbewußt (wobei die Voodoo-Zauberer auf Haiti bei ihrem diesjährigen Unglück auf der Insel offenbar über lange Zeit die falschen Geister gerufen haben müssen) —, daß man durchaus durch seinen Geist auf den Weltenlauf ringsumher Einfluß nehmen kann und daß sowohl brennende Wünsche, die man im Innern hegt, schlagartig in Erfüllung gehen, als auch inbrünstige Gebete inständig erhört werden können:

Je tiefer und konzentrierter ein Mensch fühlt, denkt, etwas erlebt, in desto höhere astrale Sphärenbereiche dringt er vor in diesem erwähnten kosmisch-natürlichen Aufbau des komplexen Geistapparates; je höher nun die geistigen Ebenen, von denen Gebrauch gemacht wird, in den Weiten des Kosmos angesiedelt sind, in desto höherem Grade laufen konsequenterweise auch dort unsichtbare Fäden zusammen, die die Weltgeschicke und deren inhärente Zufälligkeiten hierunten bei uns auf der Erde 'bestellen', dafür verantwortlich sind. Da alles Materielle letztlich in subtiler Substanz geistiger Ursächlichkeit verankert ist, besitzt der Geist demnach tatsächlich die Fähigkeit, Zauber zu bewirken. Am stärksten wirkt die dem Geist innewohnende wundersame Kraft naturgemäß dann, sollte jemand auf dem Scheitelpunkt des kosmischen Geistes angelangt sein: die Vereinigung mit dem gesamten System, gemeinhin als "Gott" bezeichnet. Eine welche durchaus einem geübten Jogi, aber auch einem bewährten Ritualisten, der von ehrlicher Haut ist, gelingen sollte. Eine solche sollte aber erst recht ebenso einem wie dem Papst nicht fremd sein. Im kleinen kann aber ein jeder von uns, solange er oder sie mit einem Geist bewaffnet ist, in gewissen Augenblicken eine ähnliche Erfahrung machen können.

Aus demselben Grunde unterteilen sich aber auch im gemeinen Leben alle erlebten Stunden in Momente entweder der Kurzweile oder aber in solche der Langeweile: wir alle sind, bedingt durch die Fährnisse unseres Geistes, notgedrungen in gewisser Weise "Raumfahrer", unterwegs durch unterschiedlichste Sphären des Alls, und unterliegen deshalb auch sehr unterschiedlichen Zeitsphären, auf genau diegleiche Weise wie es Astronauten tun, die körperlich draußen im Weltall unterwegs sind.

Als ich anfang zwanzig war, lernte ich also einmal in einem Ort in Süddeutschland, wo ich mich länger aufhielt, einen Pakistani kennen, der sehr gut Deutsch sprach, und der auch Mitglied der örtlichen Clique von Jugendlichen war. Der sagte mir damals des öfteren ins Antlitz, nachdem er von meiner Kenntnis der finnischen Sprache, sowie von meiner Affinität für die indische Spiritualität erfahren hatte, ich würde eines Tages gewiss über Finnland in Indien etwas "findien", wie er sich witzig ausdrückte.

Jahrzehnte später hat sich die witzige Prophezeiung des Asiaten nun bewahrheitet, könnte man sagen: Als ich in den ersten Tagen des Jahres 2000 im südindischen Tamil Nadu weilte, hatte ich das große Glück gehabt, einem wunderschönen East-meets-West-Fusion-Konzert im Campusstadion der Universität von Madras beiwohnen zu dürfen. Es hatten damals wirklich wahre Musiker-Größen aus beiden Lagern der Welt dort aufgespielt.

Als ich nun Jahrzehnte später hier in meinem abgeschiedenen Domizil in Südostasien eines Tages im Begriff war, mir meine Musiksammlung, mittlerweile insgesamt aufs Mp3-Format umgestellt, weiter aufzustocken, hatte es sich unter anderem so ergeben, daß ich just über eine Referenz in einem finnischsprachigen Artikel an ausgerechnet jenes starke Musikstück kam, das mir auf besagtem Millennium-Konzert so sehr gefallen hatte, dessen Namen ich von Anfang an aber nicht mitbekommen hatte, da ich aufgrund sehr eigenwilliger Kameraden, die ich damals bei mir dabeihatte, das ganze Konzert sozusagen "irgendwie am Rande" nur genießen konnte. Das waren Kerle, gar zu lockere Inder, die übrigens ähnlich drauf waren, wie damals genau jener Pakistani in Rottach/Egern, der dann völlig durchdrehte, nachdem seine deutsche Freundin eine Totgeburt hatte. Aber sein einer Spruch mir gegenüber war in diesem einen Fall nichtsdestotrotz zum Wahrspruch geworden. Ein sehr schönes Lied war schlußendlich "gefundien". Das wäre zwar bestimmt auch ohne die Sprüche des Pakistani von damals zustandegekommen.

Doch ist und bleibt die Kultivierung der Intuitionsgabe, die bemüht ist, sich eine bestimmte Sichtweise zu eigen zu machen, die den Dingen auf den Grund geht, und deshalb mit hohen Kosmos-Sphären kommuniziert, die unsichtbare Hand, die den Zauberstab des Geistes auf eine Art und Weise führt, die imstande ist, durch Einwirkungen, die Raum und Zeit penetrieren, bestimmte Ergebnisse oder Ereignisse zu materialisieren. Dies ist unbestreitbar.

Könnte die humane Wissenschaft endlich offiziell diese gottgleich-kosmische Beschaffenheit des menschlichen Geistes bestätigen, wären viele offene Fragen geklärt, die heute mehr denn je in den fürchterlichen Kulturkonflikten und Terrorakten der heutigen Welt unnötigerweise Dutzenden und Aberdutzenden von unschuldigen Menschen fast täglich den Kragen kosten.



(unter diesem Link ist der in der Geschichte erwähnte Fusion-Song zu hören)
libidopter - 4. Dez, 13:44

Da Vinci virtuell fragen gehen

Natürlich handelt es sich bei meinem Essay um einen "poetischen" Text, der aber immerhin das hehre Ziel verfolgt, nichts als die Wahrheit, die reine Wahrheit zutage zu fördern.

Sicherlich kann man nach dem allgemeinen Analogieprinzip, das notwendigerweise im all-einen All überall zuhause ist, durch eine Analyse der Beziehung zwischen der Beschaffenheit und Funktionsweise der technifizierten Ableger des Geistes, den elektronischen Geräten der Telekommunikation, und denen des Originals, des menschlichen Schöpfergeistes, schlußfolgernde Vergleiche ziehend ("der Apfel fällt nicht weit vom Baume!"), zu gewissen Resultaten kommen - nach dem Motto: wenn ein drahtloses IT-Netzwerk mit Hilfe von Satelliten, die hoch über unseren Köpfen stehen, funktioniert, dann muß der Schöpfergeist, der hinter der Anschaffung dieses künstlichen Geist-Ablegers steht, gleicherweise mit Hilfe von Verbindungssignale abstrahlenen "Satelliten" irgendeiner Art arbeiten, die "kosmisch-natürlich" nur irgendwo draußen im weiten Raum stehen können. - Wo sollten die denn sonst sein?

Es gibt Überlebende von schweren Autounfällen, die, trotzdem sie über die Hälfte der Gehirnmasse verloren haben, sich trotzdem nach einer gewissen Zeit wieder an alle Einzelheiten zu ihrer Person erinnern können. Demnach müßen die mentalen Inhalte des Geistes außerhalb den Hirnrinden abgespeichert liegen. Fährst du mit deinem Auto über dein Handy, ist das nicht der Fall, alle Inhalte gehen verloren. Ich spreche da von einer invertierten Analogie zwischen der immateriellen und der materiellen Welt.

Diese vergleichende Methodik der analogen Analyse anwendend, spreche ich also, poetisierend verdichtend quasi die Dinge auf den Punkt bringend, von "Memory-Karte des Geistes", und von derlei Sachen, wiewohl ich hierbei, da es eben nunmal noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu gibt, im Grunde genommen 'nur' in Metaphern spreche: __SO ODER SO ÄHNLICH KANN ES, MUß ES SEIN__.

Und aus diesem Grunde ist das Essay von seinem ganzen Aufzug her durchaus auch im Bereich des Poetischen angesiedelt, desgleichen die Bedeutung des darin verwendeten Wortes Zauber.

Da es sich also um einen "in Bildern sprechenden" Text handeln mußte - aus dem deshalb eigentlich mehr zwischen den Zeilen gelesen werden, als daß man dem Wortlaut bis aufs Tüpfelchen des I folgen sollte, hoffte ich, diesen Umstand von Anfang an allein durch die Aufmachung des ganzen Essay deutlich zu machen, indem ich ausdrücklich auf dieses kleine, mit einer leisen Spur von Zauber verzuckerte Geschichtchen um ein so großartiges Fusion-Konzert abstellte, ein eigentlich nichts-, im Zusammenhang hingegen aber doch irgendwie vielsagendes:

Vielleicht gerade wegen den Sprüchen jenes Pakistani von damals: - ich würde mal über Finnland aus Indien etwas wieder"findien" - die sich unterbewußt im Geist vergraben hatten - war ich eventuell zur gegebenen Zeit tatsächlich auf den richtigen Dreh gekommen, um, wie in der Geschichte beschrieben, an das einschlägige Musikstück zu geraten. Aller Zauber läßt sich zum Schluß zumeist ganz nüchtern aufklären, wobei die Angelegenheiten natürlich ihren Zauber verlieren. Insofern gibt es also gar keinen Zauber. Nur der Mensch muß sich oft wundern und läßt sich auch gern verblüffen. Denn der Geist wandelt übers Unterbewußte auf verschlungenen Pfaden.

Fest steht jedenfalls für mich - und nur deshalb die Wortwahl: dies ist unbestreitbar - die Kernaussage meines Essay: Es hängt viel, viel mehr am Geist dran als von den exoterischen Wissenschaften bisher beschrieben. Eine der wesentlichsten Komponenten dessen, was den Geist im gesamten ausmacht, ist nicht mal im Ansatz von der Wissenschaft erkannt, geschweige denn erforscht oder erfasst.

Natürlich ist die Frage voll berechtigt: Wie sollte das auch je erkannt werden können, so daß es wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würde?

Sollte es aber doch irgendwann einmal in der Zukunft tatsächlich gelingen, des kosmischen Überbaus des Geistes in einer Weise habhaft zu werden, um sich ihn mit technologischen Mitteln zunutze machen zu können, so könnte man, um ein erdenkliches Beispiel zu nennen, ein Aufzeichnungs- und Abspiel-Gerät entwerfen, mit dem man sich seine nachts im Schlaf erblickten Träume einfangen könnte, um diese in aller Ruhe sich nochmals tagsüber in Wachzeit-Umsetzung als Video anzuschauen, virtuell aus der astralen Zentralspeicherung aller individuellen Geistbenutzeradressen abgegriffen und digital rekonstruiert. Letzteres bitte wiederum als einen meiner poetischen Anwandlungen zu verstehen! Noch versteht es ja eben keiner, diesen Dingen elementarphysikalisch auf den Leib zu rücken.

Ansonsten wäre es aber ebenso denkbar, über speziell dafür definierte Kommunikationsgeräte die kosmische Hard Disk -Platte von draußen im kosmischen Lagerhaus anzapfen, die die verbliebenen Partikular-Geist-Felder samt aller mentalen Inhalte aller gewesenen Halter des menschlichen Geistes offenlegen würde, sprich: man könnte von dann ab sogar im Kopf der Toten lesen, man könnte damit in der Gedankenwelt von allen Verblichenen der Vergangenheit herumstöbern, zumindest von allen solchen, von denen die individuellen Grunddaten vollständig bekannt wären, und ihnen am Simulator Fragen stellen und, nach Auswertung aller erhältlichen Mental-Daten aus dem entsprechenden Geistsektor, 'nach dem Wahrscheinlichkeitssprinzip hochgerechnete, in Menschensprache rückübersetzte' Antworten erhalten. Aber auch leicht Listen von Charakter-Re-Inkarnationen aufstellen.

Könnte da also zum Schluß doch mehr drinne stecken, als der rein poetische Umgang mit dem Wort Zauber oder 'mind games' fürs erste gemeinhin andeutet.

Wir werden dann einfach im Necropolis-Netz bei Leonardo da Vinci zum Beispiel anfragen, was der denn eigentlich, wenn virtuell heute befragt, von diesem ganzen Spuk hier so hält.

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