Natürlich handelt es sich bei meinem Essay um einen "poetischen" Text, der aber immerhin das hehre Ziel verfolgt, nichts als die Wahrheit, die reine Wahrheit zutage zu fördern.
Sicherlich kann man nach dem allgemeinen Analogieprinzip, das notwendigerweise im all-einen All überall zuhause ist, durch eine Analyse der Beziehung zwischen der Beschaffenheit und Funktionsweise der technifizierten Ableger des Geistes, den elektronischen Geräten der Telekommunikation, und denen des Originals, des menschlichen Schöpfergeistes, schlußfolgernde Vergleiche ziehend ("der Apfel fällt nicht weit vom Baume!"), zu gewissen Resultaten kommen - nach dem Motto: wenn ein drahtloses IT-Netzwerk mit Hilfe von Satelliten, die hoch über unseren Köpfen stehen, funktioniert, dann muß der Schöpfergeist, der hinter der Anschaffung dieses künstlichen Geist-Ablegers steht, gleicherweise mit Hilfe von Verbindungssignale abstrahlenen "Satelliten" irgendeiner Art arbeiten, die "kosmisch-natürlich" nur irgendwo draußen im weiten Raum stehen können. - Wo sollten die denn sonst sein?
Es gibt Überlebende von schweren Autounfällen, die, trotzdem sie über die Hälfte der Gehirnmasse verloren haben, sich trotzdem nach einer gewissen Zeit wieder an alle Einzelheiten zu ihrer Person erinnern können. Demnach müßen die mentalen Inhalte des Geistes außerhalb den Hirnrinden abgespeichert liegen. Fährst du mit deinem Auto über dein Handy, ist das nicht der Fall, alle Inhalte gehen verloren. Ich spreche da von einer invertierten Analogie zwischen der immateriellen und der materiellen Welt.
Diese vergleichende Methodik der analogen Analyse anwendend, spreche ich also, poetisierend verdichtend quasi die Dinge auf den Punkt bringend, von "Memory-Karte des Geistes", und von derlei Sachen, wiewohl ich hierbei, da es eben nunmal noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu gibt, im Grunde genommen 'nur' in Metaphern spreche: __SO ODER SO ÄHNLICH KANN ES, MUß ES SEIN__.
Und aus diesem Grunde ist das Essay von seinem ganzen Aufzug her durchaus auch im Bereich des Poetischen angesiedelt, desgleichen die Bedeutung des darin verwendeten Wortes Zauber.
Da es sich also um einen "in Bildern sprechenden" Text handeln mußte - aus dem deshalb eigentlich mehr zwischen den Zeilen gelesen werden, als daß man dem Wortlaut bis aufs Tüpfelchen des I folgen sollte, hoffte ich, diesen Umstand von Anfang an allein durch die Aufmachung des ganzen Essay deutlich zu machen, indem ich ausdrücklich auf dieses kleine, mit einer leisen Spur von Zauber verzuckerte Geschichtchen um ein so großartiges Fusion-Konzert abstellte, ein eigentlich nichts-, im Zusammenhang hingegen aber doch irgendwie vielsagendes:
Vielleicht gerade wegen den Sprüchen jenes Pakistani von damals: - ich würde mal über Finnland aus Indien etwas wieder"findien" - die sich unterbewußt im Geist vergraben hatten - war ich eventuell zur gegebenen Zeit tatsächlich auf den richtigen Dreh gekommen, um, wie in der Geschichte beschrieben, an das einschlägige Musikstück zu geraten. Aller Zauber läßt sich zum Schluß zumeist ganz nüchtern aufklären, wobei die Angelegenheiten natürlich ihren Zauber verlieren. Insofern gibt es also gar keinen Zauber. Nur der Mensch muß sich oft wundern und läßt sich auch gern verblüffen. Denn der Geist wandelt übers Unterbewußte auf verschlungenen Pfaden.
Fest steht jedenfalls für mich - und nur deshalb die Wortwahl: dies ist unbestreitbar - die Kernaussage meines Essay: Es hängt viel, viel mehr am Geist dran als von den exoterischen Wissenschaften bisher beschrieben. Eine der wesentlichsten Komponenten dessen, was den Geist im gesamten ausmacht, ist nicht mal im Ansatz von der Wissenschaft erkannt, geschweige denn erforscht oder erfasst.
Natürlich ist die Frage voll berechtigt: Wie sollte das auch je erkannt werden können, so daß es wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würde?
Sollte es aber doch irgendwann einmal in der Zukunft tatsächlich gelingen, des kosmischen Überbaus des Geistes in einer Weise habhaft zu werden, um sich ihn mit technologischen Mitteln zunutze machen zu können, so könnte man, um ein erdenkliches Beispiel zu nennen, ein Aufzeichnungs- und Abspiel-Gerät entwerfen, mit dem man sich seine nachts im Schlaf erblickten Träume einfangen könnte, um diese in aller Ruhe sich nochmals tagsüber in Wachzeit-Umsetzung als Video anzuschauen, virtuell aus der astralen Zentralspeicherung aller individuellen Geistbenutzeradressen abgegriffen und digital rekonstruiert. Letzteres bitte wiederum als einen meiner poetischen Anwandlungen zu verstehen! Noch versteht es ja eben keiner, diesen Dingen elementarphysikalisch auf den Leib zu rücken.
Ansonsten wäre es aber ebenso denkbar, über speziell dafür definierte Kommunikationsgeräte die kosmische Hard Disk -Platte von draußen im kosmischen Lagerhaus anzapfen, die die verbliebenen Partikular-Geist-Felder samt aller mentalen Inhalte aller gewesenen Halter des menschlichen Geistes offenlegen würde, sprich: man könnte von dann ab sogar im Kopf der Toten lesen, man könnte damit in der Gedankenwelt von allen Verblichenen der Vergangenheit herumstöbern, zumindest von allen solchen, von denen die individuellen Grunddaten vollständig bekannt wären, und ihnen am Simulator Fragen stellen und, nach Auswertung aller erhältlichen Mental-Daten aus dem entsprechenden Geistsektor, 'nach dem Wahrscheinlichkeitssprinzip hochgerechnete, in Menschensprache rückübersetzte' Antworten erhalten. Aber auch leicht Listen von Charakter-Re-Inkarnationen aufstellen.
Könnte da also zum Schluß doch mehr drinne stecken, als der rein poetische Umgang mit dem Wort Zauber oder 'mind games' fürs erste gemeinhin andeutet.
Wir werden dann einfach im Necropolis-Netz bei Leonardo da Vinci zum Beispiel anfragen, was der denn eigentlich, wenn virtuell heute befragt, von diesem ganzen Spuk hier so hält.
Da Vinci virtuell fragen gehen
Sicherlich kann man nach dem allgemeinen Analogieprinzip, das notwendigerweise im all-einen All überall zuhause ist, durch eine Analyse der Beziehung zwischen der Beschaffenheit und Funktionsweise der technifizierten Ableger des Geistes, den elektronischen Geräten der Telekommunikation, und denen des Originals, des menschlichen Schöpfergeistes, schlußfolgernde Vergleiche ziehend ("der Apfel fällt nicht weit vom Baume!"), zu gewissen Resultaten kommen - nach dem Motto: wenn ein drahtloses IT-Netzwerk mit Hilfe von Satelliten, die hoch über unseren Köpfen stehen, funktioniert, dann muß der Schöpfergeist, der hinter der Anschaffung dieses künstlichen Geist-Ablegers steht, gleicherweise mit Hilfe von Verbindungssignale abstrahlenen "Satelliten" irgendeiner Art arbeiten, die "kosmisch-natürlich" nur irgendwo draußen im weiten Raum stehen können. - Wo sollten die denn sonst sein?
Es gibt Überlebende von schweren Autounfällen, die, trotzdem sie über die Hälfte der Gehirnmasse verloren haben, sich trotzdem nach einer gewissen Zeit wieder an alle Einzelheiten zu ihrer Person erinnern können. Demnach müßen die mentalen Inhalte des Geistes außerhalb den Hirnrinden abgespeichert liegen. Fährst du mit deinem Auto über dein Handy, ist das nicht der Fall, alle Inhalte gehen verloren. Ich spreche da von einer invertierten Analogie zwischen der immateriellen und der materiellen Welt.
Diese vergleichende Methodik der analogen Analyse anwendend, spreche ich also, poetisierend verdichtend quasi die Dinge auf den Punkt bringend, von "Memory-Karte des Geistes", und von derlei Sachen, wiewohl ich hierbei, da es eben nunmal noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu gibt, im Grunde genommen 'nur' in Metaphern spreche: __SO ODER SO ÄHNLICH KANN ES, MUß ES SEIN__.
Und aus diesem Grunde ist das Essay von seinem ganzen Aufzug her durchaus auch im Bereich des Poetischen angesiedelt, desgleichen die Bedeutung des darin verwendeten Wortes Zauber.
Da es sich also um einen "in Bildern sprechenden" Text handeln mußte - aus dem deshalb eigentlich mehr zwischen den Zeilen gelesen werden, als daß man dem Wortlaut bis aufs Tüpfelchen des I folgen sollte, hoffte ich, diesen Umstand von Anfang an allein durch die Aufmachung des ganzen Essay deutlich zu machen, indem ich ausdrücklich auf dieses kleine, mit einer leisen Spur von Zauber verzuckerte Geschichtchen um ein so großartiges Fusion-Konzert abstellte, ein eigentlich nichts-, im Zusammenhang hingegen aber doch irgendwie vielsagendes:
Vielleicht gerade wegen den Sprüchen jenes Pakistani von damals: - ich würde mal über Finnland aus Indien etwas wieder"findien" - die sich unterbewußt im Geist vergraben hatten - war ich eventuell zur gegebenen Zeit tatsächlich auf den richtigen Dreh gekommen, um, wie in der Geschichte beschrieben, an das einschlägige Musikstück zu geraten. Aller Zauber läßt sich zum Schluß zumeist ganz nüchtern aufklären, wobei die Angelegenheiten natürlich ihren Zauber verlieren. Insofern gibt es also gar keinen Zauber. Nur der Mensch muß sich oft wundern und läßt sich auch gern verblüffen. Denn der Geist wandelt übers Unterbewußte auf verschlungenen Pfaden.
Fest steht jedenfalls für mich - und nur deshalb die Wortwahl: dies ist unbestreitbar - die Kernaussage meines Essay: Es hängt viel, viel mehr am Geist dran als von den exoterischen Wissenschaften bisher beschrieben. Eine der wesentlichsten Komponenten dessen, was den Geist im gesamten ausmacht, ist nicht mal im Ansatz von der Wissenschaft erkannt, geschweige denn erforscht oder erfasst.
Natürlich ist die Frage voll berechtigt: Wie sollte das auch je erkannt werden können, so daß es wissenschaftlichen Ansprüchen genügen würde?
Sollte es aber doch irgendwann einmal in der Zukunft tatsächlich gelingen, des kosmischen Überbaus des Geistes in einer Weise habhaft zu werden, um sich ihn mit technologischen Mitteln zunutze machen zu können, so könnte man, um ein erdenkliches Beispiel zu nennen, ein Aufzeichnungs- und Abspiel-Gerät entwerfen, mit dem man sich seine nachts im Schlaf erblickten Träume einfangen könnte, um diese in aller Ruhe sich nochmals tagsüber in Wachzeit-Umsetzung als Video anzuschauen, virtuell aus der astralen Zentralspeicherung aller individuellen Geistbenutzeradressen abgegriffen und digital rekonstruiert. Letzteres bitte wiederum als einen meiner poetischen Anwandlungen zu verstehen! Noch versteht es ja eben keiner, diesen Dingen elementarphysikalisch auf den Leib zu rücken.
Ansonsten wäre es aber ebenso denkbar, über speziell dafür definierte Kommunikationsgeräte die kosmische Hard Disk -Platte von draußen im kosmischen Lagerhaus anzapfen, die die verbliebenen Partikular-Geist-Felder samt aller mentalen Inhalte aller gewesenen Halter des menschlichen Geistes offenlegen würde, sprich: man könnte von dann ab sogar im Kopf der Toten lesen, man könnte damit in der Gedankenwelt von allen Verblichenen der Vergangenheit herumstöbern, zumindest von allen solchen, von denen die individuellen Grunddaten vollständig bekannt wären, und ihnen am Simulator Fragen stellen und, nach Auswertung aller erhältlichen Mental-Daten aus dem entsprechenden Geistsektor, 'nach dem Wahrscheinlichkeitssprinzip hochgerechnete, in Menschensprache rückübersetzte' Antworten erhalten. Aber auch leicht Listen von Charakter-Re-Inkarnationen aufstellen.
Könnte da also zum Schluß doch mehr drinne stecken, als der rein poetische Umgang mit dem Wort Zauber oder 'mind games' fürs erste gemeinhin andeutet.
Wir werden dann einfach im Necropolis-Netz bei Leonardo da Vinci zum Beispiel anfragen, was der denn eigentlich, wenn virtuell heute befragt, von diesem ganzen Spuk hier so hält.