19
Sep
2012

92-jähriger Automobilist aus der finnischen Stadt Kemi bereits seit neun Monaten verschollen

Ein in Kemi bereits seit neun Monaten verschollener Senior kann nicht aufgefunden werden. Gemäß der Polizei wurde der 92-jährige Aarne Anttila zuletzt am 2. Dezember im Hof des Citymarket von Kemi gesichtet. Er war in seinem Personenkraftwagen unterwegs, ein Peugeot 203 des Jahresmodells 1959. Auch das Auto ist nicht mehr gesehen worden.

Bei den Operationen zur Suche des Verschollenen sind unter anderem ein Hubschrauber, Taucher, ein Echolot, eine Schleppnetzdurchkämmung von Gewässern, sowie Leichenhunde zum Einsatz gekommen. Der Mann ist in Kemi und in umliegenden Gemeinden gesucht worden. Von seinem Verschwinden wurde auch in Schweden berichtet.

Nach Angaben der Polizei sind zu Anttilas Verbleib reichlich Hinweise eingegangen, es haben diese jedoch nicht auf die Spur des Mannes geführt.

Die Polizei ist darüber verärgert, daß zu den Ereignissen am Tage des Verschwindens und sogar zu einer etwaigen Auffindung von Anttila reichlich unhaltbare Gerüchte im Umlauf sind. Die Polizei erinnert daran, umgehend Mitteilung zu machen, sollte der Mann gefunden werden.

Angeblich sei Aarne Anttila, der 92-jährige seit 9 Monaten samt seinem Oldtimer-Auto (Peugeot 203, "Spitzschnauze") vermisste Finne aus Kemi, sehr gerne an den Meeresstrand gefahren, um der stürmisch tosenden See zuzuschauen. Es ist demnach gut möglich, daß der Mann irgendwie mit seinem Gefährt ins Meer abgekommen ist, und er und sein edles Auto zusammen darin fortgespült wurden. Sein Sohn glaubt allerdings, daß er irgendwo erschlagen wurde, und sein seltenes Gefährt entwendet. Laut einem Gerücht sei das schwarze Museumsauto auf einer Fähre im estnischen Tallinn gesichtet worden..(Ob er damit nur davon ablenken will, daß die Familie zuletzt heillos zerstritten war, oder ob zuletzt innerhalb der Familie alles in Butter war, darüber läßt sich natürlich letztlich nur spekulieren, was die Gerüchteküche seinerseits weiter anheizt).


Aarne-Anttila-und-seine-Spitzschnauze

Brennende Wünsche gehen schlagartig in Erfüllung, inbrünstige Gebete werden inständig erhört - ein Geisteswissenschaftler-Vorstoß, in eine kleine Geschichte verpackt

Das Leben schreibt vielerlei Geschichten, so manches darunter ist merkwürdig. Jetzt, wo die ganze Welt auf diesen ebengerade allerorts so wuchtig einschlagenden Massenenthüllungswellen vonseiten der Nachrichtenmedien schwelgerisch mitschwimmt, die, sehr zum Leidweisen Betroffener, zum spottlachenden Hohn der Informierten, die kaiserlichen Vasallen der Hohen Diplomatie in deren hinterrücks bloßgelegten Menschlichkeit splitternackt vorführen und deren Weltmachts-Regierung auf nahezu lächerliche Weise besudeln - Bericht für Bericht aus einem von einem Hacker-ASS_ANGE_schlagenen Schlammbohrloch auf eine Art und Weise hervorsprudelnd, daß man nur so mit den Ohren schlackern kann -, sei es hier nun mir gestattet, auch meinerseits einmal ein kleines PriviLeaks vom Stapel zu lassen, um ganz uneigennützig dabei eine längst überfällige Verkopfung, einen kleinen Vorstoß zu wagen — nämlich zu einer ontologisch-wissenschaftlichen Erläuterung dessen, was denn das komplexe Wesen des menschlichen und des universellen Geistes genaugenommen in all dessen Komponenten eigentlich ausmacht — also vom Hirn als der Sende-, Empfänger- und Schaltstelle des funktionierenden Geistes bis hin zu den kosmogonisch-astrologisch-gravitätisch allzeit interaktiv ins Mentalgeschehen mit hineinspielenden Ablagen und Speicherplätzen aller im Geist erfassten Bilder und Ideen, samt allem Gehörtem, Gelesenem, Erdachtem und sonstiger Inhalte in den Gefilden der Sterne, als der kosmisch-natürlichen Überhöhung des Geistes, vergleichbar der Memory-Karte in einem modernen, telekommunikativen mobilen Telefon, — nur mit dem feinen Unterschied (invertierte Welt!), daß im überdimensionalen Apparat des menschlichen Geistes die "Speicherkarten" draußen in den Weiten des freien Raums abgelagert sind (absehbar eingrenzbar im zur Geburtsstunde eines jeden in Körperlichkeit sich ergehenden denkenden Wesens befindlichen Stand der Sterne), und nicht innen im "Gerät" selbst, welches letztere beim lebenden Subjekt, wiederum umgekehrt andersgelagert als beim Vergleichssubjekt aus der sekundär geistbeschaffenen Welt der Intelligent Technology, einen Zentralenableger mit dem Absender/Empfänger im wandelnden Geschöpf verbindet.

Ich will also im Folgenden dank besagter kosmischen Verquickung des Geistes anhand einer gewissen Schau quer über die Spielwiese des erlebnisreichen Lebens eine Folgerung aus einer spielerischen Abfolge in den äußerlichen Zufälligkeiten des Lebens ableiten — was von ihrem Wesen her eine uralte Geschichte vorstellt, welche leider aber von allen Wissenschaften (außer vielleicht theologischen) bislang noch völlig unerkannt im Raume steht.

Bevor ich zur Geschichte selbst komme, will ich gleich vorneweg also, damit es hinterher keine größeren Fragen mehr gibt, die Quintessenz der geheimen Lehre der makrokosmischen Erweiterung der Funktionalität des mikrokosmischen Geistes in den Köpfen der Menschen herausstellen, aus welcher hervorgeht, weshalb und warum es - allen Agnostikern und Atheisten zum Trotz - sehr wohl, rein "technisch" betrachtet, möglich ist, daß jemand — und viele, viele beweisen dies tagtäglich sich selbst und der Welt, bewußt oder unbewußt (wobei die Voodoo-Zauberer auf Haiti bei ihrem diesjährigen Unglück auf der Insel offenbar über lange Zeit die falschen Geister gerufen haben müssen) —, daß man durchaus durch seinen Geist auf den Weltenlauf ringsumher Einfluß nehmen kann und daß sowohl brennende Wünsche, die man im Innern hegt, schlagartig in Erfüllung gehen, als auch inbrünstige Gebete inständig erhört werden können:

Je tiefer und konzentrierter ein Mensch fühlt, denkt, etwas erlebt, in desto höhere astrale Sphärenbereiche dringt er vor in diesem erwähnten kosmisch-natürlichen Aufbau des komplexen Geistapparates; je höher nun die geistigen Ebenen, von denen Gebrauch gemacht wird, in den Weiten des Kosmos angesiedelt sind, in desto höherem Grade laufen konsequenterweise auch dort unsichtbare Fäden zusammen, die die Weltgeschicke und deren inhärente Zufälligkeiten hierunten bei uns auf der Erde 'bestellen', dafür verantwortlich sind. Da alles Materielle letztlich in subtiler Substanz geistiger Ursächlichkeit verankert ist, besitzt der Geist demnach tatsächlich die Fähigkeit, Zauber zu bewirken. Am stärksten wirkt die dem Geist innewohnende wundersame Kraft naturgemäß dann, sollte jemand auf dem Scheitelpunkt des kosmischen Geistes angelangt sein: die Vereinigung mit dem gesamten System, gemeinhin als "Gott" bezeichnet. Eine welche durchaus einem geübten Jogi, aber auch einem bewährten Ritualisten, der von ehrlicher Haut ist, gelingen sollte. Eine solche sollte aber erst recht ebenso einem wie dem Papst nicht fremd sein. Im kleinen kann aber ein jeder von uns, solange er oder sie mit einem Geist bewaffnet ist, in gewissen Augenblicken eine ähnliche Erfahrung machen können.

Aus demselben Grunde unterteilen sich aber auch im gemeinen Leben alle erlebten Stunden in Momente entweder der Kurzweile oder aber in solche der Langeweile: wir alle sind, bedingt durch die Fährnisse unseres Geistes, notgedrungen in gewisser Weise "Raumfahrer", unterwegs durch unterschiedlichste Sphären des Alls, und unterliegen deshalb auch sehr unterschiedlichen Zeitsphären, auf genau diegleiche Weise wie es Astronauten tun, die körperlich draußen im Weltall unterwegs sind.

Als ich anfang zwanzig war, lernte ich also einmal in einem Ort in Süddeutschland, wo ich mich länger aufhielt, einen Pakistani kennen, der sehr gut Deutsch sprach, und der auch Mitglied der örtlichen Clique von Jugendlichen war. Der sagte mir damals des öfteren ins Antlitz, nachdem er von meiner Kenntnis der finnischen Sprache, sowie von meiner Affinität für die indische Spiritualität erfahren hatte, ich würde eines Tages gewiss über Finnland in Indien etwas "findien", wie er sich witzig ausdrückte.

Jahrzehnte später hat sich die witzige Prophezeiung des Asiaten nun bewahrheitet, könnte man sagen: Als ich in den ersten Tagen des Jahres 2000 im südindischen Tamil Nadu weilte, hatte ich das große Glück gehabt, einem wunderschönen East-meets-West-Fusion-Konzert im Campusstadion der Universität von Madras beiwohnen zu dürfen. Es hatten damals wirklich wahre Musiker-Größen aus beiden Lagern der Welt dort aufgespielt.

Als ich nun Jahrzehnte später hier in meinem abgeschiedenen Domizil in Südostasien eines Tages im Begriff war, mir meine Musiksammlung, mittlerweile insgesamt aufs Mp3-Format umgestellt, weiter aufzustocken, hatte es sich unter anderem so ergeben, daß ich just über eine Referenz in einem finnischsprachigen Artikel an ausgerechnet jenes starke Musikstück kam, das mir auf besagtem Millennium-Konzert so sehr gefallen hatte, dessen Namen ich von Anfang an aber nicht mitbekommen hatte, da ich aufgrund sehr eigenwilliger Kameraden, die ich damals bei mir dabeihatte, das ganze Konzert sozusagen "irgendwie am Rande" nur genießen konnte. Das waren Kerle, gar zu lockere Inder, die übrigens ähnlich drauf waren, wie damals genau jener Pakistani in Rottach/Egern, der dann völlig durchdrehte, nachdem seine deutsche Freundin eine Totgeburt hatte. Aber sein einer Spruch mir gegenüber war in diesem einen Fall nichtsdestotrotz zum Wahrspruch geworden. Ein sehr schönes Lied war schlußendlich "gefundien". Das wäre zwar bestimmt auch ohne die Sprüche des Pakistani von damals zustandegekommen.

Doch ist und bleibt die Kultivierung der Intuitionsgabe, die bemüht ist, sich eine bestimmte Sichtweise zu eigen zu machen, die den Dingen auf den Grund geht, und deshalb mit hohen Kosmos-Sphären kommuniziert, die unsichtbare Hand, die den Zauberstab des Geistes auf eine Art und Weise führt, die imstande ist, durch Einwirkungen, die Raum und Zeit penetrieren, bestimmte Ergebnisse oder Ereignisse zu materialisieren. Dies ist unbestreitbar.

Könnte die humane Wissenschaft endlich offiziell diese gottgleich-kosmische Beschaffenheit des menschlichen Geistes bestätigen, wären viele offene Fragen geklärt, die heute mehr denn je in den fürchterlichen Kulturkonflikten und Terrorakten der heutigen Welt unnötigerweise Dutzenden und Aberdutzenden von unschuldigen Menschen fast täglich den Kragen kosten.



(unter diesem Link ist der in der Geschichte erwähnte Fusion-Song zu hören)
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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