18
Jul
2010

Die Evolution in der Natur — andersherum als gemeinhin gedacht

Es liegt in der Natur ganz sicherlich eine riesengewaltige Evolution bei der Entstehung der auf unserer Erde hervorgegangenen Arten von Lebewesen vor, sehr wohl sogar dieses, ja — doch eigentlich ganz andersherum als gemeinhin gedacht. Jüngst gab es wieder einmal einen neuen 'wissenschaftlichen' Befund bezüglich der Zeit, wann sich spätestens Affe und Mensch genealogisch vom angeblich gemeinsamen Vorfahren, dessen Gebeine letztendlich doch nie gefunden werden, - "übers Knie gelegt" - abspalteten. Ein und der gleiche Stuss wird weiterhin landauf landab und überall in den Medien auf offizieller Ebene weitergereicht; die Mehrzahl der Biertische voll der Gläubigen im Land, die von ihrer Kirche aus auf einen Schöpfergott eingeschworen sein sollten, müsste eigentlich in der Frage auseinanderbrechen oder zumindest recht durchgerütttelt werden. Doch beugt man sich schlicht und hält tunlichst seinen Schnabel - und vielfach heißt das eben auch: und hört zu denken auf - angesichts der schieren Übermacht der vielen großartigen Errungenschaften, die dem Sammelsurium des über die Zeitenalter hinweg herangewachsenen menschlichen Wissens entsprungen sind, und die auch das eigene Leben auf höchst angenehme Art versüßt haben, und läßt sich aus Bequemlichkeitsgründen deshalb auch weiters unbefragt darauf ein, implizit von der Richtigkeit aller anderen Aussagen, die ja allesamt, gleich wie, auf dem Mist diesen menschlichen Wissens gewachsen sind, auszugehen, selbst auf das Risiko hin, daß einige der Erkenntnisse tatsächlich grundfalsch sein könnten. Und einige derer sind zweifellos grundfalsch. So auch diese eine Darwinsche Lehre der Evolution zur Entstehung der Arten, die so, wie sie sich präsentiert, im Grunde völlig auf dem Holzweg ist.

Evolution heißt doch nicht, daß einer alten Art die Rippen gebrochen, und ihre Geweide anders gestaltet und verlegt werden, um ihr zum Schluß eines zufälligen Umgestaltungsprozesses ein neues Gesicht und eine neue Form verpasst zu haben. Hinweg mit einem solchen Unsinn! Nie und nimmer hat sich die Entstehung der Arten auf solch blindwüchsig physischer Ebene zugetragen! Man kann nicht einzig auf aberrative Mutationen in einzelnen Geschöpfen abstellen und damit die gesamte Vielfalt der Myriaden von Arten auf der Erde erklärt haben wollen. Für einen solchen Schwachsinn von Erklärungsmodell, das in absolut unerträglichem Maße gegen die Wahrheit ketzt, wäre man im Mittelalter auf dem Scheiterhaufen gelandet - und zurecht auch. Auch heute noch gehörten sämtliche Schriften dieser völlig fehlgeleiteten Lehre nirgendwo anders- als genau dorthin. Weil sie eine Irrlehre darstellt!

Es mag einmal eines - und das gibt es hin und wieder auch unter Menschenkindern - eine sechste Zehe haben. Aber das führt doch nie und nimmer zur Entstehung einer neuen Art. Eine aus der Reihe tanzende individuelle Abweichung wird ja nicht mal unbedingt an die eigenen Kinder weitergegeben.

In Ermangelung einer wirklich nachvollziehbaren vernünftigen wissenschaftlichen Erklärung für den Schöpfungsvorgang wäre man besser beraten, offiziell zuzugeben, daß man einfach nichts näheres darüber weiß, als blindlings diesen vagen Theorien eines Darwin anzuhängen und derlei waghalsigen Schlüssen zu vertrauen.

Bedenkt man die Dinge nämlich mal genauer, kann man sich eigentlich nur folgenden Fall vorstellen: Es muß, solange das Erdzeitalter der Artenschöpfung vorgeherrscht hat, eine raffiniert perfektionierte Produktionsmaschinerie für Samen überall dort, wo Leben bereits entstanden war, in originellen Sammelbecken von Mütterchen Natur tätig gewesen sein, ein System, das immerzu aufs neue, abermals und abermals, auch neue Arten "ausgespuckt" hat. Es stellt sich hierbei die Frage: Auf wessen Geheiß hat sie das getan? Welcher Star-Designer steckte da in Form des phallischen Schöpfergottes dahinter, der seine geballte kosmische Energie quer durch die magisch "schiefe" Ebene zwischen einer immateriellen Vision und deren Adaption in der Physis einer erschaffenen Welt von Elementen hindurch verschoß? Eine plausible Antwort darauf wäre diese hier: Jede neu zu erschaffende Art wird erstmals, vor deren Erschaffung, vorausgeschaut in halluzinatorischen Gesichtern niederer Arten. Hernach werden über eine schöpferische Vermittlung im all-einen universellen Bewußtsein, die die schöpferisch-visionäre Fakultät der Träger des Träumereien in irdischen Verkörperungen nachhängenden Geistes mit den in einer Evolution kreativer Patente für den Aufbau von Lebewesen erfahrenen Bestandteilen selbstbewußter Natur aus der Samenküche der Schöpfung auf mystische Art und Weise zusammenbringt, die geschauten Gespenster in passende, neu gewickelte Samen sozusagen ausgegossen, aus denen heraus sodann die physischen Abbilder genau ebendieser - erstmals und von da ab sich selbst reproduzierend - in Fleisch und Blut in Erscheinung treten — somit neue Arten erschaffen sind.

Der Gefährlichste aller Saurier, der eigentlich gar keinen natürlichen Feind mehr über sich gehabt hätte, sah in seinem großen Jagdfieber im Schatten der dunklen Wälder und in seinen Albträumen schemenhafte Wesen, die noch fürchterlicher schienen als er selbst —, und die in dem primären Friß-mich-oder-ich-fresse-dich-Spiel des Lebens auf eine sich erfüllende Harmonie bedachte Natur sah in genau jenen geschauten Bildern einen vorgezeichneten Weg für kommende Neuschöpfungen, und arrangierte, mittels der im Laufe bereits erbrachter Verwirklichungen erworbenen wachsenden Palette von schöpfungstechnischen Fähigkeiten - inwiefern also durchaus von einer
"Evolution in der Natur im Zusammenhang mit der Entstehung der Arten" die Rede sein kann - bei der Samenlegung das übrige.

Das so windige Tier, das es mit Leichtigkeit in punkto Schlauheit und Wendigkeit mit allen anderen Tieren seiner Umgebung aufnehmen konnte - wie lange hatte es sich in seiner Vorstellungswelt vor einem noch schlaueren, noch wendigeren Tier insgeheim gefürchtet, das es jedoch zunächst gar nicht gab, und es in seinen kühnsten Träumen vorab bereits besiegt - bis es es auf einmal tatsächlich gab, und die Herausforderung, mit der es zunächst nur in Gedanken gespielt hatte, eine höchst reale wurde.

Es war demnach lange Zeit ein magisch schöpferisches Sehen auf der Erde am Werke, und diese ersten Wesen in der Frühphase der Schöpfung waren sich wohl zu einem gewissen Grade auch dieser magischen Fakultät, dank eigener Visionen beim Schöpfungsakt mitzumischen, zumindest unterschwellig bewußt, und ergötzten sich sicherlich maßlos an diesem einzigartigen kosmischen Spielkasten.

Mit der Zeit träumten sich dann die Affen in ein völlig aus der Art schlagendes Geschöpf, eben in uns Menschen hinein. Sie träumten von einem aufrechtgehenden Überaffen, der, äußerst geschickt im Umgang mit den Händen, unter dem Gezeter einer in tausenderlei Zungenschlägen überm Gebüsch schnalzenden Gemeinschaft, das Feuer zähmen und die gesamte Natur sich untertan machen würde - und siehe da, urplötzlich hatten diese Affen dann auch ihren vormals herbeigewunschenen Kontrahenten gekriegt, der auf einen Schlag, ganz real aus Fleisch und harten Knochen gebaut, ihnen gegenüber stand, und seither können sie sich aus dem sicheren, hohen Versteck heraus richtig tierisch affig an dessen Anblick weiden.

Erst in der menschlichen Reinkarnation aber werden sie auch so richtig lachen können darüber, was für einen Affenmist diese ach so überlegen wirkenden Menschen eigentlich produzieren können, vorneweg mit ihren verwegenen Theorien darüber, wie es in grauer Vorzeit einmal dazu kam, daß einige Vorfahren von ihnen, den Affen, den Baum im Walde mit der Laubhütte eingetauscht hätten. Wobei die Nachkommen dieser Menschen nun offensichtlich partout nicht wahrnehmen wollen, daß sie ohne die leicht verrückten Verkopfungen ihrer Vorfahren es gar niemals zu ihrer allerorts so stolz zur Schau getragenen hehren Existenz gebracht hätten.


Die-Entspringung-der-Arten-aus-Erdmutter-Gebarmuttern

16
Jul
2010

Wie steht es ums Vertrauen ins Bildungswesen? — immer mehr Leute wollen anderswo ihre Kinder zuhause unterrichten

In Finnland wünschen sich immer mehr Leute ihre Kinder zu Hause zu unterrichten. Laut dem dortigen Bildungsministerium und den Zusammenschlüssen häuslicher Lehrer hat die Zahl der Kontaktaufnahmen von Familien, die sich mit dem Gedanken tragen an eine schulische Erziehung bei sich zu Hause, in letzter Zeit eindeutig zugenommen.

Als Grund dafür stehe unter anderem das Schließen von Dorfschulen und das Problem wegen eines Schimmelbefalls in vielen Schulgebäuden. Gleichzeitig hätte der allgemeine Wandel der Schulatmosphäre besorgte Eltern dahin gebracht, ihre Kinder daheim zu behalten. Vielfach wendeten sich Menschen wegen Gewalttätigkeiten an Schulen an die Vereinigung "Finnlands Heimlehrer e.V.".

Die Anzahl der zu Hause Unterrichteten beläuft sich in Finnland auf ca. 200 Kinder. Oftmals wird Hausunterricht mit religiösen Zirkeln in Verbindung gebracht, der Organisation der Hauslehrer zufolge seien jedoch akademische und soziale Gründe heutzutage ausschlaggebender.

Heidi Mönkkänen aus Kouvala z.B. unterrichtet ihre zwei Kinder im Unterstufen-Grundschulalter zuhause.

- Bei uns geht es darum, richtige Fähigkeiten zu erlernen, auch Begeisterungsfähigkeit, und nicht darum, einzig und allein für Prüfungen Sachen zu pauken, wie Mönkkönen die Ideologie ihres Unterrichts erklärt.

Der Schulbesuch schließt bei den Mönkkönen auch anderes mit ein als nur das Büffeln über Büchern. Zwischendurch werden Ausstellungen besucht oder im Runden Platz auf Kanal Yle Bildungsvideos geschaut. Ein von der Gemeinde bestellter Lehrer geht regelmäßig die Fortschritte der Kinder kontrollieren.

2
Jul
2010

Freiheitsentzug für Sex im Beisein der Kinder - ein Fall fürs KKO

Das Höchste Gericht Finnlands (KKO) hat eine Beschwerdeerlaubnis erteilt in einem Prozeß, bei dem Eltern wegen sexuellen Kindesmißbrauchs zu Gefängnisstrafen ohne eine Bewährung verurteilt worden sind, nachdem sie sich im Beisein ihrer Kinder sexuellen Handlungen hingegeben hatten. Das Oberlandesgericht von Rovaniemi verurteilte im April den Vater der Kinder zu zwei Jahren und sechs Monaten und die Mutter zu zwei Jahren Freiheitsentzug wegen schweren sexuellen Mißbrauchs in Bezug auf vier Kinder.

Der Höchste Gerichtshof Finnlands, das KKO, hat den Eltern die Möglichkeit einer Beschwerde eingeräumt. Auch der Ankläger hat um eine Erlaubnis zur Beschwerde nachgesucht; was letztere angeht, hat das KKO aber keinen Entschluß noch gefaßt.

Die Eltern hatten nach Ansicht des Oberlandesgerichtes miteinander etliche Male in Gegenwart der Kinder den Geschlechtsverkehr und anderweitige sexuelle Handlungen betrieben. Nach Auffassung des Gerichts hätte das Ehepaar begreifen müssen, daß der Anblick von Sex für ihre Kinder schädlich sei, wenngleich auch die Eltern die Kinder nicht bewußt herbeigelockt hatten. Das Gericht sah die Vorgehensweise der Eltern als schwer verwerflich an, da eine solche es für die Kinder mit sich bringe, daß ihnen ein erklecklicher Schaden angetan wird bezüglich des Vertrauens, das sie ihren Eltern gegenüber empfinden könnten.

Die Eltern stellten es in Abrede, vor den Augen der Kinder es getrieben zu haben. Verschiedene Personen, die die Kinder betreut haben, und Sachverständige aus der Kinderpsychiatrie waren da allerdings anderer Meinung. Den Sachverständigen zufolge sei der fortgesetzte Anblick von Sex für Kinder schädlich, da Kinder nicht verstünden, worum es dabei geht.

Die zwei ältesten Kinder der Familie hätten sich gar auch der sexuellen Annäherung ausgesetzt gesehen. Anders als das Schöffengericht sah das Oberlandesgericht die zwischen 1993 und 1995 vorgefallenen Taten aufgrund der damaligen Gesetzesverordnung jedoch als verjährt an und wies diesen Anklagepunkt zurück. Das Schöffengericht hatte die Eltern ohne Chance auf eine Bewährung zu insgesamt mehr als sechs Jahren Gefängnis verurteilt.

Die Protokollbücher des Falls sind auf Grund der Natur der Sache unter Verschluß gestellt.

Schreibt ein finnischer Leser folgenden Kommentar zu obenstehender Nachricht:
Gleichzeitig ist jüngst bei einer Vergewaltigung einer Minderjährigen so manch ein Polizist davongekommen wie ein Hund, der sich aus dem Gartentürchen davonschleicht - mit Bußgeldern oder mit zur Bewährung ausgesetzten Strafen. Meiner Meinung nach stellt dieser Fall, im großen und ganzen betrachtet, ein geringfügigeres Vergehen dar als die Gewalttat eines Beamten, der seine Amtsstellung mißbraucht...

27
Jun
2010

Ein General: "Stalin ließ mehrmals ein geplantes Attentat auf Hitler stoppen"

Der Sowjetdiktator Josef Stalin ließ zweimal einen Plan abblasen, wonach während des zweiten Weltkriegs Adolf Hitler meuchlings hingestreckt hätte werden sollen. Stalin war besorgt, daß die Ermordung Hitlers zum Frieden zwischen Nazi-Deutschland und den Westmächten führen würde.

Anfang Mai diesen Jahres berichtete darüber ein General Kulikow, der auf einer geschichtswissenschaftlichen Konferenz in Moskau gesprochen hatte.

Einem vom Nachrichtenbüro Rio Novost ausgespielten Zitat von Kulikow zufolge sei im Jahre 1943 ein Plan ausgearbeitet worden, wonach Hitler in seinem Bunker umgebracht hätte werden sollen. Stalin hätte das Vorhaben jedoch kurzfristig aussetzen lassen, da er der Befürchtung erlag, Hitlers Nachfolger könnten mit Großbritannien und den Vereinigten Staaten Frieden schließen.

Im Jahre 1944 sei daraufhin erneut in der Sowjetunion an einer Ermordung Hitlers geschmiedet worden, und dem Attentäter es sogar gelungen, mit der Nazi-Führungsebene eine vertrauliche Beziehung aufzubauen. Ein weiteres Mal hätte Stalin jedoch die Pläne durchkreuzt.

Kulikow fungierte in den Jahren 1995-1998 als Innenminister von Rußland. Der Klub der Soldatenanführer, den Kulikow leitet, trägt sich mit der Absicht, ein Buch herauszubringen, das sich mit dem zweiten Weltkrieg befasst, in welchem von den geplanten Attentaten detailliert berichtet würde.


Hit-Hitler-Boycott-Germany

26
Jun
2010

Der Mordfall im finnischen Ulvila

Das zur Tatzeit des Mordes aufgezeichnete Notrufgespräch und die daraus angefertigte Analyse überzeugten das Schöffengericht der südfinnischen Region Satakunta davon, daß die Ehefrau im Dezember 2006 ihren eigenen Gatten zuhause bei sich umgebracht hat.

Nach Auffassung des Gerichtes konnte das Opfer nicht in sechs Minuten getötet worden sein. Dies ist die Zeit, die nach Einschätzung der Frau der Eindringling sich im Haus aufgehalten haben soll. Laut der Aussage eines vom Gericht in den Zeugenstand genommenen rechtsmedizinischen Arztes können die zahlreichen Wunden nicht innerhalb von nur wenigen Minuten entstanden sein, sondern es müssten für diese Gewaltanwendungen mindestens zehn, zwanzig oder mehr Minuten, wenn nicht gar eine Stunde aufgewendet worden sein.

Gemäß dem Gericht bleibt kein rationaler Zweifel an der Schuld bestehen.

Von den drei Berufsrichtern hatte einer die Anklage abgewiesen. Er begründete seinen Entscheid unter anderem damit, daß nach dem Notruf für die Inszenierung eines vorzutäuschenden Verbrechens zuwenig Zeit verblieben wäre.

Nach Ansicht des die Anklage von sich weisenden Richters weist jedoch stark auf eine Schuld der Frau die Tatsache hin, daß keine von einem Außenstehenden verursachten Geräusche auf dem Band mit dem Notruf zu hören sind. Die Beweisfähigkeit dieses Umstands würde allerdings dadurch abgeschwächt, daß auf der Aufzeichnung die Bewegungen der während des Gesprächs in der Wohnung herumlaufenden Frau auch nicht zu hören sind.

Ankläger Jarmo Valkama sagte nach dem Urteil, daß er ein Abstimmungsurteil für wahrscheinlich gehalten hatte.

- Wir haben es hier auf alle Fälle mit einer von jenen beweismäßig komplizierten Geschichten zu tun, verlautbarte Valkama.

Das Gericht geht in seinem Zwischenurteil davon aus, daß es in der Familie festgefahrene Widersprüchlichkeiten gab. Der Vater hätte die Kinder mit gestrenger Hand erzogen und seiner Ehefrau, die eine Internet-Firma gegründet hatte, keine Zeit für ihre eigene Arbeit gewähren wollen. Der Haushalt sei in ungeordnetem Zustand gewesen.

Das älteste Kind erzählte bei seinen Anhörungen, die Eltern hätten sich nie gestritten. Nach Ansicht des psychiatrischen Sachverständigen wollte das Kind nicht von Dingen berichten, die ein ungünstiges Licht auf seine Eltern geworfen hätten.

Nach dem Mord war den Kindern eine Therapie angeboten worden, die Mutter ließ bald aber wissen, die Besuche seien nicht vonnöten. Sie stellte auf Probleme mit der Beförderung ab, wenngleich das Krankenhaus angeboten hatte, bei den Fahrten behilflich zu sein.

Das Gericht ordnete eine Untersuchung auf die geistig-seelische Verfassung der Frau an, unter anderem wegen der Art der Verletzungen des Opfers. Außer den auf den Kopf abzielenden tödlichen Schlägen fanden sich ungefähr 70 oberflächliche Verwundungen ein, von denen der größte Teil mit einem Küchenmesser verursacht wurde.

Die Angeklagte wartete das Urteil im Gefängnis von Turku ab. Sie hatte in Erwartung eines Freispruchs bereits zusammengepackt.

- Mein Vorgesetzter stemmte sich gegen die Untersuchung auf die geistig-seelische Verfassung. Auch ich habe eine solche als für nicht notwendig erachtet. Diese verlängert das Leid und Ungemach unnötig, da man nun nicht dazu kommt, mit Hinblick auf den nach einer Abstimmung unterschiedlicher Auffassungen abgegebenen Entscheid Einspruch einzulegen, sagte Juha Manner, der Rechtsanwalt auf der Verteidigungsseite.

Die Fertigstellung des psychiatrischen Gutachtens würde Monate dauern.

25
Jun
2010

Einer der umstrittensten Mordfälle der Neuzeit: "Sie hatte im Gefängnis bereits ihre sieben Sachen gepackt"

Auch Staatsanwalt Jarmo Valkama hält das Tötungsdelikt im finnischen Ulvila für einen außergewöhnlich diffizilen Fall. Er berichtet, daß er niemals zuvor auf eine derart umstrittene Verhandlung eines Verbrechens gegen das Leben gestoßen wäre.

Dem Ankläger zufolge kam es demnach als keine Überraschung, daß die Mitglieder des Gerichts bezüglich des abschließenden Resultats unterschiedlicher Auffassung waren. Einer der drei Richter hätte die des Verbrechens beschuldigte Mutter einer Familie gar freigesprochen.

Für den Ankläger ist es somit logisch, daß das Gericht nun noch eine Untersuchung des geistigen Zustandes der Frau angewiesen hat.

Das Schöffengericht der südfinnischen Region Satakunta betrachtete die des Mordes von Ulvila beschuldigte Mutter einer Familie mit vier Kindern als die Schuldige.

Das Gericht will nach der Untersuchung des geistigen Zustandes hinsichtlich der Nomenklatur des Verbrechens Stellung beziehen. Der staatliche Ankläger forderte ein Urteil wegen Mordes und alternativ eines wegen Totschlags.

Laut Gericht bleibt an der Schuld der Frau kein vernünftiger Zweifel bestehen. Gegen sie spreche zum Beispiel das Notrufgespräch.

Die Frau war aufgrund des Gerichtsbeschlusses tief erschüttert. Gemäß Rechtsanwalt Juha Manner sei sich die Frau sicher gewesen, einen Freispruch zu erhalten, und sie hätte im Gefängnis bereits ihre sieben Sachen gepackt gehabt.

Manner sagt, die psychiatrische Untersuchung, die sich über etliche Monate erstrecken könne, würde den Schmerz und die Trübsal der Frau in die Länge hinausziehen, da während der Zeit bei einem Höheren Gericht kein Einspruch eingelegt werden kann.


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19
Jun
2010

Mysteriöse Dame aus ihrer blutig-düsteren Dunstglocke heraus sicher vor der Schwanenbucht mit dem ausgestreckten rettenden Arm rechtens unter Verschluß genommen

Und das Blut des finnischen Herrn "Bucht" (Jukka S. Lahti - angeblich ermordet durch seine Frau Anneli Auer {auer zu deutsch Morgendunst} {lahti zu deutsch Bucht}) bleibt weiterhin verschütt im Dunkeln.

Ulvila, der Ort des düsteren Geschehens im südlichen Finnland, heißt wörtlich zu deutsch so viel wie 'Platz, an dem vielfach (dank Wölfen und anderem Getier) aufgeheult wird! Für einschlägig Interessierte sei hier in diesem Zusammenhang aus gutem Grunde gleich vorneweg auf meinen Artikel zur Onomantie hingewiesen, da die hier vorliegenden Namen mit ihren in diesem Fall "trächtig" werdenden Bedeutungen sehr schön
für einen Beleg der Richtigkeit des allgemeinen Anspruchs dieser Theorie einspringen und tauglich sind.

Wie traurig nun der Fall selbst auch sein mag, und wie wirr! Oder wie abgeklärt kann das Bild der zuständigen Gerichtsbarkeit nur sein, wenn selbst Wochen nach Abschluß aller Anhörungen von Zeugen und Sachverständigen und der abschließenden Stellungnahmen auf Anklage- und Verteidigungsseite im Prozeß gegen die angebliche Gattenmörderin immer noch kein Urteil in der Sache ergangen ist?

Es wurden vor kurzem in Finnland die Gemüter durch einen Mordanschlag erregt, aufgrund dessen eine finnische Frau seit einiger Zeit im Gefängnis einsitzt, eine Frau, die gemäß dem Dafürhalten des Gerichts - der langwierige Prozeß wurde jüngst abgeschlossen, hat aber noch zu keinem Urteilsspruch geführt - am ersten Dezember 2006 während eines häuslichen Streits ihren Mann erstochen haben soll. Festgenommen wurde die Frau aber erst fast drei Jahre später, im September 2009. Es liegt die Aufzeichnung eines Telefongesprächs vor, eines Notfallanrufes, den die Frau, eine vierfache Mutter, zum Zeitpunkt der Mordtat bei der Polizei getätigt hatte. Auf diesem Mitschnitt ist, nebst anderen, teilweise unverständlichen Repliken, noch das Wimmern des Getöteten zu hören.

Anfangs war man davon ausgegangen, daß es der Wahrheit entspräche, was die seither schwerstens in Beweisnot geratene Frau bis auf den heutigen Tag behauptet: ihr Mann sei von einem ins Haus eingedrungenen Fremden kaltblütig ermordet worden, auch sie selbst hätte dabei einen Messerstich in der Brustgegend abbekommen.

Man hatte der Frau diese Darstellung der Geschehnisse zunächst abgenommen, wenngleich schon bald beträchtliche Zweifel daran aufkamen, die jedoch so ohne weiteres nicht beweiskräftig geltend zu machen waren. Es wurde jedoch, um letztlich die Beweise dafür auffahren zu können, daß die Frau ihren Gatten selber umgebracht hat, im Sommer 2009 ein operativer Polizeispitzel auf die Frau angesetzt, der sich als vermeintlicher Freund des Hauses und Liebhaber der Witwe - immerhin waren mittlerweile über zwei Jahre seit dem schrecklichen Zwischenfall verstrichen - deren Herzen und Vertrauen erschlich, der zum Schluß dann aber dennoch aufgrund der immer wieder gestellten unangenehmen Fragen selbst von den Kindern in seiner wahren Funktion enttarnt wurde . Doch dann war es bereits für deren Mutter zu spät: Anneli Auer aus dem südfinnischen Ulvila wurde sodann, verdächtigt eines verfemten Mordanschlags am eigenen Gatten, in Haft genommen (offiziell heißt es allerdings, die Detektivarbeit des Spitzels hätte zu keinen neuen Erkenntnissen geführt). Kurz vor der Inhaftierung war bei den finnischen Behörden aus den USA das Ergebnis einer beim CIA in Auftrag gegebenen Stimmenanalyse des erwähnten Notfallgesprächs eingetroffen, welche besagte, daß außer den Stimmen der Witwe, deren Kindern und des Opfers keine fremde Person auf dem mitgezeichneten Telefongespräch auszumachen gewesen sei.

Doch die angeklagte Frau behauptet weiterhin felsenfest, ein unerkannter Eindringling wäre der Schuldige an der Blutstat. Bis zuletzt hatte zu der Frau und deren Version der Ereignisse an jenem tragischen Tag im Dezember 2006 ebenjener Polizeihauptkommissar gehalten, der als erster zunächst - und zwar bis zum Einsatz des Polizeispitzels und dem Stimmanalysenergebnis aus Amerika - die Untersuchung des Falls geleitet hatte, und der unlängst auch vor Gericht bekundete, daß er nach wie vor von der Unschuld der Frau überzeugt sei.

Später hieß es dann schnell, der damalige Polizeihauptkommissar wäre zur Ordnungspolizei versetzt worden - aus Gründen einer polizeidienststelleninternen Rotation.

Bevor der Prozeß vor etlichen Wochen aber zu Ende gegangen war, gab die finnische Presse in einer in verschiedenen Leserkommentaren sogleich als makaber aufgenommenen Berichterstattung plötzlich eines Tages unerwartet noch den vollen Namen der Frau bekannt, obschon diese weiterhin des Mordes am eigenen Ehegatten bezichtigt war. Was hatte dies alles zu bedeuten, fragte man sich da unwillkürlich, angesichts der Tatsache, daß das Urteil noch auf sich warten ließ (und nach wie vor auf sich warten läßt).

In jenem Artikel um den ersten Mai herum hieß es, die Frau hätte zusammen mit ihrem Mann im Internet Dienstleistungen angeboten, darunter, neben einem Rezept für traditionelles Spritzgebäck und selbstgebrauten Most oder dem witzigen Hinweis, daß ein "Skelett im eigenen Kleiderschrank endlos für Schrecken, aber auch für Spaß sorge", zum Beispiel auch Tipps zur Vermeidung von Krach unter Ehepartnern.

Was soll man von all dem halten, und was ist nun die Wahrheit bezüglich der Täterschaft bei dem Verbrechen?

Während seiner Anhörung vor dem Schöffengericht listete der ursprüngliche Untersuchungsleiter im Mordfall von Ulvila, Polizeihauptkommissar Juha Joutsenlahti, u.a. folgende Umstände auf, die seiner Meinung nach für die Unschuld von Anneli Auer sprechen:

- Die eigenen Darstellungen von Frau Auer, die auch durch die Rekonstruktion durch die Polizei bekräftigt werden

- die spontane, unmittelbare Aussage eines Kindes bezüglich des Täters

- die Blutspuren im Kaminzimmer

- die Spuren der Fußbekleidung

- die Blutspuren an der Türe und auf der Terrasse

- die dunklen Fasern, deren Herkunft unbekannt

- die Fasern hauptsächlich an der Stelle, wo Herr Lahti ermordet wurde

- die DNA-Spur auf dem Holzklappstuhl, die man nicht in der Lage ist abzuklären.

- die Berichterstattungen des Nachbarn

- die Berichte von Frau Auer hinsichtlich vormals gehörtem Herumgepolter auf der Terrasse

- das Messer, das einer professionellen Serie zugehört

- die Tatsache, daß Frau Auer unbefleckt von Blut war, kein Blut an den Kleidern, keines an den Händen, keines in den Haaren

- keinerlei Spuren, die auf einen Waschvorgang hingedeutet hätten

- blutende Schrammen auf der Fußsohle von Frau Auer

- das zweite Werkzeug, mit dem die Tat ausgeführt wurde, weiterhin verschollen

- ein Polizeihund, der eine Spur ausmacht

- die Profilierung des Täterbildes, die für einen außenstehenden Täter spricht.

Gemäß Polizeikommissar Juha Joutsenlahti ist Rache das Motiv für den Mord an Jukka S. Lahti, die Vergeltung für irgendeine Ungerechtigkeit.

Laut Joutsenlahti weist bereits die Art und Weise des Sich-Einschleichens in das Eigenheim von Herrn Lahti und Frau Auer unbestreitbar daraufhin, daß die Ermordung von Herrn Lahti eindeutig angestrebt worden war. Daß zwei Waffen im Gebrauch waren, zeugt laut dem ehemaligen leitenden Hauptkommissar von der außergewöhnlichen Intentionalität.

- Die Verunstaltung des Gesichts von Herrn Lahti war für den Täter eine Tat von Bedeutung.

Laut Joutsenlahti war der Täter bereit, einiges an Risiko auf sich zu nehmen, um den Herrn Lahti umzubringen.

- der Täter (oder die Täterin) konnte nicht gewußt haben, ob die Polizeistreife in Ulvila oder in Pori war, als Frau Auer den Notanruf tätigte. Wäre die Streife in Ulvila gewesen, wäre die Polizei innerhalb von zwei Minuten an Ort und Stelle gewesen.

Joutsenlahti berichtete, daß Jukka S. Lahti an seinem Arbeitsplatz mit ziemlich haßerfüllten Ausdrücken beschrieben wurde. Das Geschimpfe hätte u.a. mit der physischen Benachteiligung von Lahti zu tun gehabt. Lahti war ein kleiner Mann, der auf einem Beim behindert war.

- Es hatte Bedrohungen gegeben, man konnte nicht herausfinden, von woher, von wem.

Joutsenlahti gab vor Gericht auch einen langen und sehr detaillierten Bericht davon ab, wie nach seinen Vorstellungen alles am 1. Dezember 2006 im Tähtisentie (zu deutsch ~ Sternchen-Weg) sich abgespielt hatte.

- Für den Täter (oder die Täterin) wäre es ein leichtes gewesen, Lahti zu töten, wenn er (oder sie) es nur gewollt hätte. Doch anstelle davon stach er (oder sie) 70 Mal an verschiedenen Stellen des Körpers ein, zum Beispiel aber nicht ins Herz, was unmittelbar zum Tode geführt hätte.

Joutsenlahti will es nicht einleuchten, wie Frau Auer den Täter abgeben könnte.

- Warum hätte eine Mutter von vier Kindern sich selbst das Messer in die Brust stossen und sich selbst eine lebensgefährliche Verwundung zuführen sollen? Warum ruft Frau Auer bei der Notrufzentrale an, wenn es ihr nur darum gegangen sein soll, ihren Mann umzubringen, fragte Joutsenlahti vor Gericht.

Der erste Leiter der Untersuchungen im Mordfall von Ulvila hat nun in der dritten Juniwoche, nach länger als einem Monat nach Abschluß der Gerichtsverhandlung also, eine schriftliche Zurechtweisung erhalten. Den Verweis übergab der Polizeichef der Stadt Pori.

Der Polizeikommissar der Verbrechensabteilung, Juha Joutsenlahti {joutsenlahti ~ zu deutsch Schwanenbucht}, hatte die laufenden Untersuchungen kommentiert, obwohl er gar nicht mehr mit der Leitung bei der Aufklärung des Falls betraut war. Er hatte in der Angelegenheit aber auch mit eigenen Nachforschungen begonnen.

Die Ehefrau des Getöteten gilt als der Schandtat schuldig.


Anneli-Auer

17
Mai
2010

Apples iPad hat einen Aufmarsch künftiger Touchscreen-Computer losgetreten

Der um den iPad herum aufgekommene Wirbel auf dem Markt hat Apples Konkurrenten dazu veranlasst, Informationen bezüglich eigener kommender Touchscreen-Computer, Tablets also, in der Öffentlichkeit durchsickern zu lassen.

Als erster kam Hewlett-Packard damit daher. Das Werk hatte bereits umgehend nach Erscheinen des iPad auf den Märkten öffentlich Mitteilung gemacht über einen eigenen Tablet-Computer, den HP-Slate. Dessen hauptsächlicher Unterschied zum iPad wird das Betriebssystem sein.

Slate wird nach Art und Weise der PC-Computer Windows benutzen, während ein iPad hingegen Apples OS-Betriebssystem anwendet. In der Praxis bedeutet dies, daß in einem iPad keine anderen als die dafür entwickelten Programme zur Anwendung gebracht werden können, währenddessen in dem Gerät von HP normale PC-Applikationen laufen werden.

Abweichend vom iPad wird es im Slate ebenso eine fertig eingebaute Kamera, einen USB-Kabelzugang und einen Platz für eine SD-Speicherdateikarte geben.

Auch vom finnischen Nokia wird verschiedenen Quellen zufolge berichtet, daß es nächsten Herbst seinen eigenen Tablet-Computer herausbringen wird.

- Nokia wird sein direkt mit dem iPad in Konkurrenzkampf gehendes Touchscreen-Computergerät wahrscheinlich im September oder Oktober vom Stapel lassen, sagt der Analytiker Ashok Kumar von der Investmentbank Rodman and Renshaw vorher. Als Betriebssystem des Geräts von Nokia kommt entweder Windows oder das von Nokia zusammen mit Intel entwickelte OS MeeGo in Betracht.
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Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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