13
Mai
2010

Erntezeit

Eigentlich müßte als ein einzelner Mensch ich mich ja schon fast irgendwie wundern, daß gerade auch ich dieses große Glück haben durfte, mit dieser meiner Geburt ausgerechnet in diese heutige Zeit mit all deren technologischen Erneuerungen gefallen zu sein, die in mancherlei Hinsicht und vor allen Dingen auch in dieser einen hier mir doch eher verwunderlich mitgespielt hat: nachdem ich mich ja bereits, was die musikalische Ausrüstung meines Domizils hier in einem Land des Fernen Ostens, wo ich seit Ende der '80er lebe, angeht, das in den letzten Jahren ja erst so richtig aufgeholt hat, gerade was auch das Musikangebot in den CD-Läden zum Beispiel betrifft, im Laufe der zwei Jahrzehnte, die ich hier zugebracht habe, bereits dreimal fast meiner kompletten Garnitur an CDs und Kassetten zur musikalischen Untermalung der hiesigen Häuslichkeit und zum gelegentlichen Sanftbügeln oder Aufputschen der Seele beraubt sah - wobei in nahezu allen Fällen "sogenannte" ehemalige Freunde oder Verwandte von Liebschaften die Griffel im bösen Spiel mit drin hatten, und ich aus diesem Grund die Idee der musikalischen Berieselung aus einer eigenen Anlage zuhause bereits aufgegeben hatte - ich es also leid geworden war, nochmals ganz von vorne gar ein viertes Mal eine solche komplette Musikplatten-Garnitur aufzubauen (die doch im mindesten Fall etliche Hunderte CDs umschließen sollte, sollten die gröbsten Lücken geschlossen sein), hätte ich es, hätte jemand mir vorab weismachen wollen, daß es so kommen würde, für gänzlich unmöglich gehalten, daß ich plötzlich eines Tages, und nach dazu: ohne viel Federlesens und ohne daß mich das ganze kaum etwas kosten würde, zu all meinen geliebten Liedern und Songs, die ich vormals je einmal mein Eigen genannt hatte, wie durch Zauberhand bewegt auf einen Schlag doch wieder nochmals gekommen sein würde, einschließlich sogar eines erweiterten Fundus an noch mehr rockenden Oldies denn jemals zuvor besessen, durchsetzt sogar mit vielen, vielen neueren Sachen, inklusive der brandheißen Hits von Heute.

Heute habe ich eben, ganz im Trend der Zeit liegend, die ganze Musikpalette auf meinem Handy sitzen, meine sämtlichen Songs also, angefangen von Rudi Schuricke bis zu The Cult, hinweg über Gladys Night & the Pips und Dionne Warwick und Barry Manilow und Sergio Mendes, (auch Larry Graham), Rockpopper der Harley Davidson Gilde neben Barbra Streisand, den Beatles und der unbehauen feinen Sadé, nebst etlichen weiteren Rock- und Disko-Schmankerln aus Brasilien, Südindien, Finnland, Rußland und Deutschland, nicht zu vergessen: Amerika.

Und um an all das zu kommen, mußte ich, anstatt wie vormals mir Stück für Stück die einzelnen CD-Platten mühsam aussuchen und käuflich erwerben zu gehen, dieses Mal nur ins weltweite Netz gehen, und, gewappnet mit einigem Know-How und gewisser Gewitztheit, auf Ernte, also auf Absahnen ausgehen. Mittlerweile tanzen ja fast alle Lieder, die irgendwann irgendwo aufgenommen worden sind, als Videoclip, jederzeit abrufbar, durch den Äther. Dabei braucht man sich, macht man's ordentlich, nicht mal den Vorwurf machen zu lassen, irgendetwas widerrechtlich abgestaubt zu haben, wenn auch die vielen einzelnen Interpreten und Musikanten bei meiner Transaktion nichts außer meinem Wohlgefallen an ihnen verdient haben werden. Nein, es ist, als sei bereits jetzt schon, worüber ich ja schon lange immer wieder einmal gerne schreibe, das Geld gänzlich abgeschaffen worden.

Als gäbe es allenthalben nur Panvoluntaristen, die alle Musik, die ihnen am Herzen liegt, für all die anderen lieben Mitmenschen umsonst zur genüßlichen Weiterverwendung ins Netz eingestellt haben.

Aber warum nur in aller Welt gibt es diese Panvoluntaristen denn nur auf dem Musikvideoanbieter im Netz, und nicht auch andernorts?! Es müßte diesen Schlag von gegenseitig sich beschenkenden Menschen auch sonst überall geben, und nicht nur auf dem Terrain der Musik. Ach wie schön könnte doch dann diese unsere Welt sein, wenn alle Menschen endlich alles Geld und alle Geldwirtschaft los wären. Dann gäbe es kein Griechenland-Problem mehr, oder auch etwas nur im Entferntesten damit Vergleichbares, nie und nimmer mehr!

Es liegt eigentlich doch nur am politischen Willen, so ein Wirtschaftssystem zu errichten, in dem der Faktor Geld nicht mehr vorkommt.

Dann wäre durchwegs immer Erntezeit angesagt. Und dafür lohnte es sich dann auch sicherlich für jeden einzelnen, sich allzeit dafür tatkräftig mit all seinen Fähigkeiten für die Aufrechterhaltung des Systems einzusetzen.

Damit würde eine geldlose Zeit auch wirklich gelingen, und dann gäbe es wirklich auch überall Musik in den Straßen auf der Welt.

Apropos eigenhändiger Beitrag zum Gelingen des paradiesischen Zustands ohne die lästigen Mittlerwerte wie dem Geld: Ich habe mir schön brav eigenhändig jedes einzelne Kilobyte, jedes einzelne Byte (zeitaufwendig!) Stück für Stück durch den digitalen Formate-Umwandler durchgeknödelt, so daß konsequent jedes einzelne Stück wirklich auch durch mein Handy-Abspielgerät gejagt werden kann, auf daß die ganze Chausse mir durch den eingebauten und persönlich einstellbaren Gute-Laune-Spiellisten-DJ im Handy-Spieler jederzeit nach Wunsch gute Musik frei Haus liefern wird. Nichts gibt es umsonst, wie es so schön heißt. Auch ich habe mir quasi demnach über das Beschenktwerden und Abernten hinaus alles, was diese kleine Angelegenheit des Erwerbs von Musik betrifft, selber gewissermaßen mühsam erarbeitet.

Genau so würde es auf allen Ebenen in einer Welt so ganz ohne Geld zugehen.

So lebe denn künftig, wie hier an einem bereits existierenden Beispiel aufgezeigt, der Panvoluntarismus unter den Menschen!

8
Mai
2010

Eine Liebesgeschichte chinesischer Frauen kommt zu ihrem Comeback auf der Bühne

Ein über 300 Jahre nicht mehr aufgeführtes Schauspiel - Ein geheimgehaltenes Verhältnis - der chinesischen Kun-Oper ist auf die Bretter, die die Welt bedeuten, zurückgekehrt.

Das Stück, das gegenwärtig in Finnland zu sehen ist, ist eine Gemeinschaftsproduktion des 'Festivals in Helsinki', der Finnland-China-Gesellschaft und des chinesischen Opernvereins. Das Werk ist am 7. und 8. Mai in Helsinki, und nächste Woche in Iisalmi (11.5.) sowie in Vaasa (13.5.) zu sehen.

Das Stück Ein geheimgehaltenes Verhältnis stellt das Erstlingsdrama des im 17. Jahrhundert gelebt habenden chinesischen Schriftstellers Li Yu vor. Dieser setzt sich darin mit der Stellung der Frau auseinander, und zwar recht radikal für die Begriffe unserer Zeit.

- Das Schauspiel ist das erste in China geschriebene, das eine homosexuelle Beziehung thematisiert, erzählt Intendant Yu Shaofei.

Es dreht sich hierbei um eine Liebesgeschichte zweier Damen, und um deren Geheimhaltung.

Das Werk erreichte, nachdem es 1651 erschienen war, große Beliebtheit. Nach dem Tode von Li geriet es jedoch in Vergessenheit.

Mit der Rekonstruktion des Schauspiels wurde 2005 begonnen, diese nahm zwei Jahre in Anspruch. Das Stück wird nahezu in seiner Originalform vorgetragen.

Die Aufführungen in Finnland sind die ersten nach dem neuerlichen Debüt, das in China stattfand.

7
Apr
2010

"Hier jedenfalls wäre der grüne Daumen inmitten des städtischen Bebauungsplans hochgehalten" — Über Guerilla Gardening

In einer Londoner Nacht passiert so allerhand.

Bei Einbruch der Dunkelheit macht sich eine Truppe sinistrer Gestalten in Gummistiefeln und mit Spaten bewehrt über eine von Unkraut in Beschlag genommene Landparzelle her, und siehe da: als der Morgen dämmert, findet sich, ein wahrer Augenschmaus, an Stelle eines häßlichen Fleckens Erde eine angepflanzte Reihe von Blumen.

Was sind das nur für welche, diese urbanen Hortonomen?

Diese Schaufelhelden sind Teil der wachsenden Bewegung
Guerilla Gardening, und diese Guerilleros finden sich in nahezu jedem Winkel der Erde, von den Vereinigten Staaten bis nach Neuseeland. Die Bewegung hat in Großbritannien sowohl Schüler und Studenten als auch Rentner und Pensionäre dazu gebracht, brachliegendes Land zu beharken.

In dem Inselstaat gibt es zuhauf vermüllte Bahndämme, weniger einladende Parkplätze und verstruppte Hinterhöfe. Diese unästhetischen Erdflecken wollen die draufgängerischen Umweltaktivisten verschönern. Ohne dafür Genehmigungen einzuholen.

Grundsätzlich gesehen stellt in Großbritannien ein derartiges Herumgegrabe ein Vergehen vor. Man kann im Prinzip nicht einfach hergehen und in Öffentlichem Grund und Boden herumstochern. Aus diesem Grunde schlagen die Partisanen von der Samen-Truppe auch nachts zu, die wagemutigsten pflanzen aber auch bei Tageslicht, weil man dann das Vorgehen der Bewegung besser ins Blickfeld rücken kann. Ein Vorteil bei Pflanzungen am Tage sind auch die von willfährigen Leuten zugesteckten Samen, Setzlinge und Teebecherchen!

Im allgemeinen verhält sich die Staatsgewalt im Umgang mit den Tulpenguerilleros verständnisvoll. Es gibt wohl auf der Welt schwerer wiegende Verbrechen als das Auflesen von Müll und das Anpflanzen von Blumen. Auch die Gemeindeväter geben sich zufrieden, da das Stadtbild, ohne Kosten zu verursachen, sich in ein rosigeres verwandelt.

Die Rezension beutelt Großbritannien schwer, und der Gürtel mußte wieder um ein Loch enger geschnallt werden. Spartipps werden nun in Ehren gehalten, sodaß die Beliebtheit auch von kleinen Schrebergärten enorm angestiegen ist. Für die begehrtesten Plätze können die Wartelisten geschlagene Jahre lang sein.

Auch in dieser Angelegenheit kommen die Kämpfer aus dem Untergrund zu Hilfe. In den Zentren der Städte konzentriert man sich zwar im allgemeinen auf das Pflanzen von Blumen, auf größeren, unbelasteteren Arealen werden zur Freude aller hingegen unter anderem auch Beerensträucher, Kartoffeln, Salat, Gelbe Rübchen, Kohlarten und Zwiebeln angebaut.

Gemeinhin wird angenommen, daß das Guerilla Gardening im New York der 1970er Jahre seinen Anfang genommen hat, geht man jedoch den tiefergelegenen Wurzeln der Geschichte auf die Spur, so gab es bereits im 17. Jahrhundert in Britannien idealistisch ausgerichtete Landwirte, nach deren Anschauung das Land allen gehörte, und nicht einzig den Reichen. Diese sogenannten Diggers waren Agraranarchisten, als deren Ziel des Handelns es galt, die Landeigentümer der herrschenden Klasse plattzuwälzen und gleichberechtigte landwirtschaftliche Genossenschaften zu formieren. Die Blaublütigen sahen allerdings rot, und es wurden derartige Gegner der etablierten Klassengesellschaft ausgemerzt.

Im Großbritannien von heute zählt der einstige Werbemann und Bauernsohn Richard Reynolds zur Führungsspitze der Guerillero-Bewegung. Er hat auch ein Buch 'On Guerilla Gardening' geschrieben.

"Unsere hauptsächlichen Feinde sind das Verwahrlosenlassen von Land und die Gleichgültigkeit der Leute", gibt Reynolds zum Besten. "Die Großstädte sind voller brachliegender Areale. Es ist der helle Wahnsinn, sich dieses Land nicht nutzbar zu machen. Gleichwohl bietet es den Anreiz, direktenwegs drauf loszumachen. Wir holen uns keine Erlaubnisse ein. Gelegentlich verjagt uns die Polente, wir kommen aber schnell wieder zurück!"

"Als ich das Stockwerkhaus bezog in London, gab es dort nicht mal in der Nähe einen Garten, freiliegendes, unbebautes Land dahingegen in Hülle und Fülle, sodaß ich beschloß, eine eigene Cityplantage aufzubauen, aus der dann tatsächlich eine feine Sache wurde. Darüber ist sogar in verschiedenen Zeitungen berichtet worden", ereifert er sich.

"Die Taktik von uns Untergrundkämpfern ist eine anarchistische und die Einstellung eine revolutionäre, unsere Zielvorgabe ist jedoch, aus etwas Häßlichem etwas Schönes zu machen und Freude zu schaffen. Und zu überraschen! Es ist doch spannend, dort Pflanzenbewuchs auszumachen, wo man einen solchen normal nicht sieht", lacht Reynolds auf.

"Wir verunzieren keine Wände mit Graffiti, sondern wir schmücken den Asphaltdschungel auf andere Art und Weise aus. Das Abwerfen einer sogenannten Samenbombe aus dem Auto- oder aus dem Zugfenster funktioniert vortrefflich."

Ein Vandalismus, wie man ihn sich schöner nicht vorzustellen vermag.

31
Mrz
2010

Hätte man in Sachen Sex, zumal bei Kindern, sich nicht doch besser zusammenreißen können?

Die hochgefahrene, sodann schnell zu Turbo-Form aufgelaufene hochbrisante Politikumskanone "sexueller Kindermißbrauch" wäre gezündet, daran gibt es nichts mehr zu rütteln, es bleibt jetzt nur noch abzuwarten, wohin diese Rakete 'ihre' Gesellschaft trägt, inmitten welcher jahrzehntelang an ebenjener - unbewußt verspielt, passioniert - gebastelt worden war. Wohin führt die Reise? Soll aufgedeckt und angeprangert, soll, während die Täter, so nicht mittlerweile verstorben, inkriminiert und pardonniert sind, auf alle Fälle mit den Opfern sympathisiert werden? Wie wird die freie Gesellschaft es letztlich verwinden, beim erzeugten Hubdruck unter dieser steil abschießenden Rakete sich in eine noch gerechtere und kinderfreundlichere wandeln zu müssen, sodaß Kinder in Institutionen von Erwachsenen keine intimen Verletzungen mehr zu befürchten hätten?

Es müßte sich wohl oder übel ein Erkenntniswandel vollziehen, woraufhin unter erwachsenen Fürsorgeträgern und deren Schutzbefohlenen eine Neuausrichtung der Einstellung und des Handelns folgte. Einzusehen wäre, daß es sich jedesmal um einen eindeutigen Akt des Kindesmißbrauchs handelt, wann immer es einem erwachsenen Part in einer Kollateralbeziehung zu einem Kind darum zu tun ist, daß er oder sie es gerade mit einem Kind, also mit einem noch taufrisch heranblühenden Wesen, und nicht mit einer fertigen individuellen Person, was ja ein Kind, das sich noch entwickelt, nur in begrenztem Maße sein kann, zu tun hat, und die Beziehung dabei dann emotional, oder gar sexual, davongaloppieren läßt. Das Kind bleibt nur für kurze Zeit dieses äußerst nette Kind, das es in den geblendeten Augen des erwachsenen Liebhabers ist. Es wird in nur wenigen der einherfolgenden Jahre zu sich selbst gefunden und irgendwie, irgendwo auf dieser Welt seinen Stand als seine eigene Person unter den Menschen eingenommen haben - entweder als eine in sich gefestigte, oder als eine in sich gebrochene Person, je nachdem nämlich eben auch, wie mit dem heranwachsenden jungen Menschen umgesprungen wurde. Es wird mit Sicherheit nach nur kurzer Zeit kein Kind mehr sein, und somit ab einem gewissen Alter vom Kinderschander schlagartig fallengelassen und gegen ein neues Kind ausgetauscht sein. Genau das ist doch das Schändliche, da fürs Kind so schädliche an einer solchen Tat, und nichts minderes, und definiert den Täter.

Da wurde neulich, wird in den jüngsten Nachrichten vermeldet, ein deutscher Familienvater zu vier Jahren Knast verdonnert, da er letztes Jahr über satte vier Monate hinweg ein sehr intimes Verhältnis zu einer Zwölfjährigen, der Schulfreundin seiner Tochter, aufgebaut hatte - aufgeflogen durch einen von der Mutter des Kindes entdeckten Chat im Netz. Der Mann hat das Pech gehabt, genau in das in unserer so böse aus der Hand geglittenen Zeit der Pädophilen-Hetze — wohl nicht alle sich outende Opfer haben tatsächlich bleibende psychische Folgen davongetragen! — ausgestreckte Messer gelaufen zu sein, quasi als Statthaltersündenbock für all die anderen Übeltäter, deren Taten bereits längst verjährt, jetzt aber erst ans Licht gekommen sind, ansonsten hätte er wahrscheinlich von Rechts wegen nur die Hälfte des jetzt ausgesprochenen Strafmaßes eingefahren. Vier Jahre sind ein bißchen viel für das verwirrte, verliebte Mädchen, um auf seinen weggesperrten Sugardaddy zu warten. Gar nicht auszudenken, was wäre, wenn sich das arme Dingerchen in der langen, gestressten Zwischenzeit etwas antäte!

Mir persönlich ist ein ähnlicher, jedoch wesentlich schlimmerer Fall bekannt. Da hatte die früh verwitwete Mutter von zwei noch sehr jungen Mädchen (neun und elf Jahre damals) mit ihrem neuen Partner zu gemeinsamen Sex-Spielchen inklusive der Kinder eingewilligt. Die grobe Familienzote war so lange gutgegangen, bis der stolze Hahn in jenem Korb der Lust schließlich noch eine weitere, erwachsene Freundin in diesen Sex-Reigen ohne Grenzen einführen wollte, wogegen allerdings die Witwe mit ihren sextollen Kindern sich nun sehr vehement wehrte. Daraufhin muß es zu fürchterlichen Szenen, zum bitteren Ende gar zu einer kleinen Messerstecherei gekommen sein — und der bockgeile Kinderschänder kam damals - der Fall liegt mehr als zehn Jahre zurück und spielte sich auf Mindanao auf den Philippinen ab - bei all seinen Verfehlungen und Vergehen mit schlappen dreieinhalb Jahren davon.

Ich hatte das ältere Mädchen der zweien, um der armen Mutter, die wir in jener Zeit zufällig in einem Park kennengelernt hatten - die Familie hatte zu allem Überfluß auch noch die Bleibe verloren und hauste in einem Zeltlager - zu Hilfe zu kommen, für ein Jahr bei uns im Haus aufgenommen, und zur Schule gehen lassen. Es handelte sich um ein sehr aufgewecktes Mädchen, durch deren Anwesenheit ich mir erhoffte, daß meine eigene, gleichaltrige Tochter, die ein allzu schüchternes Wesen entwickelt hatte, mit dieser neuen Gastschwester im Haus etwas besser aus sich herausginge und innerlich mehr auftaute, was konsequenterweise auch passierte. Jenes Mädchen war nun tatsächlich für ihre elf Jahre bereits sehr aufreizend, anfangs ein unheimlich aufgegeiltes Geschöpf, das laufend sich selbst an verschiedenen kitzligen Stellen ihres Körpers kitzelte, beim Spielen oder auch beim Fernsehen zum Beispiel. Dieses Kind hätte durchaus erwartet, daß es auch von mir in den Arm geschlossen würde. Das zeigte sie auch äußerlich. Als dies dann nicht geschah, trotzdem ich vom Kind bei einer Gelegenheit einmal raffiniert dazu hätte verführt werden sollen — wohl wissend um die Konsequenzen, die so eine Berührung haben könnte, und sie deshalb von vornherein vermeidend — brach das Kind in fürchterliche Tränen aus. Und von da ab war dieses Heulen von ihr schnell auch bald zur Methode geworden, um das Verlangen nach sexuellen Berührungen, die sie von zuhause her offensichtlich gewohnt war, die ihr aber in ihrer Gastfamilie nun von mir vorenthalten wurden, in Form von materiell schwer erfüllbaren Wünschen, die ihr schlußendlich gewährt wurden, wie zum Beispiel einem sehr seltenen Binnenseefisch fürs große Wannenaquarium und dergleichen, einzulösen.

Das Mädchen stellte mit der Zeit allerhand Ansprüche und wollte sich immer mehr verwöhnen lassen. Zum Schluß war ich heilfroh, als die Mutter nach Ablauf eines Jahres ihre Tochter wieder zu sich nahm. Sie hatte zwischenzeitlich einen neuen Lebenspartner gefunden, der er es mit ihr und ihrer Familie gutmeinte, und ein neues Zuhause.

Vor nicht allzu langer Zeit erst hat mich das Mädchen, mittlerweile groß geworden, noch einmal besucht, um sich noch einmal für alles, was wir ihr damals gaben, zu bedanken. Es ginge der Familie heute gut, sagte die junge Dame.

Ich hätte damals sehr, sehr gut auch den Reizen dieses zierlichen, jungen, wohlgefälligen Geschöpfs erliegen können, soviel darf ich heute zugeben. Aber man muß sich als erwachsener Mensch doch immer vor Augen halten, wozu so ein sträfliches Verhalten letztlich nur führen kann — zu einem einzigen emotionalen Fiasko. So etwas darf man sich selber und einem Kind einfach niemals antun. Das kann doch kaum unter irgendwelchen Umständen das Wahre sein. Es gibt so viel Schöneres auf Erden. Bei Sex mit Kindern, abgesehen davon, daß allein vom Gesetz her man schon mal in Teufelsküche gerät, halst man sich, auf den Fersen der Spielchen folgend, wohl immer doch nur ärgste Probleme auf, weil man's eben mit unberechenbaren GespielInnen zu tun hat, die, da sie Kinder sind, durchwegs sporadischer als Erwachsene reagieren, oft auch unvernünftig, vor allem wenn körperliche Leidenschaften mit im Spiel sind. Soviel sollte man sich doch als erwachsener Mensch denken können. Und dann konsequent dazu Abstand halten.

Oder sollten die einstigen Spitzen der Reformlehrer vom Odenwald in der Kunst der Kinderverführung da etwa souveräner vorgegangen sein? Die Salve der Enthüllungen und Anklagen macht nicht gerade den Anschein.

30
Mrz
2010

Der Geschlechtstrieb lodert in der Natur über die Artengrenzen hinweg

Der Frühling ist die brünftigste Zeit in der Natur. Und das rauschende Mahlen der Hormonenmühlwerke ist im Ansteigen begriffen, sowie man auf wärmere Verhältnisse auf den Wanderwegen zugeht. Bei all den geschlechtlichen Umtrieben können zuweilen sogar, neben den Köpfen der Tiere, selbst die Arten durcheinandergeraten. Ein Auerhahn behaut eine Birkenhahnjungfer, eine blaugefiederte Stockente eine kleine Trasselente, wie auch eine rotäugige Plötze und eine silbernbeschuppte Bleie ihre Geschlechtszellen zusammengleiten lassen können. Gelegentlich - wenn auch äußerst selten - kommt es sogar vor, daß ein Wolf, der unter normalen Verhältnissen den Hund auf seiner Speiseliste stehen hat, das Kunststück mit einem seiner Leckerbissen treibt.

Die meisten einander fremden Tierarten unternehmen indes nicht einmal den Versuch, sich miteinander zu begatten. Noch seltener kommt es vor, daß ein über die Artengrenzen sich hinwegsetzender Geschlechtstrieb Nachkommen hervorbringt.

Kreuzungen von Säugetierarten kommen in der Natur so gut wie überhaupt nicht vor. Selten, einigermaßen erfolgreicher jedoch, paaren sich verschiedene Vogelarten übers Kreuz.

Im Federgewand eines aus einer Vereinigung von Krick- und Stockente hervorgegangenen Vogels zeichnen sich ineinander vermischt die Merkmale beider Muttertiere ab. Eine solche Artenkreuzung ist etwas äußerst Seltenes.


Kreuzung-Von-Stock-und-Krickente

29
Mrz
2010

Die Metropole oder der Lappenstiefel?

Wenn sich das lichte Ödland auftut vor dem Skiläufer, erweitert sich der Bewußtseinshorizont und man wird ruhiger. Des Nachts krümmt sich der Himmel in ein funkelndes Himmelszelt des Nordens, in welchem ein Meer aus Sternen die Sinne betört und lockt.

Die reiche Mythologie und vielschichtige übertragene Kultur der Lappen sprüht nur so vor urwüchsigem Zauber des Nordens. Das urständige Volk Lapplands sah sich selbst in einem richtigen Verhältnis zur Natur. Die Natur ist etwas Großartiges und Mächtiges, der Mensch ihr unterworfen und klein. Von diesen Sehern gibt es in Finnland noch 9'000, auf der ganzen Welt 75'000.

Der Mann aus dem Süden kam seinerzeit daher und drückte die Lappen aus ihren Gebieten, und hinaus auch aus ihrer Kultur. Die in der heutigen Zeit bezeigte Gewogenheit ist teilweise kosmetisch. Die Forstwirtschaft mit ihren Wäldern wälzt weiterhin die Rentierzucht vor sich weg. Die Würdigung hat etwas von einem späten Erwachen an sich: die Flagge Lapplands, dessen Sprachen und das Kulturzentrum stellen eine Kuriosität dar. Wenn auch eine wertgeschätzte und eine, die es zu pflegen und zu hegen gilt.

Sitzt man in der Tundra auf einer Anhöhe und sieht die schroffe Endlosigkeit des Ödlands, so stehen die Proportionen eindeutig klar fest: Der Mensch kommt an zweiter Stelle und die Bäume, die Hügelzüge, Flußtäler oder Schluchten und deren Bewohner an erster. Ich überlege mir, wieviele derer, die im Skilift sitzen, ähnliche Überlegungen anstellen. Das Drahtwerk zieht eine Gruppe auf den Abhang, von der ein Teil im Trend liegend herausgeputzt glänzt wie Konfekt auf einem Fließband. Es herrscht Krawall und es dröhnt ein Diskogepumpe.

Das Skifahren hat ja insgesamt ein Gutes an sich, sieht man aber dabei die erwähnte Verteilung der Proportionen noch, wenn, zu hellrot gefetteten Lippen, Namen von Markenklamotten reißerisch sich ins Sichtfeld drängen? Oft genug begreift der Mensch seine eigene Kleinheit nicht. Insbesondere dann nicht, wenn in einer Gruppe von Menschen. Er begreift es nicht, wenngleich der ganze Haufen im Schoß dieser gewaltigen Weite der Natur in ein Häuflein Nichts verschwindet, das kleiner ist als eine Nadelspitze.

Der Mensch ist ein soziales Wesen, und das ist gut so. Wir suchen den Kontakt zueinander und bilden Gemeinschaften, Dörfer und Städte, Länder und deren Bündnisse. Jegliche Megalomanie ist meines Erachtens jedoch schauderhaft. Auch in Gemeinschaften. Aus irgendeinem Grund ist eine Stadt nicht mehr gut genug, sondern es muß eine Millionenstadt sein. Finnland hat deswegen fast einen Minderwertigkeitskomplex und Helsinki reißt sich auf Biegen und Brechen umliegende Gemeinden unter den Nagel.

Metropolen haben nichts automatisch glücklich Machendes in sich. Im Gegenteil. In diesen herrschen zuviel Hysterie, Lärm, Konkurrenzdenken, Hektik, Armut, Kriminalität und zuviele Neurosen. Natürlich konzentriert sich dort auch die künstlerische, die intelligente, die wissenschaftliche und innovative Welt. Zu wessen Verfügbarkeit allerdings? Ganz genau, zu deren, die die Konglomerationen hervorbringen. Die Größe einer Stadt ist eine in die Irre führende Korrelation, es hat vielmehr mit der Größe des Denkens und der Fähigkeiten zu tun.

Das Slow Life ist zum modischen Ausdruck geworden, womit man einen langsameren Lebensstil meint. Für finnische Verhältnisse bedeutet dies ein wenig, so zu leben wie früher. Es stand einfach mehr Zeit zur Verfügung. Viele sind überrascht darüber, wie man auch heutzutage selber entscheiden kann, wie man von seiner Zeit Gebrauch macht. Man kann vom Herrensalon-Lift auch aussteigen und etwa in einen kleineren Ort übersiedeln.

Finnlands ebenmäßigere Besiedlung und Neubelebung ist meiner Meinung nach eine Notwendigkeit, die uns zum Glück gereicht. Es läßt sich also auch mit weniger Geld und Gerempel auskommen und etwas unverbrüchlich viel Wertvolleres erlangen: Gemütsruhe und richtiges Glücklichsein.

Ich meinte damit nicht zu sagen, daß man nun scharenweise ins Lappenzelt umziehen und mit einer Trockenfleischdiät beginnen soll. Obgleich ein Umzug nach Lappland durchaus eine ins Auge zu fassende Alternative darstellt. Wenn man Zeit zum Nachdenken und für seine Gefühle hat, schärfen sich die Sinne auch in Bezug auf seine Umwelt. Die Wertschätzung des Lebens und der Lebewesen nimmt zu. Und auch am Polarlicht und selbst an den Kräften, die hinter den alten Opfersteinen der Lappen stehen, gibt es nichts auszusetzen. Ganz zu schweigen von den fliegenden Hexen.


EIN KOMMENTAR VON TIINA LINDFORS (finnische Tänzerin und Choreographin), übersetzt aus dem Finnischen

12
Mrz
2010

Beim Turku Jazz treffen Welten von Musik aufeinander — Sid Hille eröffnet neue Ausblicke auf die Beatles

Zentrales Thema vom vorgestern in Gang gekommenen Turku Jazz Festival 2010 ist das gegenseitige Zueinanderfinden von musikalischen Welten. Das Happening eröffnete die von ihrer Ideologie her sich mit der DJ-Kultur verbunden fühlende Vinyl Jam. Gestern war neben einem Konzert des Künstlers des Jahres beim Turku Jazz, Esa Pethman, ein Auftritt des Trios des Querdenkers vom SuomiRock Kauko Röyhkä und des Vibraphonisten Severi Puusalo angesagt.

Weiterhin war oder ist unter anderem das türkisch-estnische Gemeinschaftswerk mit dem Önder Focan Trio und der Solistin Tuuli Tauli, sowie die mit einer Neigung zum Punk abgezogene Jazzfusion der amerikanischen Jacob Fred Jazz Odyssey zu hören. Das Fest wird am Sonntag die britisch-finnische Band Burn Out Mama beschließen.


Sid Hille wird mit seinen Beatles-Interpretationen den Reigen der Darbietungen vervollständigen. In Hilles Projekt vereinigt sich das Klangbildmaterial der 1960er mit einem ehrgeizigen Jazz. Beim Konzert The Tribute to the Beatles am morgigen Samstag werden frische Ausblicke auf die gemeinschaftlichen Werkstücke von John Lennon und Paul McCartney zu hören sein.

- Der Hauptteil des Programms ist der Zeit vom Jahr 1966 an zuzurechnen — das Revolver-Album stellt einen klaren künstlerischen Wendepunkt in deren Produktion vor, erklärt Sid Hille.

Die Musik ist das Tor des im deutschen Freiburg im Jahr 1961 geborenen Hille zu neuen Welten gewesen. Hille studierte 1987-1993 in Holland an der Utrecht School of Arts und arbeitete neben seinem Studium aktiv in multikulturellen Besetzungen mit.

In nordischen Gefilden machte sich der Musiker, Komponist und Band-Frontmann im Jahre 1994 heimisch. In Finnland hat Hille unter anderem die Gruppe Platypus Ensemble und das daraus erwachsene Sid Hille Orchestra gegründet. Das weitläufige kompositorische Schaffen erstreckt sich vom Jazz bis zur Kammermusik und von Musik für Kinder bis zu Orchesterwerken.

Für seine Verdienste ist Hille zum Beispiel beim internationalen Kompositionswettbewerb Scrivere in Jazz 2008 auf Sardinien ausgezeichnet worden.

Hille hat 1994-2002 auch als Jazzlektor des Konservatoriums von Zentral-Ostbottnien in Kokkola fungiert. Gegenwärtig unterrichtet er nebenher in der Lehranstalt für Jazz, Ebel, von Espoo.

Der Standort mit dem Panorama-Blickwinkel auf die Musik hat den Sinnen auch das Holistische der Ausdrucksform eröffnet. In den Werken Hilles stellt der Raum das wesentlichste von den Elementen dar — die Klänge funktionieren unzertrennlich im Verein mit der um sie herum sich verteilenden Klanglosigkeit, bzw. der Stille.

Außer auf das Klangbild setzt Hille ebenso auf die Präsenz der Musiker und auf intuitive Kommunikation.

- Es ist mir ein Anliegen, meine Musik dynamisch durchatmen zu lassen. Auf die Präsenz der Musiker kann ich mittelbar dergestalt Einfluß nehmen, daß ich mir die richtigen Musiker aussuche und daß ich ihnen etwas Interessantes zu spielen gebe.

Hilles Beziehung zu den Beatles leitet sich aus der Kindheit ab, als The Fabulous Four auch in Deutschland eine eindeutige Spur hinterließen.

- Ich war als Jugendlicher bestimmt der Welt größter Beatles-Fan. Ich wußte alles über die Band und ich kannte natürlich alle Stücke auswendig.

Die Jazz-Produktion fing jedoch erst gute drei Jahrzente später an, sich zu konkretisieren.

- Diese Adaptionen schrieb ich im Jahr 2000, nach der ersten Scheibe von Platypus Ensemble. Die Idee war, die ursprünglichen Kompositionen mit Würde und Liebe, aber möglichst kreativ zu behandeln — gleichsam wie wenn Lennon und McCartney Jazz-Musiker gewesen wären, wie sich die Stücke dann angehört hätten.


Sid Hille & Co: Tribute to the Beatles am 13.3.2010 um 19 Uhr im Burgtheater (Linnateatteri) von Turku. Weitere Informationen auf www.turkujazz.fi

8
Mrz
2010

Bären von Korkeasaari schlaftrunken erwacht - ein guter Winterschlaf will allerdings auch gelernt sein

Die Bären des Zoos von Korkeasaari in Helsinki sind mit dem Sonnenschein, der das Frühjahr ankündigt, erwacht. Noch etwas schläfrig ziehen die Bären im äußeren Gehege inmitten der Schneeverwehungen umher, heißt es aus Korkeasaari. Die Bären ziehen sich auch noch in ihren Bau auf ein Nickerchen zurück.

An sonnigen Tagen liegen die Bären draußen herum und fressen nach dem dreimonatigen Winterschlaf weiches Fleisch, Eingeweide und Obst. Die ins äußere Gehege geworfenen Elchenfüße haben bisher nur den Krähen getaugt.

Die zwei Bärinnen von Korkeasaari gingen Ende November in Winterschlaf. Bären hat es in Finnland auch in den zoologischen Gärten von Kitee, Ähtäri und Ranua.

Nicht immer ist den Bären nach Winterschlaf zumute. Die Bärin Milla vom Zoo in Ranua zum Beispiel hat den Winter über schlecht geschlafen. Die verwaiste Bärin hat nie von ihrem Muttertier gelernt, wie man sich in den Winterschlaf begibt. Milla ist den Winter über empfindlich leicht aufgewacht und zwischendurch in ihrem Bau herumgegangen.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

Ein Paradies auf Erden kann es geben

aber nur wenn es das Geld nicht mehr gibt. Packen wir's an, es wegzupacken!