16
Jul
2009

Medienhäuser lassen Britney mit ihren Photobedingungen auflaufen

Auch nicht ein einziges Info-Medium Finnlands, wo die Sängerin am heutigen Donnerstag ein Konzert gibt, hatte bis gestern nachmittag den von Britney Spears geforderten Vertrag bezüglich der Fotografierrechte unterschrieben. Lasse Norres von Speed Promotions, das das Konzert in Finnland organisiert, läßt wissen, daß einige Medien Finnlands trotzdem noch auf die von Spears aufgestellten Bedingungen einwilligen dürften.

Alle großen Info-Medien im Land haben jedoch kundgetan, daß sie darauf verzichten werden, das Konzert von Spears abzulichten und in Bildern aufzufangen. Yleisradio, Finnlands öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehanstalt, will das Konzert gleich völlig boykottieren. Es soll in dessen Tagesnachrichten gar nicht erst darauf eingegangen werden.

Die am heutigen Donnerstag in der Arena zu Helsinki auftretende
Spears hat verlangt, daß die Fotografen einen Vertrag unterzeichneten, wonach es ihnen unter anderem verboten sei, nach Ablauf von 30 Tagen nach dem Konzert Bilder davon zu veröffentlichen. Spears würde auch die von dem Konzert gemachten Bilder aussuchen wollen, die man ins Netz einstellen dürfe.

Angeblich verbieten bereits etliche Weltstars den Medien gänzlich das Fotografieren auf ihren Konzerten.

Die Details im Zusammenhang mit den Konzertabmachungen haben auch dazu geführt, daß man das Spears-Konzert in Warschau, das auf den 24.Juni geplant war, platzen ließ. Laut der offiziellen Homepage von Spears hätte der polnische Konzertepromotor den Auftritt rückgängig gemacht.

Britney Spears gab lediglich von sich, sie bedauere es, daß das Konzert nicht stattfinden kann.

Warum ist der Lakotah Oyate Link genau einen Tag nach meinem Bericht über den geplanten Indianerstaat spurlos verschwunden?

Ich kann das nicht einfach so auf sich sitzen lassen. Genau einen Tag nach dem Erscheinen meines Leser-Artikels hier auf Twoday.Net und auf Zeit mit dem Titel "Ein eigener Indianerstaat — inmitten des Staatenbunds der Nachkommen ausgewanderter Hasardeure, Landräuber & Sklavenhalter", in dem es um das Schicksal der Lakota-Indianer und um den vormals geplanten eigenen Enklaven-Lakota-Staat geht, verschwindet der im Beitrag beigefügte Link zur Homepage von Lakota Oyate. Warum?

Es erhebt sich die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen dem Erscheinen des Artikels mit besagtem Link und der Inaktivierung von letzterem just einen Tag später.

Oder sollte es sich nur zufällig gerade so ergeben haben, daß jemand wiederum einmal, durch enkephalophonische Vermittlung über den Übergeist, gerade rechtzeitig (hier eigentlich mit Verspätung um einen Tag) ein unterschwelliges Signal am zentralen Nerv der Zeit empfangen hat, ein welches mich dazu veranlaßte, genau zu diesem Stichtag-Zeitpunkt mit diesem Artikel über die Lakota aufzutreten?

Um die Antwort auf diese Frage herauszufinden, habe ich nun nachstehenden Brief verfasst und als E-Mail an den Lakota-Aktivisten Russell Means, sowie auch an dessen Kollegin Phyllis Young geschickt. Ich habe ihn aber auch weitergeleitet an die Sammel-E-Mail-Adresse der Lakota-Branche von Independent Media.

Ich hoffe dabei, daß der Brief dazu beitragen wird, wie immer die eventuelle Antwort darauf ausfallen wird,
unter den Lakota einen positiven Motivationsschub, um die eigenen Angelegenheiten und die eigene Zukunft noch bewußter denn bisher in die Hand zu nehmen, auszulösen.

Es hilft ja den Lakota selbst herzlich wenig, wenn lediglich hier auf Zeit über sie geschrieben und diskutiert wird. Man müßte den Kontakt zu den Leuten selbst aufnehmen und mit ihnen reden, will man tatsächlich, daß etwas in Bewegung kommt und sich etwas zu ihren Gunsten verändert. Dieser Brief hier ist als ein erster Schritt dazu gedacht:

Subj.: Could you pls tell why exactly the link to the Lakotah Oyate homepage is being down now?

Dear Lakota friend,

recently, just a few days ago, I, being a German who's been living on the island of Mindanao for some 20 years, have translated from Finnish into German, and worked it up in my own words, a serial of two very well-written and informative articles, one on the history and plight of the Lakota people in general, and another on the proposed independent State of Lakotah Oyate and its annoying obstacles, and posted those articles in the readers' articles & comments section of the online version of one of Germany's leading, most intellectual political weekly magazines, on Zeit (germ. Zeit = time). The article was titled, in English: "An American Indian State of its own - amidst the confederated states of the offspring of emigrated adventurers, landrobbers & slave lords". It has been duly received and even lavishly enhanced in comments with relevant background informations by some German readers. One reader, a girl, however, commented that the supplied link - with others of the attached links leading also to your own site, dear Lakota friend - the link to the site of Lakotah Oyate, wherein it says "Wowakan He Glihumiyalo - Our Sacred Way of Life Comes Home" was being blocked or somehow otherwise down.

I was very much surprised to read a comment stating that the Lakota Oyate link did not function while checking the article on my phone's browser on the following morning after I had posted it, since on the day I posted it, and also later that same evening, when I checked the article for comments in an internet cafe once more, the gorgeous home page with the herd of bisons in the upper window, the mentioned main manifesto headline in Lakota and English plus a statement "we shall return soon" was coming into the picture right away, just in a mo on clicking the link.

And indeed, dear friend, whenever I now try to access your site's front page, it is not there anymore. And what strikes me even worse: even on Google's screenshot cache from July 9th, all it is seen there is the dark brown background color of the erstwhile page, and nothing more on it, aside from the net symbol for the undisplayable image in its very center.

The question now is, whether there is any connection between my posting of the one article on the Lakota issue with the link provided on July 13th, which might have initially triggered a speedy increase of clicks to your good link there in question, and the sudden sad downcoming of said link, which as of now, eversince then, just doesn't work any longer.

Could any of the German readers of the article possibly have been in cahoots with US adversaries of an independent Lakota state, or has it been noticed by the CIA's media control panel that all of a sudden there had been an increased interest in accessing your Lakota homepage, which might have spurred some hackers of some sorts or art of state to interfere and totally inactivate the good internet page?

Or was the site page of Lakotah Oyate to come down the day it went down anyhow by any means, even in case I'd never posted any such article, containing the link in question, as I've done, and I just happened to have been connected, by virtue of the greater mind (Wakan Tanka), with the beat at the very nerve of the times, and intuitively received an encephalophonical signal that it was about high time to now post such an article providing this link on its very last day when it would be yet available?

As I have also said in my response to the reader's comment which informed me that the Lakota links seems to be broken: it is my wish that the reason why the link is presently being down is because your Lakota homepage is being updated finally — and will be back soon.

With my best wishes for
the future of the Lakota and other American Indian people
Yours truly

Erhard Lang

14
Jul
2009

Schmierenblätter-Tratsch kann tödlich sein

Daß die meisten Menschen von Natur aus neugierig sind und deshalb, wenn's nur irgendwie geht, einen möglichst genauen Einblick in alle sie interessierenden Dinge gegeben haben wollen, wenn irgendwo auf der Welt ein sensationsträchtiger Vorfall bekannt wird, kann man niemandem verdenken. Der Tratsch gehört nun einmal gemeinhin zum populär-kulturellen Umtrieb der Menschheit. Wenn sich in der eigenen Nachbarschaft und im näheren Umland schon nichts Weltbewegendes tun will, muß man, will man zuhause nicht in der engen Luft der Langeweile ersticken, eben weiter draußen in den Ozeanen dieser menschlichen Bühnentheaterwelt ausholen beim Fischen nach Nahrung für Gesprächsstoff. In diesen unendlichen Weiten da draußen wird es garantiert immer irgendwelche Geschichten geben, traurige und schockierende, zwischendurch auch schöne, etwas, was einen selber und die anderen, wie man meint, persönlich "interessiert".

Genau diese angeborene Neugierde, die im Grunde ja kein schlechter Zug im Menschen ist, ist andererseits seit Urzeiten, und dies immer wieder von Epoche zu Epoche in der Geschichte der Menschen, die Antriebskraft und Sprungfeder für die stufenweise Veränderung der Lebensumstände der menschlichen Existenz gewesen. Und das wird wohl für alle Zeiten so bleiben. Ohne diesen prickelnden Reiz nach etwas "Neuem" käme keine Entwicklung in Gang.

Selbst Tiere verfallen dem Reiz der Neugier auf ihre ureigene Art. Und bei uns Menschen leben unsere Informations- und Kommunikations-Medien davon und zelebrieren diesen Reiz, diesen Wissensdrang im innersten Herzen nach ihren jeweils eigenen Prinzipien der Ethik. Wie man weiß, gibt es ja durchaus solche und solche Blätter und Tonbildkanäle, ganz unterschiedlichster Couleur, was deren Seriosität und Gewitztheit betrifft.

Wenn aber die Sensationslust der Menschen mit der Gier der Medien noch gesellschaftlichem Prestige und nach Vormachtstellung innerhalb der Konkurrenz und mit der damit einhergehenden Gier nach dem schnellen Rubel aufeinander aufprallt, wie das in der heutigen Zeit ja allemal und allenthalben der Fall ist, kommt es sehr leicht zu dem unschönen Phänomen der Schmierenpresse, wo den Leuten vielfach "nachgebesserte, schmackhaft zurechtgebügelte und phantasievoll ergänzte Informationen", oft genug also regelrechte Lügenmärchen, wenn dies auch kein Medienhaus bereit ist, so rundherum einzugestehen, aufgetischt werden. Lügenmärchen, die so schrecklich schön sein können, sind sie nur richtig aufgemacht, daß es gar keine Rolle mehr zu scheinen spielt, wenn dabei über Leichen hinweggegangen wird, auch dann nicht, wenn es sich dabei sogar um große Stars der öffentlichen Aufmerksamkeit als das Schlachtopfer handeln mag, und völlig ungerechtfertigt unschuldige Mitmenschen untergepflügt, vernichtet werden.

Wenn Leute aber dank diesen Aufbauschungen und Übertreibungen gewisser unverantwortlicher Medienmacher gar in den Tod getrieben, also buchstäblich vernichtet werden, dann dürften wohl die Grenzen des Erträglichen überschritten sein, dann hat sich der Spaß aufgehört, und es sollten diese Zeilen hier und ähnliche anderer Besorgter als ein Aufruf an die betroffenen Schlampenmedien verstanden werden, als ein Aufruf, aus einer dringenden Not heraus, zu einer Umbesinnung auf mehr Ehrlichkeit und Verantwortlichkeit der Öffentlichkeit gegenüber.

Wie z.B. kann es nur passieren, daß in amerikanischen Newscasts berichtet wird, es wären in
Michael Jacksons Leichnam Spuren von Methadon gefunden worden, wenn laut dessen Schwester LaToya, die extra noch eine private Obduktion in Auftrag gegeben hat, genau ebendieses nicht gefunden wurde?

Oder warum muß Britney Spears vorab, bevor sie am kommenden Donnerstag zu ihrem Konzert in der Arena von Helsinki nach Finnland kommt, sich ausbedingen - was an und für sich schier ein Ding der Unmöglichkeit ist -, daß nur solche Schnappschüsse von ihr in die Medien kommen dürfen, die sie persönlich eingesehen und auch genehmigt hat, und daß alle Bilder von ihr, die älter als 30 Tage alt sind, nicht mehr publiziert werden dürften? So, wie sie es auch schon in Schweden gefordert hat, wo die angesehenen Zeitungen des Landes, wie das Aftonbladet und Expressen, Britneys Auftritt am letzten Montag in Stockholm einfach aus diesem Grunde boykottierten.

Oder wie verhält es sich hiermit? — Das finnische Wochenblatt
7 Tage hatte am 29.April diesen Jahres berichtet, daß Matti Inkinen, eine langjährige Ikone der finnischen Popmusikszene und Sänger der beliebten Band SIG, zudem ausgebildeter Grundschullehrer, vormals auch für die Rehabilitation geistig Kranker u.a. tätig, als verdächtig verhört worden wäre, im Besitz von obszönen Videos gewesen zu sein, in denen Kinder vorkamen, und diese sogar verbreitet zu haben.

Anfang Mai hatte die Ehefrau des Musikers - mit der jener drei Kinder hatte - ihren Mann als vermisst gemeldet. Man tappte zunächst völlig im Dunkeln über dessen Verbleib. Vergeblich hatte die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung gebeten. Am 4. Mai war dann daraufhin im Bereich des Gebiets um Raisio, Inkinens Wohnort, eine weitläufige Suchoperation in Gang gekommen. Die Suche im Gelände und auch im Küstengewässer der Gegend wurde am 6. Mai, als noch immer keine Spur von dem Vermissten gefunden war, eingestellt. Erst am 25. Mai wurde Inkinen schließlich in der Bucht von Raisio tot aufgefunden.

Die Musikgruppe SIG sah sich veranlaßt, auf ihren Netzseiten dazu aufzurufen, sowohl die Zeitschrift 7 Tage, als auch das Abendblatt Finnlands, das die fälschliche Nachricht bezüglich der angeblich von Inkinen besessenen Kinderpornos übernommen hatte, zu boykottieren,

Die Redaktion von 7 Tage hielt jedoch die Bedenken bezüglich eines Zusammenhangs zwischen dem Tod von Matti Inkinen und dem, was über ihn geschrieben worden war, als unbegründet - unter Verweisung auf einen zuvor im Oktober an Inkinen diagnostizierten Gehirntumor, entfernte aber dann dennoch die Nachricht über Inkinens Kinderpornoverdächtigung, sowie einen großen Teil der Kommentare, in denen Leser gegen das Blatt Stellung bezogen hatten.

Muß man nach all dem, was ich hier zu diesem Thema zusammengetragen habe, noch viel mehr sagen?

Die Freiheit der Menschen ist in ihren individuellen Ausweitungen in unserer modernen Zeit an ihre natürliche Grenzen gestoßen, und es sollte ein Ruf ergehen nach wieder mehr Gemeinsinn unter den Menschen, an allen Fronten, in allen Lagern.

13
Jul
2009

Ein eigener Indianerstaat — inmitten des Staatenbunds der Nachkommen ausgewanderter Hasardeure, Landräuber & Sklavenhalter

Die Verträge mit den USA wären nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt stehen, hatte vor einiger Zeit die Organisation Lakotah Oyate (Volk der Lakota) noch leicht großspurig auf ihren üppigen Netzseiten verkündet. Für den, der heute auf dieser Internet-Adresse nachschaut, findet sich dort, wenn auch weiterhin in satter Farbe eingelassen, gerade mal ein schlichter Willkommensgruß mit dem Hinweis, daß die Site derzeit nicht erreichbar sei.

Das kann doch nicht angehen! Indianer sind keine Duckmäuser!

Sicherlich war ihnen wieder einmal im ihnen von alters her angestammten Land ihrer Vorfahren von der weißen Besatzungsmacht sehr schmerzhaft auf die Finger geklopft worden. Auf welche Art und Weise genau im einzelnen, darüber schweigen sich die amerikanischen Medien, aus nur allzu verständlichen Gründen, aus.

Denn offiziell nahmen die USA die mehr als berechtigte Forderung nach der Errichterung eines eigenen Staatswesens für die Lakota- und alle anderen Indianer innerhalb den Grenzen der Vereinigten Staaten vor ein paar Jahren erst gar nicht richtig ernst.

Im Dezember 2007 war es aber im amerikanischen Mittleren Westen zu einem Aufruhr gekommen. Die Lakota- bzw. Teton-Sioux-Indianer hatten eine Erklärung abgegeben, in der es hieß, daß sie sich aus allen Verträgen mit den USA zurückzögen.

Laut Google News verlautbarte am 20. Dezember 2007 ein gewisser Russell Means,
ein Aktivist der ersten Stunde, gegenüber Reportern und einer Delegation der Botschaft von Bolivien folgendes:

"Gegen ein jedes der 33 Abkommen mit den USA ist systematisch zuwidergehandelt worden, damit man uns unserer Kultur, unseres Landes, unserer Kinder und der Möglichkeit, die eigene Lebensweise aufrechtzuerhalten, berauben könnte. Wir wollen nicht mehr länger Bürger der USA sein."

Laut Means wäre es allen Amerikanern, die in den Bundesstaaten von Süd- und Nord-Dakota, Nebraska, Montana und Wyoming leben, auf deren Gebiet der neue Staat Lakota zu liegen gekommen ware, freigestanden, sich letzterem anzuschließen.

"Dies hier ist eine Unabhängigkeitserklärung. Wir sind allen Ernstes damit beschäftigt, unsere eigene Zukunft aufzubauen," sagte die über E-Mail erreichbare
Lakota-Aktivistin Phyllis Young aus. Ihrer Ansicht nach würde das Abrücken aus den Abkommen mit den USA völlig und ganz den Gesetzen der Vereinigten Staaten Genüge tun.

"Einer der Artikel der Abkommen sagt, daß die Lakota Bürger der USA sein werden und daß sie sich im Zuge dessen auch ihre Rechte auf das von ihnen bewohnte Land bewahren werden. Das Land ist uns aber auf betrügerische Art und Weise weggenommen worden, sodaß die Abkommen damit ihre Gültigkeit verloren haben."

Young verwies außerdem auf die vom Wiener Konvent und von den USA im Jahre 1980 angenommenen Verträge zu den Rechten der Naturvölker. Laut jenen Verträgen hätten die Lakota ein Recht auf Selbstverwaltung.

Im Jahre 1980 ordnete das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten an, daß den Sioux 122 Millionen Dollar als Entschädigung dafür bezahlt werden, daß sie im Jahre 1877 ihrer Länder beraubt wurden. Aber man war nicht bereit gewesen, ihnen auch nur eine Ellenlänge ihrer Länder zurückzugeben.

Im Herbst 2007 nahmen die Vereinten Nationen zum bisher letzten Mal eine Deklaration bezüglich der Rechte der Naturvölker an, die USA, Kanada und Australien hatten sich hingegen geweigert, diese zu unterzeichnen. Hernach verlangten die Lakota nun von der UNO und von den Staaten auf der Welt die Anerkennung ihrer Unabhängigkeit. Einige Länder Süd-Amerikas und Rußland hatten Young zufolge die Anerkennung von Lakota in Erwägung gezogen.

Der letzte harte Kampf um die Rechte der Indianer wurde im Jahre 1973 ausgetragen, als 300 Aktivisten der AIM, der American Indian Movement, im Reservat Pine Ridge in Süd-Dakota aus Protest für die Ermordung zweier Indianer das Dorf
Wounded Knee besetzten. Das FBI und Truppen zum Schutz privater Wohnheime umzingelten das Dorf, unterstützt durch Panzer und Flieger der Luftwaffe. Die Belagerung dauerte 71 Tage an, wobei in der Zeit zwei Aktivisten der AIM und ein Polizist gewaltsam ums Leben kamen.

Die Stellung der Indianer mag sich seit jenen Tagen auf dem Papier verbessert haben, die Gründe für eine von den Lakota erwünschte Unabhängigkeitserklärung sind indes mehr als augenfallig. Die vormals einsehbaren statistischen Aussagen auf den mittlerweile eingezogenen Netzseiten von Lakotah Oyate offenbaren ein düsteres Bild von den Lebensverhältnissen der Lakota unter der Obhut der Vereinigten Staaten, des reichsten Lands der Welt.

Von den Lakota leben 97 Prozent unterhalb der offiziellen Armutsgrenze, die mittleren Einkommen blieben im Jahr bei 3'000 Dollar pro Person stehen, die Arbeitslosigkeit liegt bei 85 Prozent, und 80 Prozent der Familien sind gezeichnet durch Alkoholismus und Drogenmißbrauch. In den Reservaten verfügt ein Drittel über kein klares Wasser, in 40 Prozent der Häuser gibt es keinen Strom, in sechzig von hundert kein Telefon, in einer Wohnung leben im Durchschnitt 17 Personen.

Jedes Jahr sterben ältere Menschen an zu geringer Körperwärme, erfrieren. Die Tuberkulose ist acht Mal häufiger verbreitet, die Kindersterblichkeit fünfmal und die Selbstmordrate bei Jugendlichen anderthalbmal höher als der US-Mittelwert. Von den Lakota sprechen nur noch 14 Prozent die eigene Sprache. Unter den Lakota herrscht die höchste Sterblichkeitsrate in den USA, und die Lebenserwartung ist die niedrigste auf der Welt - 44 Jahre.

"Uns wurde durch eine Satzung des Congress vor 30 Jahren Religionsfreiheit zugesichert, es sind aber jetzt unsere heiligen Stätten, wie der Berg Bear Butte, privatisiert worden. Wir probieren es, vor Gericht um diese Stätten zu kämpfen, dies stellt aber ein sehr schwieriges Unterfangen dar," sagte die Aktivistin Young.

Sie verwies auf Pläne des lokalen Oligarchen Jay Allen, neben dem Berg Bear Butte eine Motocross-Rennbahn, eine Konzerthalle, Hotels und Kneipen, Saloons, zu bauen. Dieses Vorhaben hatte Indianer, Christen und Rancher der Gegend an ein und derselben Front auf den Plan gerufen, um den Ansturm dieser motorisierten Dreckschleudern abzuwehren. Für die Bewegung zum Schutz des Bear Butte wurden Adressen gesammelt, Demonstrationen organisiert und Druck auf Entscheidungsträger ausgeübt.

"Die USA haben sich auch früher aus von ihnen einstmals kolonialisierten Gebieten, wie den Philippinen und etlichen Inseln im Pazifik zurückgezogen," hatte Young in Erinnerung gerufen. Und was wäre denn schon dabei gewesen, wenn ein Land, das die Unabhängigkeit ausruft, von den Vereinigten Staaten ringsum umgeben wäre?

Zumindest die Lakota schien dies wenig zu stören. So hatte sich Lakotah Oyate bereits daran gemacht, eigene Pässe und Führerscheine auszustellen. Die Regierung von Lakota versandte am ersten Januar 2008 an die Bundesstaaten der USA, deren Territorien das von Lakota streift, die Aufforderung, mit der Besatzung ihres Landes endlich aufzuhören.

Zahlreiche Indianervölker der Vereinigten Staaten unterstützten die Proklamation von Lakotah Oyate, die Stammesräte der Lakota hingegen zeigten sich zurückhaltender. Lediglich ein Stammesrat hatte sich einstweilen der Proklamation angeschlossen, zwei Stammesräte hatten sich ihrer verweigert und die anderen hatten sich dazu ausgeschwiegen.

Geschwiegen hatte auch die Regierung der USA. Bis zuletzt hatten die Lakota von offizieller Seite her nur eine einzige Reaktion auf ihr Ansinnen einheimsen können: Der Republikanersenator Sam Kephart aus Süd-Dakota hatte versprochen, sich mit Russel Means zu treffen. Ob ein Treffen jedoch je zustande kam, ist mir nicht bekannt. Lakotah Oyate behauptete in einer auf den 18. Januar 2008 datierten Kundgebung, daß ihre Aktivisten einer Anschwärzungs- und Drohkampagne ausgesetzt gewesen wären. Lakotah Oyate verglich die Kampagne mit der Operation Cointelpro, die in den 1960er und 1970er Jahren vom FBI angezettelt wurde, um die Bewegungen des Schwarzen Panther und des AIM abzudrosseln. Auch das Büro für die Indianerangelegenheiten der Vereinigten Staaten BIA hatte Drohungen vorgetragen.

Dem jungen Staat fehlte es zumindest nicht an den Plänen für die Zukunft, letztere hätte man auch nicht des Fehlens am nötigen Draufgängertum bezichtigen können.

"Die Lakota werden nicht nachlassen. Gegenwärtig verhandeln wir mit Investoren und Landbesitzern. Unser Ziel ist es, Windmühlen und Solarzellen aufzustellen, um erneuerbare Energie zu erzeugen. Wir haben auch die Möglichkeit in Erwägung gezogen, Zuckerrübenplantagen zu gründen, um für Biokraftstoff Äthanol zu gewinnen," wie Aktivistin Young ihre Visionen umschrieben hatte.

Es wurde beabsichtigt, Energie gratis an alle Bürger von Lakota umzuverteilen. Laut Young sollte Lakota auf das Prinzip der freiheitlichen Verschmelzung zu einer Einheit gegründet sein. Das Staatsgebilde sollte zu einer Konföderation aus lose ineinandergefügten örtlichen Gemeinschaften werden, dessen Regierungsverwaltung auf einem Konsens basierte. "Dies ist unsere traditionelle Form der Verwaltungsautorität," betonte Young.

Nach der Unabhängigkeitserklärung von Lakotah Oyate hatte es
auf dessen Netzseiten im Laufe einer Woche aus hundert verschiedenen Ländern über eine halbe Million Besucher gegeben.

"Bolivien hat zum Ausdruck gebracht, daß es uns unterstützen wolle. Venezuela hat Solidarität bezeigt, und die venezolanische Firma Citgo für 300'000 Dollar Brennstoff gespendet," kam Phyllis Young bereits ins Schwärmen.

Was aber macht die Regierung der Vereinigten Staaten?

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß die weltpolitischen abenteuerlichen Unternehmungen der USA, wie die vieljährigen militärischen Interventionen im Irak und jetzt vermehrt auch in Afghanistan, aus der US-innenpolitischen Sicht betrachtet, dazu dienen sollen, von den Problemen "im eigenen Haushalt", wie eben denen bezüglich der Wiedergutmachung des ungeheuerlichen Schadens an Leib und Seele, der den eingeborenen Stämmen im Zuge von deren barbarischen Vertreibung von der eigenen Scholle durch die weißen Einwanderer im ausgehenden 19. Jahrhundert angetan worden sind, auf massive Weise abzulenken.
_______________

Fakten

Die Lakota sind von den drei Stämmen des Sioux-Volkes das am weitesten im Westen lebende. Die zwei anderen Sioux-Stämme sind die Dakota und die Nakota. Aus den Reihen der Lakota gingen seinerzeit legendäre Krieger hervor, wie der "Bulle in der Hocke", das "Verrückte Pferd" und die "Rote Wolke". Insgesamt gibt es von den Sioux 150'000, wovon ca. 70'000 Lakota sind.

11
Jul
2009

Heraus mit den Namen der Spitzbuben!

Insbesondere Deutschlands Medien sind dafür bekannt, mit den vollständigen Namen von Gewalt- und auch von sonstigen Verbrechern bis zuletzt zurückzuhalten, sogar dann noch, wenn bereits eindeutig erwiesen ist, daß sich der anfängliche Verdacht bezüglich einer Person in einem vorliegenden Fall bestätigt hat. Man beharrt zumeist weiterhin auf einem geheimnistuerischen Namenskürzel des Täters, und dies bis zum Abwinken, bis man sich daran eigentlich so sattgelesen hätte, daß man jegliches weitere Interesse daran verlieren könnte. Allein, die Brisanz einer Nachrichtengeschichte wird dafür sorgen, daß eine Geschichte trotzdem verfolgt und die Artikel dazu bis zum Ende wahrgenommen werden, auch wenn der Täter nur als ein gewisser K. oder F., zum Beispiel, präsentiert wird. Und um diesen Umstand wissen die Medien sehr wohl und machen sich ihn ihrer zunutze. Auf welchem Grundgesetzparagraphen soll dieses Verhalten der deutschen Medien denn gegründet sein? Heraus mit den Namen der Spitzbuben!

In einer Gesellschaft, in der ein jeder mit seinem vollen Namen sich brüsten darf, wenn er oder sie irgendwie geehrt oder ausgezeichnet wird, einen Preis erhält oder dergleichen, müßte es konsequenterweise andererseits dann so sein, daß auch die Namen der Leute ans Tageslicht kommen, die etwas ausgefressen haben, die Namen auch all derer, die der Gesellschaft ein Dorn im Auge sind.

Heute, wo überall von politischer Korrektheit und Gleichberechtigung die Rede ist, könnte man diese hier eingeklagte Durchsichtigkeit bezüglich der Details von Personen, die im Rampenlicht des öffentlichen Interesses stehen, als "mediale Gleichberechtigung" bezeichnen.

In Finnland kam es jüngst auf dem Schöffengericht zu Turku zur Verurteilung einer 14-köpfigen Bande von zumeist 30-35jährigen Dieben, die im Zeitraum von 2006-2009 in 17 verschiedenen Gemeindebezirken im südlichen Finnland in 74 einzelnen Fällen eines Einbruchs ca. 60 geschädigten Personen einen Schaden von 200'000 Euro anrichtete, wobei unter anderem aus Industriehallen, aus Lagern der Gemeinden und aus privaten Geschäften und von Golfplätzen weg vielfach Gärtnereitraktoren, aber auch etliche landwirtschaftliche Maschinen und Geräte, die auf einem Bau gebräuchlich sind, sowie Bürogegenstände und Computer, Hunderte von Autoreifen und viele andere losen Gegenstände entwendet wurden, wobei, nebst den Schadensersatzzahlungen, ein Täter aus Mynämäki, der an 44 der Fälle beteiligt war, zu sechs Jahren Gefängnis, ein zweiter aus Turku, der an 29 der Fälle beteiligt war, zu fünf Jahren und zwei Monaten Gefängnis, zwei Männer zu Bußgeldern, und die restlichen zehn zu Gefängnisstrafen zwischen 50 Tagen und einem Jahr und zwei Monaten verurteilt wurden. Es wurde in den finnischen Medien im Zusammenhang mit diesem Fall kein einziger Name der Bandenmitglieder angegeben. Dies hat in Finnland unter den Lesern zu einer kleinen Protestwelle geführt.

Hier im nachfolgenden drei Leserkommentare bezüglich eines Artikels der Zeitung Turun Sanomat zur Verurteilung der Räuberbande, bei denen in zwei Fällen der Schreiber sich darüber ärgerte, daß die Namen der verurteilten Täter nicht offengelegt werden.


Unglaublich

"KUCKUCK" SCHREIBT AM 8.7.2009 UM 19:12

Für Totschlag werden derartige Urteile gegeben und für Wirtschaftsverbrechen einer Milliardengröße.


Wer genau...

"SWEET SUE" ANTWORTET AUF DEN KOMMENTAR VON "KUCKUCK" UM 21:54

... war in die Geschichte verwickelt, wiederum einmal werden die Namen sensibel geheimgehalten.


Die 5-und-6-Jahre-Bau-Namen werden geheimgehalten, warum?

"JOE DOE" ANTWORTET AUF DEN KOMMENTAR VON "SWEET SUE" AM 9.7.2009 UM 18:40

Worauf gründet sich die Geheimhaltung des Namens eines DIEBES, der sein Urteil erhalten hat, wenn zuweilen die Namen von Vergewaltigern bekanntgemacht werden, was für eine Inschutznahme für diese Diebe, heraus mit den Namen, daß man weiß, wann man vorsichtig sein muß, wenn die wieder daheim auf der Dorfpromenade herumstolzieren.

9
Jul
2009

"Wo ein Gärtner ein Verbrecher ist, wer ist da das Opfer?"

Wahrscheinlich aus Furcht davor, für nach alter Gesetzeslage erlittenes Leid eventuell regreßpflichtig gemacht werden zu können, traut sich bislang noch kaum eine einzige Regierung eines Staates daran, die allseits nützliche Grasart cannabis sattiva varica indica endlich vom Bannstrahl der kriminellen Ächtung zu befreien.

Auch in Finnland hat die Anzahl der beschlagnahmten Kannabispflanzen, die aus dem Eigenanbau stammen, in letzter Zeit rapide zugenommen, dorten gleich um das Zweifache innerhalb nur eines Jahres.

Der Trend, sich für den Hausgebrauch sein eigenes Kraut anzubauen, ist ganz klar im Wachsen begriffen, jedoch weniger mit einem geschäftlichen Interesse im Hinterkopf, sondern um es selber und zusammen im Freundeskreis, wie in Kifferkreisen üblich, aufzubrauchen.

Nach vorsichtigen Schätzungen der Zentralen Kriminalpolizei Finnlands gibt es dortselbst landesweit wenigstens 10'000 Marihuana-Anbauer. Finnlands Kannabisvereinigung schätzt indes, daß die Zahl beträchtlich höher liegt. Laut deren Angaben wird in bis zu 200'000 finnischen Haushalten für Rauschmittelzwecke der Hanf angebaut. Allein in der Stadt Turku soll Informationen aus Anbauerkreisen zufolge in eintausend Haushalten Kannabis wachsen.

Die Polizei Finnlands beschlagnahmte im Jahr 2007 im ganzen Land 7'600 Kannabispflanzen, im Jahr darauf belief sich die Zahl bereits auf 14'000.

Laut den Sachverständigen erklärten die Beliebtheit des Eigenanbaus zu einem großen Teil die Aktivitäten derer, die sich für den freien Gebrauch von Kannabis aussprechen. Die Hanfmärsche, die Bewegungen, die der Legalisierung das Wort reden, und die regen Diskussionen auf Internetforen machen sowohl Anbaumethoden, als auch -technologien bekannt.

Von einer gehörigen Erstarkung der Kannabiskultur berichtet auch die große Anzahl derer, die auf die letzte Woche abgeschlossene Befragung für eine Studie des Instituts für Gesundheit und Wohlbefinden Finnlands reagierten. Außer nach der Größe des Anbaus im Eigenheim und nach der angewandten Technologie, wurde auch nach dem Alter, dem Geschlecht, dem Nutzungszweck der Produkte, sowie nach der Dauer des Anbaus gefragt. Auf die Befragung antworteten in Finnland innert eines Monats 1'300 Leute.

Die Untersuchung wird stufenweise in einem internationalen Rahmen durchgeführt. Heuer ist sie in Dänemark und in Finnland realisiert worden. Im nächsten Frühjahr soll sie in Großbritannien, Australien, Neuseeland, in den USA, in Kanada, Belgien, Spanien, in Marokko und auf dem Gebiet der Karibik fortgesetzt werden. Die Analyse der eingereichten Antworten soll von seiten Finnlands bis Ende diesen Jahres vorliegen.

Der Medienbericht darüber hat in Finnland in Form von unumwunden Stellung beziehenden Leserkommentaren eine sehr direkte Bezeigung des vielfach in der Frage entrüsteten und nach einer entschiedenen positiven Veränderung der Gesetzeslage verlangenden Volkswillen gezeitigt.

Warum-koennen-die-Menschen-nicht-zivilisiert-mit-psychotropen-Mitteln-umgehen

Im nachfolgenden hier nun einige der couragiertesten Leserkommentare zu diesem heißen Eisen, gepflückt aus einer finnischen Tageszeitung (Turun Sanomat):


Es wird Zeit, Vernunft walten zu lassen

"PETER TOSH" SCHRIEB AM 2.7.2009 UM 11:48 UHR:

Die Ungesetzlichkeit von Kannabis ist eine völlig absurde Sache. Schon in erster Linie handelt es sich bei der Regelung um nichts Vernunftbegründetes, sondern die Ungesetzlichkeit rührt von altbacken konservativen, einstellungsmäßigen Anschauungen her, die man nicht wagt, öffentlich durchzulüften, weil man sich dabei zum Idioten abstempeln könnte. Da nicht vernünftig darüber diskutiert wird, faselt manch einer immer noch von der Einstiegsdrogentheorie, von "wieder einer neuen Droge", von Volksgesundheit und von weiß Gott welchem Blabla sonst noch, was alles einer vernünftigen Grundlage entbehrt. Es richtet nur Schaden an und erregt die Gemüter bis zum Wahnsinnigwerden.

Die Einstiegsdrogentheorie ist
bereits etliche Male widerlegt worden. Bei politischen Fragen geht es oft um Meinungen und Bewertungen von Angelegenheiten. In der Kannabisdiskussion kann es jedoch nichts anderes als eine richtige und eine falsche Entscheidung geben, wenn man es sich von der Grundlage der allgemein in westlichen Ländern vorherrschenden Moral her überlegt. Ein richtiger Beschluß wäre die Legalisierung, und der falsche Entscheid ist die Kriminalisierung. Zu diesem Ergebnis kommt man, wenn man die Sache ganz rational abwägt, und wenn man nicht diese puritanische Kacke verzapfen und wiederkäuen wollte, die keinen Sinn macht. Meines Erachtens sollte die Gesetzgebung auf vernunftbegründete Beschlußfassungen gegründet sein.

Einige Gründe, die für die Legalisierung sprechen:
1. Der Verkauf und der Anbau von Kannabis würden auf natürlichem Wege neue Arbeitsplätze im von der Rezession gebeutelten Finnland schaffen.
2. Man würde Kannabis zu einer medizinischen Verwendung verhelfen.
3. Steuermittel würden nicht in die aussichtslose Überwachung und in die Gerichtsprozesse fließen.
4. Dem Staat würden aus dem Vertrieb von Kannabis Steuermittel erwachsen.
5. Der Gebrauch von starken schmerzstillenden Medikamenten würde abnehmen, wenn der Gebrauch von Kannabis zunehmen würde.
6. Es wäre den Dealern das wichtigste Rauschmittel, das sie auf den Markt werfen, entzogen, wodurch der Gebrauch von starken Drogen nachließe.
7. Arbeitskräftige, schlaue Menschen würden nicht als eine Konsequenz von einem derartig bagatellehaften Vergehen von der Gesellschaft diskriminiert werden.
8. Kannabispflanzen liefern viermal mehr Zellulose pro Hektar als ein Wald. Man würde also verhältnismäßig bequem an der Natur sparen können.

Noch ein Wort zum Problem der geistigen Verstörtheit von Menschen: der Gebrauch von Kannabis ist seit den 1950-er Jahren nur noch am Ansteigen gewesen, jedoch in keinem einzigen Land wäre im gleichen Maße ein Ansteigen z.B. von Schizophreniefàllen zu beobachten gewesen. Außerdem sei noch bemerkt, daß z.B. das Risiko bei Alkohol, daß durch seinen Mißbrauch eine Psychose ausgelöst wird, um ein vielfaches größer ist (7,9)
im Vergleich zu einer Psychose, ausgelöst durch den Gebrauch von Kannabis (2,0).

Abschließend kann gesagt werden, daß die Legalisierung von Kannabis das Leben von all jenen "normalen" Menschen um einiges erleichtern würde, die verstehen, wie Rauschmittel anzuwenden sind, und die nach dem Maßstab der Gesellschaft "ordentliche" Bürger sind.

Wenn sich jemand lieber einen Sauna-Joint reinzieht, als in der Sauna Bier zu trinken, was nur kann daran so schlimm sein?

Aus mir würde deswegen bestimmt kein Rauschmittelbenutzer werden, wohl kaum auch aus meinen Kindern. Ich habe keine eigene Kuh im Graben stehen, da ich nun mal kein Kannabis rauche. Ich kann es nur nicht ertragen, eine Diskussion anschauen und anhören zu müssen, bei der die eine Seite falsch liegt, und man dies denen selbst mit der Eisenstange nicht begreiflich machen kann, weil man nicht begreifen will. Es ist frustrierend. Wie das berühmte Beispiel vom Schachspielen mit Taubenvögeln.


Keine Legalisierung

"EIN RAUCHER" ANTWORTETE AUF DEN KOMMENTAR VON "PETER TOSH" UM 14:40 UHR:

Ich akzeptiere die Legalisierung von Kannabis nicht, nicht einmal eine Verringerung der Konsequenzen von dessen Gebrauch, solange nicht mit der auf uns Raucher abzielenden Hetzjagd Schluß gemacht wird.


Eine sonnenklare Angelegenheit

"TRADITIONSFAKTOR" SCHREIBT UM 15:59 UHR:

Im Sommer ist die Natur am Sprießen und gesteckt voller wundersamster Nutzpflanzen. Wie könnte jemand da verbieten wollen, als Nahrung für den eigenen Gebrauch Pflanzen oder als Arznei Kräuterpflanzen einsammeln zu dürfen, gar nicht davon zu reden, zu verbieten, diese auf der eigenen Scholle oder im Gewächshaus anzubauen. Wenn jemand für das, was ihn oder sie bekümmert, Kannabis anbauen möchte, so soll es der Person gestattet sein, das sollte doch eine sonnenklare Angelegenheit sein. Die Welt ist randvoll mit Pflanzen für Arzneimittel, in denen sich berauschende Substanzen finden, die aber unbedingt notwendig sind für die pharmakologische Industrie von heute. Wie ist es dann möglich, daß es dem Staat erlaubt ist, diese zu medizinischen Zwecken anzubauen und aufzubereiten, während ein gemeinsterblicher Ottokar kein Recht darauf hat? Wäre es nicht einfacher, wenn die Menschen die Freiheit hätten, für ihre Bedürfnisse das zu kultivieren, wonach es ihnen gelüstet. Viele trinken täglich etliche Tassen von stark aufputschendem Kaffee und rauchen obendrein noch eine Schachtel Zigaretten. Am Abend dann noch ein Sixpack Dosenbier und morgen das gleiche Spiel von vorne. Liegt nicht in diesen Berauschungsgewohnheiten ein größeres Problem als darin, daß jemand zum Abend sich eine jazzige Zigarette ansteckt? Und am lächerlichsten ist das, wenn man sich vorstellt, was passieren würde, falls alle, die in Finnland Kannabis benutzen, morgen für ein Gespräch bei der Polizei aufmarschieren würden, um alle ihre Anbau- und Gebrauchsvergehen zu bekennen. Dabei würden doch Zehntausende von arbeitsfähigen Menschen in guter Verfassung in den Bau wandern und der ganze Gerichtsapparat verstopft sein. Das machte doch keinen Sinn. Oder einem jeden ein Bußgeld für jeden einzelnen Verstoß, oder wie?

Freilich sollte man den gesunden Bauernverstand walten lassen.

Der Gebrauch von Kannabis als Heilmittel, als Nahrung und als Nutzpflanze hat eine Tausende von Jahre alte Tradition, sollte man diese nicht eher hegen und pflegen, als sie zu kriminalisieren? Alle Ehre den alten Gebräuchen!

Man sollte meinen, die Staatsautorität hätte wichtigere Dinge zu erledigen, als unschuldigen Gärtnern hinterherzujagen.

Wo ein Gärtner ein Verbrecher ist, wer ist da das Opfer?

7
Jul
2009

Rundschreiben an alle Welt - zu Michael Jacksons grandioser Abschiedsparty

AND michael jackson WAS YET TO LIVE ON & DO HIS CONCERTS !!!

Dear parents, relatives, friends, acquaintances and fans of Michael Jackson,

there are strong grounds to believe that our beloved star was actually not meant to pass away just like that, the way he did after his being so harshly interfered with during his deep anesthesia-induced sleep on the morning of June 25th, and his being rushed to hospital for a rather forceful reanimation treat - which might have just produced the very opposite of what it was meant to do.

According to the attending physicians there clearly was a palpitable pulse in his upper thigh vein, likewise Michael's heart must have been beating on some level at the time before his being run thru by the medics.

The medics only were not aware of Michael's individualized techniques for his sleeping facility. Michael was well hip to knowing how important a sound sleep was to challenging tasks like his, especially in view of his upcoming great comeback concerts.

COULD ANY OF YOU TAKE TO SLEEPING REALLY WELL AT NIGHT KNOWING THAT VIRTUALLY THE WHOLE WORLD IS & WILL BE DANCING TO YOUR VERY OWN MUSIC AND BE JUBILATING TO YOU, JUST TO YOU EVER MORE AND MORE??!

And inasmuch also our Michael was just one of us, a plain human being who also would get very excited over being so overly popular, and still getting more & more so, all over the world — and who would be troubled having hard times over getting to falling asleep over all of this excitement.

Now, as it comes to sleep-inducing self-medications: Michael surely had had well enough experience so as to know what was good for him and what was not and how far he could go, also by applying any wanted anesthesia.

From a slumber as deep as death, as refreshing as that of a healthy child, Michael was to be slowly awakening for a new sportive & happy day, but they rashly by their over-alarmed acts carried him, totally unawares, away to where he was not meant to go at all.

Instead of letting him finish up his sleep in peace and letting him wake up all by himself in due time, after how many more hours it might have taken him to be fully recovered & revitalized for a great new day, over-worried medics abruptly disturbed his deep slumber with great force pressing and pumping and pumping and pressing on him. Hardly anyone wide awake could probably survive a treatment like that, not to mention one who lies in very low for an ultra-deeply refreshing slumber in yonderland, like Michael did.

And given his age, Michael must have held this very own sway over his sleeping the very same way over and over again many times before. Only, no one ever before had discovered him with a silenced heart like that, like they did on that fatal last day of his.

Wouldn't it be the same folly, for example, to rush any innocent hibernating bear from the forests into a vets clinic because of no sensible heart-beats felt on him, and to simply kill the poor bear off by trying to make his heart beat full-power again by sheer force while he's actually still meant to be in his hibernation phase?

Though all too sad to say so now, these things shall contribute to a lasting good memory of Jacko on this day of his farewell party!


LONG LIVE THE MEMORY OF MICHAEL JACKSON

"I am the thinker, the thinking, the thought.
I am the seeker , the seeking, the sought.
I am the dewdrop, the sunshine, the storm.
I am the phenomenon, the field, the form.
I am the desert, the ocean, the sky.
I am the Primeval Self in you and I.”
Michael Jackson

6
Jul
2009

Enkephalophon-Test

Drei insgeheim bestimmte Personen aus einem Kreis von 10 ehemals guten Bekannten einer auserwählten Testperson, zu denen die letztere über längere Zeit, mindestens ein Jahr lang keinen Kontakt mehr gehabt hatte, haben für den Enkephalophon-Test des menschlichen Geistes, durch eine hohe Trennwand von den Blicken der Testperson abgeschirmt und ganz lautlos und leise, innerhalb einer Zeitspanne von, sagen wir mal, zehn Stunden in unterschiedlichem Intervall zu vorher nicht festgelegten Zeitpunkten, während derer der Proband locker und entspannt sich auf der anderen Seite der Trennwand aufhält, und sich nur mit einer eher langweiligen Freizeittätigkeit beschäftigen darf, die ihm also keine größere Konzentration abverlangt, wie Kreuzworträtsel Ausfüllen, Zeichnen, etwas einfaches Basteln oder dergleichen - der erste Testand vielleicht nach Ablauf der ersten Stunde, der zweite vielleicht nach Ablauf von weiteren 6½ Stunden, gefolgt vom dritten nach nur kürzerer Zeit, einer halben Stunde etwa - aus einer mittleren Entfernung der Testperson entgegenzulaufen, wobei jene den Probanden einem solchen Test auf die Wirkungsweise der stillen enkephalophonischen Übertragung von Gedanken auf telepathischem Wege von Geist zu Geist unterziehenden Testanden sich das schönste gemeinsame Erlebnis vergegenwärtigen sollten, damit der Test auch funktionieren kann, das nach ihrer jeweiligen Bekanntschaft mit dem Probanden wohl auf beiden Seiten als dasjenige in Erinnerung geblieben sein dürfte, bei dem die zweien aus schierer Freude einmal sehr herzhaft lachen mußten.

Wie groß dürfte die Chance sein, was glauben Sie, daß der beteiligte Proband auf rein enkephalophonischem Wege, mit einer Fehlermarginale von höchstens fünf Minuten, den richtigen Zeitpunkt errät, wann ein, und vor allem auch welcher, Testand von der anderen, für ihn unsichtbaren Seite auf ihn zugegangen ist? Und würde ein weiblicher Teilnehmer bei dem Test besser abschneiden, da es heißt, bei Mädchen und Frauen ist die natürliche Intuitionsgabe stärker ausgeprägt als bei ihren männlichen Kontrahenten?

Selbstverständlich müßten etliche Serien von enkephalophonischen Tests durchgeführt werden, um auch wirklich auf ein verläßliches Ergebnis zu kommen.

5
Jul
2009

Bzzzz! Bienen werden jetzt geleast

Ein Bienenstock im Hof eines Reihenhauses oder auf dem Balkon eines Wohnblocks hört sich nach einer verwegenen Geschichte an. Aber was es in New York, London oder Paris gibt, das kommt auch bald in die kleineren Orte.

"Das ist ein Luxusgut", entfährt es Antti Nieminen im Garten seines Einfamilienhauses in Jäkärlä nahe der finnischen Stadt Turku im Südwesten des Landes.

Zur Seite des Grundstücks hin, zwischen Sträuchern mit Beeren sind zwei Kästen abgestellt, an welcher Stelle zeitenweise gewaltiger Verkehr aufkommt. In beiden Nistkästen hausen je ca. 50'000 Bienen, von denen eine jede 5 - 10 Mal am Tag auf Honig-Einsammel-Reise zu den Blüten des Gartens und auch weiter weg fliegt.

Nieminen selbst kommt mit den Bienen oder mit deren Verschlägen nicht im entferntesten in Berührung. Dazu kommt ein Professioneller an den Ort geeilt, der Vorstand der Imkervereinigung Südwest-Finnlands. Er ist im Besitz der Nistkästen und verantwortlich für deren Betreuung.

"Ich habe die nur geleast," klärt Antti Nieminen auf.

Nieminen wollte die Nistkästen nicht deswegen auf seinem Anwesen haben, weil ihm nach Honig gelüstete. Anlaß war die Sorge um den Früchteertrag seines Gartens.

Die Familie Nieminen baut auf ihrem Grund und Boden so ziemlich alles an, was sie verspeist, angefangen bei den Kartoffeln. Apfelbäume gibt es im Garten an die zehn Stück, an Beerensträuchern um die fünfzig. Der mit Liebe gepflegte Garten brachte jahrelang in einem Maße Ernteerträge ein, sodaß die beiden nicht auf die Säfte und Konfitüren des Handels angewiesen waren und sie auch die Obst- und Gemüsestände bis lange ins Frühjahr hinein links liegenlassen konnten.

Aber dann kam es damit zu einem Ende.

"Die Bienenstöcke, die dort in einer Entfernung von 500 Metern gestanden hatten, wurden weggebracht. Hernach ließ der Ertrag des Gartens deutlich nach," berichtet Nieminen.

Grund dafür war die starke Abnahme der Anzahl der Bestäuberinsekten. Nieminen kapierte schlagartig, daß, wenn die Natur keine Wespen und Hummeln mehr aufbringt, man für die Bestäuber ein Gehege aufziehen muß. Er setzte sich mit seinem alten Freund Nurminen in Verbindung und erhielt von jenem zum Anmieten zwei Brutstöcke voller Bienen überstellt.

Die Verringerung der Anzahl der Bestäubertierchen ist in den letzten Jahren auch anderswo, nicht nur in Finnland beobachtet worden. Aufgrund dieser Entwicklung können sich immer mehr Kleingärtner auch in den Städten für Bienen begeistern.

"In London und in New York gibt es bereits Tausende von Brutkisten für Bienen mitten in zentralen Lagen, auf den Dächern von Häusern und sogar auf den Balkonen. In Paris habe ich Bienenstöcke auf dem Pompidou-Platz und im Luxemburger Park gesehen," erzählt Aimo Nurminen.

Der seinerzeit wegen seiner Arbeit viel in der Welt herumgekommene Nieminen weiß seinerseits, daß in den alten Kulturen die Gartenzucht und die Imkerei zusammengehörten.

"Sogar in Sibirien hielten die Leute sich Bienen, deshalb, weil der Garten so mehr abwarf."

Das Vermieten von Bienenstöcken, damit die Pollenbestäubung verrichtet wird, ist denn auch in aller Welt zu einer Geschäftstätigkeit geworden, die den Bienenzüchtern bereits mehr Einkünfte einbringt als das Geschäft mit dem Honig. Finnlands Imker-Bund fing letztes Frühjahr mit dem Blütenbestäubungsdienstleistungsangebot an. In erster Linie sind die berufsmäßigen Ertragsbauern natürlich die Kunden, deren Ernten die Bestäubungstätigkeit der Bienen um die Hälfte anheben kann. Laut Nieminen war der Service leicht schleppend angelaufen; die Nachfrage sei eine gewaltige, die Imker würden sich aber noch zurückhalten.

Vom Standpunkt der Bienen her stellen die Ballungsgebiete der Städte vorzügliche Brutplätze vor, viel bessere als die intensiv bewirtschafteten Felder, an deren Rändern traditionell Bienenstöcke aufgestellt werden.

"In den Ballungsräumen gibt es Gärten und Parks und Grünflächen und es gibt dort auch viele Blüten verschiedenster Art," sagt Nurminen, der in Tammirauma bei Rymättylä eine Honigfarm unterhalt.

Wer sich für den Garten des Eigenheims oder in einer Reihenhausumgebung einen Bienenstock zulegen will, der sollte jedoch auch an seine Nachbarn denken, bevor er von der Idee zur Tat schreitet. Viele Menschen fürchten sich vor Bienen und ein großer Teil reagiert allergisch darauf, von solchen gestochen werden zu können. Es gibt also Probleme bezüglich der Einstellung der Leute. Einer schriftlichen Genehmigung für die Anschaffung eines Bienenstocks bedarf es nicht, aber mit den Nachbarn sollte die Angelegenheit abgesprochen werden.

"Das Risiko, daß es zu einem Vorfall kommt, besteht immer. Wenn draußen im Garten bunt durcheinander ein kaum zu bändigender Umtrieb herrscht, Kinder, Hunde und Bienen also auf gleichem Raum herumtollen, dann kann dort alles mögliche passieren," stellt Nurminen als Richtlinie auf.

"Ja, ja, mit den Hunden zusammen riskiere ich es nicht mehr, die Post hereinholen zu gehen. Auch ist mir durch den Kopf gegangen, wie ich die Beeren an den Sträuchern in der Nähe des Bienenstocks pflücken soll," bekennt Heli Nieminen, während sie die im Einzugsbereich des Torpfeilers stehenden Bienenstöcke betrachtet.

Nurminen versichert jedoch, daß die Hunde schnell dazulernten.

"Um den Menschen könnten sich die Bienen gar nicht weniger kümmern, die haben so viel anderes zu tun. Ein schwarzes Kleidungsstück ist allerdings für diese wie etwas Rotes für einen Bullen und abrupte Bewegungen irritieren sie. Man darf sie auch nicht wegschlenkern; die Biene versteht das so, als versuchte man, auf sie einzuschlagen, als wäre man also ihr gegenüber feindlich eingestellt. Dann kann sie blitzschnell reagieren und einem einen Stich versetzen."
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

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Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

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