16
Feb
2009

Mit Besonnenheit das Unumgängliche angegangen und endlich dem so heiß haßgeliebten Geld seinen Laufpaß verpasst!

Praktische Mahnworte zur besseren Lebensführung aus der tiefen Weisheitsschatztruhe der jungindischen wedischen Schöpfergeistritualisten

In einer Stunde streckt man einen Baum zur Erden,
der hundert Jahre hat gebraucht, um groß zu werden.

Die Nüsse gibt dir die Schöpferkraft, dazu die Zähn' im Backen;
die Nüsse knackt sie dir nicht auf, DU mußt sie knacken.

Gar vieles lernt man, um es wieder zu vergessen;
um an dem Ziel zu stehen, muß man die Bahn durchmessen.

Den Degen soll ein Mann nicht ohne Ursach' ziehn,
und ohne Ehre dann auch nicht einstecken ihn.

Ein Irrtum weggeräumt gibt einen wahren Satz;
so durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.

Man kann nicht immer, was man will; der ist mein Mann,
der sich bescheidet, das zu wollen, was er kann.

Wenn dich Glückswechsel trifft, denk, um dich nicht zu grämen:
Abnehmen muß der Mond, um wieder zuzunehmen.

Laß keinen, was er nicht kann halten, dir versprechen!
Was nützt es dir, wenn du ihn zwingst, den Eid zu brechen?

Über das Ziel ein Schritt zu viel ist stets von Übel,
sei's übern Durst ein Gläs, sei's übers Faß ein Kübel.

In einer guten Eh' ist wohl das Haupt der Mann,
jedoch das Herz das Weib, das er nicht missen kann.

An den im Garten bunt gewordenen Aurikeln
sieht man, wie durch Kultur sich Gegensätz' entwickeln.

Der Wetzstein schneidet nicht, doch ist er es, der macht scharf die Messer;
am alten Übel in den Machenschaften der Menschen wetzt sich die Menschheit besser.

Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein;
auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.

O sorg um Nahrung nicht! Die Schöpfergunst weist dir dein Los;
die Mutterbrust fließt, wo sich auftat Mutterschoß.

Der weiß die Schwanen macht und grün die Papageien,
und bunt die Pfauen, wird auch dir dein Kleid verleihn.

Die Klugheit dieser Welt ist, schlecht von Menschen denken;
wer aber seiner schöpferischen Intelligenz vertraut, kann allen Zutraun schenken.

Was er geworden, genüget nie dem Mann;
o wohl ihm, wenn er stets nur werden will und kann.

15
Feb
2009

Die Verweisung der Ausweispflicht zur Teilhabe am Leben durch „Geld"

Unter den endlos unzählig vielen guten Gründen, die absolut nun endlich einmal für die Erlösung der Menschheit von dieser letzlich moralisch doch die meisten von uns so erniedrigenden Geld-Welt sprächen, muss man ganz klar auch die einzigartige, darin logisch mit einhergehende soziale und kulturelle Befriedung aller Weltgegenden sehen, die dank der materiellen Bessergestelltheit aller Menschen überall auf der Erde in einer neuen Welt ohne Geld nahezu religiös gepriesenen Güte-Charakter annehmen dürfte.

Nicht zuletzt auch der von einzelnen Gruppen sich benachteiligt fühlender, einfacher Mitmenschen im Westen immer lautstarker heute angeprangerten Unterwanderung ihrer Länder durch die Vielzahl an problematischen ausländischen Zuwanderern, die in Strömen von Wirtschaftsflüchtlingen und politisch Verfolgten die besser situierten geopolitischen Regionen der Welt überziehen und heimsuchen, denen an Ort und Stelle kaum noch Einhalt zu gebieten ist, wäre auf ganz natürliche Art und Weise, ohne hart sein zu müssen und an seiner vermeintlich humanen Fassade Kratzer abbekommen zu müssen, mit einem Schlag abgeholfen, wenn wir Menschen zu einem allgemeinen, weltweiten Konsens bezüglich eines wirtschaftlichen Handelns eines weiterentwickelten Strickmusters uns verständigen könnten, das auf dem freiwilligen Mitmachen der Menschen an der Welt Geschäfte basierte und worin es keinen Platz mehr für den individuumsbezogenen Nachweis über die Erbringung heute noch mandatorischer Gegenleistungen für die materielle Absicherung der Teilhabe am Leben für sich und in der Gesellschaft, das Geld, geben würde.


Die finnische Polizei hat Finnlands öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehanstalt Yle wegen Beleidigung der Ehre des Stadtabgeordneten der Basisfinnen Halla-aho im Verdacht

(eine Mitteilung aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Polizei hat eine vorbereitende Untersuchung eingeleitet in der Sache, die die Betitelung eines Stadtabgeordneten der Partei der Basisfinnen in einer Nachrichtensendung der öffentlichen Fernsehanstalt Yle betrifft.

Yle setzte sich am letzten Samstag in den TV-Nachrichten mit dem Wahlbündnis der Basisfinnen und den Christdemokraten zu den Wahlen ins Europaparlament auseinander. Jussi Halla-aho der basisfinnischen Partei wurde während der Sendung unter anderem als Rassendoktor [rotutohtori] bezeichnet.

Von sich aus hat Halla-aho um eine rechtliche Untersuchung der Angelegenheit nachgesucht. Seiner Ansicht nach sei der Ausdruck Rassendoktor schwer beleidigend, herabsetzend und abstempelnd.

Die Polizei von Helsinki prüft den Fall auf Verletzung der Ehre in einem besonders schweren Fall. Wieviele Personen einem Verdacht ausgesetzt werden, wird sich zu einem späteren Zeitpunkt klären.

Untersuchungsleiter Sampsa Marttila wollte heute noch nichts dazu sagen, welche der in der Nachrichtensendung gefallenen Ausdrücke die Schwelle zu einer Untersuchung überschritten.

Halla-aho ist seinerseits auch Objekt krimineller Verdächtigungen. Seine Blog-Eintragungen, die sich mit Zuwanderern [nach Finnland] befassen, befinden sich gegenwärtig zur Abwägung bezüglich einer eventuellen Anklage beim zweiten Staatshauptankläger [Finnlands] Jorma Kalske. Halla-aho hat sich dem Verdacht ausgesetzt, gegen eine Volksgruppe gehetzt zu haben.

14
Feb
2009

An Wissenschaft und Politik der Neuzeit darf man nicht seine Seele verkaufen

Nach einer an die Redaktion eines britischen Insider-Gelehrten- und
wissenschaftlichen Fachblatts, den New Scientist, per Leserbrief-e-Email
geschickten und unbeantwortet gebliebenen Test-Anfrage, bei welcher,
um Brisanz der Herausforderung und Relevanz der Aussagefähigkeit im
Zusammenhang mit dem am wissenschaftlichen Arm der Gesellschaft von mir
angelegten Test stichhaltig werden zu lassen, vorgegeben wird, daß es in meinem Fall
angeblich gar um Tod und Leben ginge, ist für mich ist jetzt durch die Tatsache,
daß selbst auf eine derartige Bitte, nämlich die Bitte darum, einen
speziellen, zahlpflichtigen Artikel aufgrund einer höchst bedrohlichen
persönlichen Notlage heraus mir gratis an meine Email-Adresse zu
schicken, welche Bitte die Redaktion des Wissenschaftler-Magazins von
meinem sehr ernst gehaltenen Schreibstil her wohl schwerlich als einen
"Testfall" enttarnt und damit leichtfertig abgetan haben dürfte, in
keiner Form darauf eingegangen wird, nun erwiesen, daß die universitäre
Wissenschaft, an die auch im Namen derer, deren Aufgabe von Amts wegen
es gerade sein sollte, den leidgeplagten Menschen unserer gestressten Welt
die hilfreich heldenhafte idee der Abschaffung des ganzen Geldes
ans Herz zu legen, im Namen also der Politik im allgemeinen, so stark geglaubt wird,
daß diese Wissenschaft in einem fatalen Pakt stecken muß mit unserer
verteufelten Geld-Welt, die uns allen überall auf der Welt so über Gebühr zusetzt.


Inhalt meiner an New Scientist vor ein paar Monaten geschickten,
unbeantwortet gebliebenen Email, grob zusammengefaßt, ins Deutsche
übersetzt


Sehr geehrte Redaktion Neuer Wissenschaftler,

hätte an Sie eine persönliche Bitte zu richten.

Ich bin ein Deutscher, der vor etlichen Jahren aus Deutschland
ausgewandert ist, und seit langen Jahren nahe einer südlichen, vor den
verheerenden Taifunen und Erdbeben der Region geschützten, größeren
Bucht im Süden von Mindanao auf den Philippinen lebt. Es befindet sich
nämlich nahe meines Privatsitzes in schöner Hanglage ein angeblich seit
langem erloschener Vulkan, Mount Matutum genannt
[dieser Teil meiner E-Mail
entspricht wegen der von mir angestrebten "Test-Untersuchung" der humanitären
Einstellung von New Scientist schon nicht mehr ganz der Wahrheit (lebe
in Wirklichkeit auf 20 km Entfernung zum Vulkan, und nicht an dessen
Hang)].

Hier nun zum Punkt meiner Bitte an Sie, sehr geehrte Neue
Wissenschaftler:

Es liegen neuerdings neue wissenschaftliche Berechnungen von einem
örtlichen seismologischen Institut vor, deren Auswertungen laut den
Experten eindeutig aufzeigen, daß ein neuerlicher, in einer kurzen
Zeitspanne zu erwartender Ausbruch des Vulkans Mount Matutum immanent
sei.

Diese Nachricht wurde von mir und meiner Familie mit großer Sorgnis
aufgenommen, da unser Landsitz am Fuß des Kraters und in einer relativ
geringen Entfernung dazu liegt.

Sehr geehrtes Team Neuer Wissenschaftler, ich kann mich daran erinnern,
vor einigen Jahren einen Bericht in Neue Wissenschaftler gelesen zu
haben, in dem ein sogenanntes
Sizzleboard vorgestellt wird, mit Hilfe
dessen ein Mensch im Falle einer überraschenden Vulkaneruption an seinem
Standort leichten Fußes darauf über einen anrauschenden, tödlich heißen
Magmastrom lebensrettend hinweggleitet [,auf gut deutsch also handelt es sich
bei dem Gerät um ein mittels durch zwischen fahrendem Untersatz-Brett und heißer
Magmaschicht zugeleitetes Wasser zum Prutzeln gebrachten Wasserdampfes
dahingleitendes Purzelbrett, auf dem man über den Lavastrom hinwegreitet, und
damit zugleich dem Lavastrom entfährt].

Dank dieses von mir gelesenen Artikels von Ihnen ist mir bis heute das
Prinzip des Sizzleboard im Gedächtnis haften geblieben. Auch erinnere ich mich
daran, darin eine detaillierte Konstruktionsbeschreibung gelesen zu haben eines
gutausgerüsteten größeren Sizzleboard, das aus einer umfunktionierten Badewanne
hergestellt wird, wie es auch geeignet sein dürfte für meine Familie und mich
im eventuellen Fall des Vulkanausbruchs, zum allgegenwärtigen Schutz solcher Menschen,
deren Leben durch die Lage ihres Wohnhauses nahe eines latenten Vulkans ständig bedroht ist.

Leider kann ich mich nicht mehr an die genauen Instruktionen für das
Zusammenbauen dieses familientüchtigen Sizzleboard, und vor allem nicht
mehr an die fürs Überleben kritisch genauen Maße erinnern, um
sicherzustellen, daß im Falle des Falles das lebensrettende Gerät auch
wirklich funktionierte, und wir allesamt dadurch der tödlichen Gefahr
nach einer Explosion von Mount Matutum entrinnen könnten.

Eine alte Badewanne habe ich bereits erworben, nur kann ich leider den
erwähnten Artikel aus Ihrem Magazin trotz meiner Suche auf etlichen
Suchmaschinen des Internets nicht mehr ausfindig machen.

Ich ersuche Sie deshalb dringlichst, sehr geehrte Neue Wissenschaftler,
mir bitte Ihren Artikel zur Bauung eines Sizzleboard aus einer
Badewanne, falls dies Ihnen möglich sein sollte, mir an meine
Email-Adresse zu schicken.

Der erwünschte Artikel von Ihnen war anfang des Jahres 2004 erschienen.

Mit bestem Dank an Neue Wissenschaftler im voraus
Erhard Lang


[der Artikel fällt mittlerweile unter die zahlpflichtigen Beiträge des
wissenschaftlichen Magazins New Scientist, und er wurde mir nicht, wie
gewünscht, an meine Email-Adresse geschickt, noch wurde sonst irgendwie
auf den Brief reagiert, es gab aber auch keine Fehlanzeige beim
Verschicken meiner Mail]


Im finnischen Kotka fand sich eine Kopieranlage für Zahlkarten

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Kotka, STT
An einer Tankstelle in Kotka ist eine Anrichtung gefunden worden, von der vermutet wird, daß mit ihr die Daten von Zahlkarten kopiert worden sind.

Die Polizei des Bezirks Kymenlaakso berichtete davon am gestrigen Freitag.

Die Polizei fand die Vorrichtung am letzten Mittwochmittag auf einer an der Merituulenkatu-Straße gelegenen Teboil-Tankstelle.

Die Polizei Schwedens hat in Stockholm einen Mann festgesetzt, der im Verdacht steht, in den Fall verwickelt zu sein.

Es wurde bezüglich der Angelegenheit der Kreditnehmerschaft [Finnlands] gegenüber Meldung gemacht, welche in der nächsten Zeit Kontakt zu möglichen Opfern des Verbrechens aufnimmt.

Die Polizei von Kymenlaakso erwünscht sich ihrerseits Beobachtungen aus der Öffentlichkeit zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen in der Nähe eines Bezahl-Automaten.

In Finnland sind in den letzten Jahren zahlreiche Fälle aufgedeckt worden, in denen an Automaten von Banken und Tankstellen Kopieranlagen aufgestellt worden sind.

12
Feb
2009

Unbotmäßige Argumente und Kritiken sollten einem nicht den gesunden Menschenverstand rauben

Neulich hat mich ein Kommentar zu einem meiner saftigen Artikel über die Geldabschaffung erreicht, leicht anzüglich und windig im Vortrag, in dem hervorgehoben wurde, Neid und Mißgunst würden sich nicht durch die Abstellung des Geldwesens aus der Welt schaffen lassen, nachdem ich genau damit dafür plädiert hatte, da diese als fester emotionaler Bestandteil des schwächlichen menschlichen Charakters unausrottbar wären. Ein Neid würde gegenüber anderen immer unter gewissen Menschen schnell aufkommen. Selbst wenn es kein Geld mehr gäbe, würden Menschen, so sie eben so veranlagt sein sollten, weiterhin voller Neid und Haß auf den talentierteren, gutaussehenderen, liebenswerteren, jüngeren (oder älteren), gesünderen Zeitgenossen schielen, und eventuell - Zeichen des Bösen in des Menschen Brust - dementsprechend schadhaft egoistisch handeln. Daran würde sich auch durch die Abschaffung des Geldes im Prinzip rein gar nichts ändern. So sind zum Beispiel jüngst aus einem Eigenheim im finnischen Pori zwei angeblich von Adolf Hitler handsignierte Aquarelle nebst anderen Kleinoden bei einem Hauseinbruch verschwunden. Das Werk höchst mißgünstiger Neidhammel? Ja, muß man sagen, und wie recht der Mensch in diesen seinen Aussagen doch hat! Leider.

Doch sehe ich andererseits den Inhalt jenes Kommentars ganz und gar nicht als eine irgendwie geartete Berechtigung zum vermeintlichen, fast empört vorgetragenen Einwand in dessen meiner Sache an.

✪ Ganz im Gegenteil.

Wenn das angeborene asoziale Verhalten einzelner Mitglieder der Gesellschaft, so wie man seine Pappenheimer eben nun einmal kennt, schon als eine feste Größe im ethisch-moralischen Flickenwerkskittel der verschiedensten individuellen Abweichungen, der den Körper der Gemeinschaft umhängt, festgezeichnet ist, muß man nicht noch versuchen, mit trendmäßig formuliert betontem, jedoch aus einem lediglich aus dem leidigen Status Quo abgeleiteten Vernunftanspruch heraus und somit eigentlich über jegliches Dekret vernünftiger, zukunftsorientierter Menschen hinaus, mit Zähnen und Krallen wie wildgewordene Eingeborene primitiver Stämme, denen man ihre alten Werte, Traditionen und Bräuche stehlen wollte, an diesem Grundstoff allen Übels sich festklammern wollen, dem Geld, auf dessen Konto, wo von Neid und Mißgunst die Rede ist, der Großteil des Verursacheranteils gehen dürfte, wenn es in einem ehrlich gemeinten Artikel wie dem meinen darum geht, genau diesem Grundübel, dem Geld, den verdienten Gnadenstoß zu verpassen, es zu schassen und ihm den Garaus zu machen.

✪ Es lebe der gesunde Menschenverstand endlich unter Krethi und Plethi auch wieder auf!
Alles Gold der Welt könnte nicht den immensen Zugewinn aufrechnen, der der gesamten Menschheit durch die erfolgreiche Ablösung des Geldkapitalismus durch ein panvoluntaristisch entgeldetes Wirtschaftssystem erwachsen würde. Nur mal selber ein bißchen nachdenken in dieser Sache, das wäre alles, wozu ich Leser dieses Artikels aufrufen wollte.

In einem Eigenheim im finnischen Pori haben Diebe Kunstwerke von Spitzennamen mitgehen lassen

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 11.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Turun Sanomat, Pori
Etliche Gemälde, die von Spitzenkünstlern, die sie gemalt hatten, signiert sind, sind aus einem Eigenheim in [der südwestfinnischen Stadt] Pori verschwunden.

Nach dem Wohnungseinbruch fehlen zwei mit der Signatur von Akseli Gallen-Kallela versehene Ölgemälde, mit Ölfarben gemalte Werke, die den Namenszug tragen von Helene Schjerfbeck, von Marc Chagall und von Fransisco Goya, sowie zwei Aquarelle, auf denen sich die Signatur Adolf Hitlers vorfindet. Bezüglich der Echtheit und des Wertes der Gemälde gibt es laut Polizei keine gesicherten Informationen.

Aus der Wohnung wurden außerdem eine vergoldete russische Ikone, eine goldene, mit einem Diamanten ausgestattete Taschenuhr und ein Diamantring aus Weißgold entwendet.

Von den Dieben mitgenommen wurden auch Handfeuerwaffen des Typs Pistole der Marken Beretta und Haenel Suhl.

In das Eigenheim wurde bereits letzte Woche in der Nacht zum Mittwoch eingebrochen. Die Verschiebung der Berichterstattung um eine Woche hängt den Angaben der Polizei zufolge mit untersuchungstechnischen Gründen zusammen.

Personen, die zu dem Fall oder dem entwendeten Eigentum etwas wissen, werden gebeten, Kontakt aufzunehmen mit der Hauptpolizeidienststelle der Polizeidirektion der Provinz Satakunta in Pori, Tel. (02)623 7650, oder mit der nächstgelegenen Polizeidienststelle. Informationen können der Polizei auch anonym überlassen werden.

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10
Feb
2009

Eine frische Generation beseelter Machtwilliger mit grundsätzlich neuartigen Konzepten braucht die Welt

Der große zeitgenössische, leider nur fatal kurzlebig tätige Märtyrer großer Innovationen an der Basis der gewaltigen Kirchen-Institution, die er sich nach seiner Wahl zum Papst aufgemacht hatte, mit neuem Elan und dem Mut zu strukturellen Veränderungen anzuführen, welche leider durch sein schnelles Ableben nie mehr durchgeführt wurden, Johannes Paul I., hätte nicht Chef des in seinen althergebrachten Strukturen existentiell verkrusteten Vatikans werden dürfen. Wäre letzterer jedoch anstattdessen Chef der italienischen Regierung geworden, dann hätte er samt seinen beherzten Vorschlägen zu einer ganz anderen Melodie-Gangart fürs gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen seines Landes eher Chancen gehabt, nicht nur sich selbst und seine praktischen Gedanken zu überleben, sondern, letztere eventuell auch auf andere Länder und Völker überschwappend, zu einem neuen Erblühen des Menschengeschlechts schlechthin beizutragen.

Doch wozu auch nur ein einzelner je den Mut hat aufbringen können - sei es nun einer der Geringeren oder der Größeren gewesen, gleichwie -, warum sollten sich da nicht auch weitere finden lassen, die es schafften, ihrerseits dasselbige Eisen in den Feuern der Schmiede der Neuen Welt schön und nach praktischen Gesichtspunkten auszuformen und sodann in feste Formen einer flüssigen Anwendbarkeit zu hauen.

Als ob sich hierzu - nämlich dazu, was alles in unseren staatlich institutionalisierten Lebensgemeinschaften denkbar, und vor allem wie, zu verändern wäre - nichts einfallen ließe!

Oder ist die Masse der Mehrheit im Volk wirklich derart abgeschlappt, degradiert, retardiert, daß sich eben absolut nichts dem Zeitgeist mehr Entsprechendes zu tun scheint, auf alle Zeiten an die bösen Teufelchen und deren Räderwerk der von Haus aus Privilegierten verloren? Ich will's nicht glauben. Denn auch die Natur - und somit Gott selbst, wenn man so will - wirkt letztlich direkt durch uns Menschen, vor allem in Fragen, wenn's ums Überleben geht, und Natur ist, wie man weiß, ein lebendiger Organismus mit Selbstheilungskräften zum Faktor Zeit, ein Faktor also der Hoffnung.

Doch: Optimistisch allein zu sein, hilft wenig, wenn keiner das Maul aufmacht und es nicht den anderen, den Schlafmützen, sagt, was es in einer unglücklich verfahrenen Welt wie der unseren zu tun gäbe.

Offensichtlich wollen die Menschen von selber nicht drauf kommen, wenn man es ihnen nicht vorsagt, obgleich es sich um Dinge handelt, die jedermanns, jeder Frau Herzensangelegenheiten sein müßten.

Möge ich mal an dieser Stelle, als Beispiel und stellvertretend für andere, ein paar so Dinge, die ich für wichtig und machbar einschätzte, hier ausbreiten:

✪ Nicht immer gleich unseren Mitmenschen bei der staatlichen Regelung des Gemeinwesens mit Verboten kommen, bei den leicht heiklen Angelegenheiten der Menschen, sondern eher auf Belehrung und Lizenzierung setzen.

Anstatt z.B. Alkohol am Steuer rundaus, ab einem gewissen Maß, zu verbieten, wäre es fruchtender, als integrativen Teil des Unterrichts den Fahrschülern zu lehren, wie wichtig es sei, extra vorsichtig und langsam und nicht auf Schnellstraßen zu fahren, sollte man schon einmal in die Lage kommen, sein Auto im schwer betrunkenen Zustand zu chauffieren - am besten aber eben gar nicht zu fahren. (Und passierte dann mal doch irgendein Unfall, müßte eben, statt auf den Alkohol-Paragraphen, auf einen allgemeineren Rücksichtslosigkeitsparagraphen abgestellt werden).

Dann: die ganze, bereits lachhaft widersinnige, selbstgemachte, juristische und volkspsychologisch verheerend sich auswirkende Misere durch die endlose Jagd auf die im Volk beliebten, aber illegalen Drogen, könnte als ein weiteres Beispiel leicht mit einem einzigen Rucker des Umdenkens ein für allemal abgestellt werden. Alles was man dafür zu tun bräuchte, wäre: die bisherigen Drogenverfolgungsinstitute der Polizei mutieren zu Drogenverwaltungs-, -lizenzier-, und -ausgabestätten, wo mündige Leute hingehen können, und sich, je nach den spezialisierten Vorschriften und medizinischen Indikationen im Einzelfall, den Gebrauch eines gewissen Mittels lizenzieren lassen, und das Mittel in Empfang nehmen.

✪ Und dann sollte ganz klar auch das Geld abgeschafft werden, d.h. ein System des Wirtschaftens ersonnen werden, das Geld überflüssig machen würde. Mal einfach ein bißchen mehr wie sonst sein Köpfchen anstrengen, und herausfinden, wie so etwas hinzubiegen ist!

Ich wünsche der gesellschaftlichen Entwicklung der Menschen von Herzen mehr Dynamik. Wir drehen uns doch heute nichts als im Kreis herum. Diesen
Abwehrraketen-Drohgebärden-Reibach-Mache-Gärsalz-Treibsatz der Gaza-Israel-Iran-Nordkorea-Rußland-USA-Achse — wann werden wir endlich darüber hinauswachsen? Aufgewacht, liebe Mitmenschen, und endlich mitgemacht bei der fälligen Rundum-Erneuerung der Welt! Wer übersetzt mir diesen Artikel ins Arabische, wer ins Persische, wer ins Kisuaheli, oder schreibt selber einen noch besseren in der Richtung, um diesen dann als Brief an die Führer anderer Weltregionen weiterzuleiten.

Für Glücksspiele im Internet sind in Finnland Einschränkungen in Planung

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Der [finnische] Staat arbeitet strenge Einschränkungen für Internet-Glücksspiele aus. Zukünftig könnten die Banken dazu verpflichtet werden, GewinnÜberweisungen von Internet-Kasinos auf Konten von Finnen abzuweisen. Gleicherweise dürften auch Spieleinsätze aus Finnland nicht mehr ins Ausland weitergeleitet werden, schreibt die Sonntagsausgabe [Sunnuntaisuomalainen] der Zeitungen Mittel-Finnlands.

Die Veränderungen werden für die zweite Phase der Erneuerung des Lotteriegesetzes ausgearbeitet, zu welcher eine diese vorbereitende Arbeitsgruppe ihren Vorschlag bis Ende nächsten Monats vorlegen soll.

Das Parlament wird zur Neufassung des Lotteriegesetzes im Frühjahr einen Beschluß fassen.

Die [finnische] Regierung sieht auch einen Passus vor, wonach das Innenministerium einem Informationsvermittler, der zum Beispiel eine Werbung für das Pokerspiel im Netz veröffentlicht, eine Geldstrafe androhen kann.

Gemäß dem Lotteriegesetz dürfen Glücksspiele [in Finnland] nur von den durchs staatliche Spiele-Monopol geschützten Gesellschaften RAY, Veikkaus und Fintoto vermarktet werden.

9
Feb
2009

Was bedeutet die Freiwilligkeit in einer Welt ohne Geld auf der Warenvergabeseite?

Angenommen, jemand hat sich freiwillig, weil es ihm Spaß machte, für die neue Welt so ganz ohne Geld nützlich gemacht, indem er sich seine besonderen Tischlerfähigkeiten zunutze machte und er zwei wunderschöne Sitzbänke zusammenfertigte aus von der Meeresflut vorgeformtem Krummholz, das er am Strand fand. Allerdings hatte er, um diesen Beispielfall einmal aufzunehmen und etwas weiter auszuspinnen, nur drei derer angefertigt, mit denen er sodann auf eine Ausstellung für Wohnungseinrichtungen geht, um dort zwei seiner Stücke unter die Leute zu bringen - eine der schöngeformten Sitzbänke hat er bei sich zuhause auf der Terrasse aufgestellt. Auf der Ausstellung werden Hunderte auch an seinem bescheidenen Stand vorbeiziehen, und Dutzende Interessierter sich auf die Bank setzen, um auszuprobieren, ob das gute Stück auch wirklich so bequem zum Sitzen oder gar auch zum Draufliegen taugt, als es ausschaut. Wird er seine zwei Bänke gleich den allerersten geben, welche kommen, testsitzen und ihm erzählen, die schön eingelassene und in einer satten Farbe gestrichene Krummholzbank mit der kopfgerechten Mulde zum entspannenden Sich-Ablegen wäre genau das richtige, was ihnen für die Verända ihres neuen Hauses vorschwebte, wofür sie zur Warenschau gekommen wären? Wobei alle natürlich sagen werden, genau danach hätten sie Ausschau gehalten. Nein, unser guter Freund und Tischler weiß nur allzu gut, wieviel Mühe er sich mit seinen guten Stücken gemacht hat, um mit seiner nach und nach über lange Jahre erworbenen Kunstfertigkeit, die ihn doch sehr mit Stolz erfüllt, mit der trefflichen Auswahl und geschickt meisterlichen Verarbeitung der richtigen Hölzer der Welt ohne Geld sein persönliches Geschenk machen zu können.

(Anstatt Zahlen und des ewigen Geldzählens wird man nach der Entgeldung der Welt nur noch von Geschenken und Gaben reden hören, ach wie herrlich!)

Nein, er wird auch nach den ersten Hundert, die beim Vorbeidefilieren Halt machten an seinem Stand und ihr Interesse am Objekt bekundeten, noch keinem seine "teuren" Sitzgelegenheiten zuschlagen. Er läßt sich aber sehr wohl von der einen und dem anderen, mit denen er etwas länger gesprochen und ein paar Gedanken ausgetauscht hatte, Namen und die Nummern geben, die er sodann in einem Heft auf einer Liste einträgt, und hinter welchen er süffisant kurze Anmerkungen dazuschreibt.

Er geht fünf Tage mit seinen zwei Sitzbänken in die Ausstellungshalle, weil es im Freude bereitet, dort mit etwas, was er selber geschaffen hat, mit dabeisein und mit so vielen Menschen, die man bei so einer Gelegenheit kennenlernen kann, in Berührung kommen zu können. Wem er aber letzlich die zwei schönen Bänke aus Krummholz geben wird - er möchte sich in aller Ruhe zuhause dazu entscheiden. Welcher interessierte Kunde war ihm nun eigentlich von allen am sympathischsten gewesen, wird er sich zuhause fragen.

War da nicht jener eine tolle Tausendsassa, der ihm gefiel, da ihm jener mit seinem richtig göttlichen Witz so imponiert hatte, darüber, ob es zum Schluß nicht doch besser wäre, wieder das Geld einzuführen?!

Diesem Menschen, hat er sich vorgenommen, will er die eine seiner zwei Sitzbänke zukommen lassen, und die andere dem süßen, etwas scheuen Pärchen vermachen, das am Stand vorbeigekommen war, als er an dem einen aufregenden Tag bereits beim Einpacken war...


Millionäre büßen in Zürich ihre Steuererleichterung ein

(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Genf, STT
Die im schweizerischen Zürich lebenden Ausländer werden keine Steuererleichterungen mehr bekommen, beschlossen heute die Anwohner der Umgebung in einer Volksabstimmung.

Zürich ist das Zentrum der Schweizer Bankenbranche und die Hauptstadt des gleichnamigen Kantons.

Über die Hälfte der Abstimmenden im Kanton unterstützte eine Initiative zur Beseitigung von Steuererleichterungen. Das überraschende Abstimmergebnis verpflichtet die Behörden dazu, die örtlichen Besteuerungsstatuten abzuändern.

Die Steuererleichterungen haben Dutzende von ausländischen Stars aus der Welt des Sports, der Unterhaltungsbranche und des Geschäftslebens in die Schweiz gelockt. In etlichen Kantonen können reiche Ausländer für sich selbst einen vertraulichen, auf der Größenordnung des Konsums basierenden Steuerbetrag aushandeln. Sie müssen also nicht die übliche Einkommenssteuer berappen, sofern sie in der Schweiz keiner geregelten Arbeit nachgehen.

Die Praxis läßt in den Herkunftsländern der Millionäre oft Unmut aufkommen. Für Widerwillen in der Schweiz hat die Tatsache gesorgt, daß nicht alle einheimischen Reichen dieselben Steuervorteile zugesprochen bekommen.

In der Schweiz lebende Personen der Öffentlichkeit sind unter anderen Tina Turner, Michael Schumacher und Kimi Räikkönen.

Ikea versprach zuviel in Bezug auf seine Daunenprodukte

(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Stockholm, STT
Ikea machte sich bereits daran, seinen Kunden zu versprechen, daß seine Daunenprodukte nicht aus lebenden Gänsen gezupft seien. Jetzt sieht es danach aus, daß der Möbelriese zuviel des guten versprochen hatte, denn laut dem schwedischen Fernsehen sammle genau einer der Zulieferer von Ikea seine Daunen aus lebenden Vögeln zusammen.

Das schwedische Programm zum aktuellen Zeitgeschehen Kalla fakta [kalte Fakten] deckte jüngst auf, wie der größte Teil der Daunenproduzenten von Polen, Ungarn und China die Daunen auf sehr schmerzliche Art und Weise aus lebenden Vögeln zupft. Nach der erschütternden Sendung schwor Ikea, daß die von ihm verwendeten Daunen zu hundert Prozent Nebenerzeugnisse der Lebensmittelindustrie seien. Heute erbrachte jedoch Kalla fakta durch ein insgeheim gedrehtes Video den Beweis, daß einer von Ikeas chinesischen Zulieferern die Daunen aus lebenden Gänsen zupft.

Ikea hat insgesamt 8'000 Zulieferer.

Kunden, die in letzter Zeit bei Ikea Daunenprodukte gekauft haben, erhalten ihr Geld zurück. Die Produkte werden jedoch nicht aus dem Verkauf gezogen.


Finnlands Land- und Forstwirtschaftsministerin Anttila: die Versorgungsbereitschaftslage des Landes sollte abgeklärt werden

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 11.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Jyväskylä, STT
Land- und Forstwirtschaftsministerin Sirkka-Liisa Anttila spornt die Regierung an, die Versorgungsbereitschaftslage Finnlands abklären zu lassen. Anttila beabsichtigt, in den Beratungen zum Haushalt eine Debatte darüber anzuregen, ob Finnland mit seinen Vorräten für das Jahr ausreichend Grundlebensmittel und Energiestoffe auf Lager hält. Der Anstieg der Weltmarktpreise für Nahrungsmittel hätte in etlichen Ländern zu einem Mangel an Essenswaren und zu Unruhen geführt, sagte Anttila in einem Interview für die Mittelfinnische Zeitung (Keskisuomalainen).

Ein Obdachloser gab eine Geldbörse mit eintausend Dollar zurück

(eine Meldung aus der Sparte 'Menschen aus aller Welt' der finnischen Zeitung Helsingin Sanomat vom 1.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

AP
Ein obdachloser Mann in den Vereinigten Staaten fand eine Geldbörse, die ungefähr eintausend Dollar enthielt. Der Mann erledigte jedoch nicht seine Geldsorgen damit, sondern beschloß, im Namen der Ehrlichkeit das Portemonnaie mit einem Inhalt im Wert von ca. 640 Euro zurückzugeben.

Der Mann, der von der Zeitung Victorville Daily Express interviewt wurde, hatte es versucht, 700 Dollar zusammenzusparen, um eine Wohnung beziehen zu können.

"Ich kann nicht sagen, daß ich perfekt gewesen wäre, denn für einen Bruchteil einer Sekunde dachte ich darüber nach, ob ich das Geld einbehalten sollte," sagte er. "Aber es ist ja nicht meines gewesen."

Das Geld gehörte einer Mutter von drei Kindern, Nancy Daniels.

"Jetzt kann ich dank seiner Rechtschaffenheit meine Miete zahlen gehen," erklärte die dankbare Frau Daniels in der Zeitung.

Daniels bot dem Mann 50 Dollar Finderlohn an, doch jener weigerte sich, es anzunehmen.

Daniels' Geldbörse ging verloren, da sie sie an jenem Dienstag auf dem Dach ihres Autos vergessen hatte. Als sie ihre Kinder ins Auto steckte und dann losbrauste, fiel der Geldbeutel herab.

"Ich tat nur das, was ich für richtig hielt," sagte der Rückerstatter des Portemonnaies. "Ich weiß, daß ich obdachlos bin, aber sie hat drei Kinder."

Das auf einen Drohbrief hin geschlossene Kaufhaus Prisma im nordfinnischen Kempele öffnete wieder seine Tore

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 11.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Kempele, STT
Das Warenhaus Prisma in der (Oulu vorgelagerten) Stadt Kempele hat um neun Uhr heute Morgen wieder aufgemacht, nachdem es einige Tage geschlossen war. Das Geschäft war wegen eines Drohbriefes seit Donnerstag zu gewesen. In einem im Geschäft eingetroffenen Erpresserbrief wurde den Kunden sowie der Belegschaft des Hauses mit einem Anschlag auf ihre Gesundheit gedroht. In dem Brief wurde auch Geld verlangt. Laut der zentralen Kripo des Landes, die dem Fall nachgeht, sei das Motiv des Mannes wirtschaftlicher Natur gewesen. Die Polizei gibt noch keine Informationen dazu, womit der Mann die anderen Leute bedrohte.

Nach Ansicht der zentralen Kriminalpolizei ist das Prisma keinen weiteren Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Ein Mann, der im Verdacht stand, daß von ihm das Drohschreiben kam, wurde sogleich am Donnerstag Abend schon festgenommen. Der Mann hat die Tat gestanden und das Schöffengericht von Oulu ließ ihn heute in Haft nehmen. Er wird der grob fahrlässigen Erpressung verdächtigt.

Nach dem Fluchtfahrzeug der Bankräuber von Helsinki wird gefahndet

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Bankräuber von Helsinki dürften in ihrem eigenen Auto unterwegs sein. Laut Kriminalkommissar Mikko Halme sei kein grauer BMW, der so ähnlich ausschaute wie das Fluchtfahrzeug, als gestohlen gemeldet, und auch kein solches Auto als zurückgelassen aufgefunden worden.

Die Polizei versucht, unter anderem aus Bildern von Überwachungskameras Klarheit zur Fluchtroute der Räuber zu gewinnen. Gemäß einer letzten Beobachtung fuhr der BMW in Richtung [des Stadteils] Meilahti.

Die im Viertel [um die südliche Bucht von Helsinki] Töölö gelegene [Filialstelle der] Sampo Bank wurde gestern nachmittag beraubt.

Es wird vermutet, daß es sich bei den Tätern, zwei ca. 30jährigen Männern, um Ausländer handelt. Laut Polizeiaussagen wurde nur eine geringere Summe an Geld erbeutet. Die Bankfiliale öffnete heute ganz normal ihre Türen.

Der verschleppte Gartenzwerg kehrte nach hause

(ein Artikel zum Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

London, STT
Ein entführter Gartenzwerg kam zu guter Letzt in die Fittiche einer britischen Großmutter zurück. Die Zwergenfigur verschwand vor sieben Monaten und ist offensichtlich während jener Zeit um die Welt getourt.

Der Gartenzwerg der Frau, Murphy genannt, kam in den Garten zurück und hatte ein Fotoalbum bei sich, in dem Bilder von ihm aus zehn verschiedenen Ländern zu sehen sind.

Der Streich ist ein ähnlicher wie der in dem französischen Film Amelie aus dem Jahr 2001, in welchem ein Gartenzwerg von seinen Reisen Postkarten schickt.

In Murphys Album befanden sich 48 Fotos, auf denen der Zwerg auf Neuseeland auf einem Berg herumkraxelt, in Thailand beim Schwimmen ist und in Kambodscha Tempel besucht. Mit dabei waren auch die Einreisestempel unter anderem aus Südafrika, Swasiland, Australien und aus Vietnam. In einem beigefügten Brief schiebt Murphy sein Verschwinden seiner Wanderlust in die Schuhe.

- Ich kam zu dem Schluß, daß die Welt ein großer Flecken ist und daß es im Leben anderes gibt, als nur den vorbeiflitzenden Verkehr zu verfolgen und sich von der Katze aufs Haupt pinkeln zu lassen, stand in dem Brief von Murphy.

Mutmaßliche Bankräuber in Haft genommen

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung vom 19.8.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Das Schöffengericht von Helsinki hat die mutmaßlichen Bankräuber aus Estland, die im Helsinkier Stadtteil Töölö zugeschlagen hatten, inhaftieren lassen. Zwei aus der Vierergruppe, ein Mann und eine Frau, wurden außer des versuchten Raubs wegen auch als des Raubs in einem schweren Fall bezichtigt in Haft genommen. Grundlage für eine Verhaftung ist bei allen vier die höhe Wahrscheinlichkeit ihrer Schuld am kriminellen Vorgehen.

Der Älteste der Verdächtigten ist im Jahr 1971 und der Jüngste im Jahr 1985 geboren. Die zwei weiteren Verdächtigten sind im Jahr 1978 geboren.

Die Bankräuber schlugen am Montag und am Freitag der vergangenen Woche in der Filialstelle der Sampo Bank zu, die an der Kreuzung der Mannerheimintie- mit der Runeberginkatu-Straße liegt. Beim letzteren Mal waren die Täter beutelos ausgegangen.

8
Feb
2009

Wenn sogar seriöse Geldübermittlungsdienste wie das elektronische PayPal in die Hände von betrügerischen Piraten fallen, wird es höchste Zeit, das gesamte Geldsystem langsam unter die Erde zu bringen

Hut ab vor all den schönen, das Leben so erleichternden Erfindungen all der vielen intelligenten, erfolgreichen Schulabgänger der letzten Generationen, mit deren Hilfe wir nun ein nahezu volles Füllhorn aus dem spartanischen Drill der bärbeißig gestrengen, humanistisch altphilologischen Schulmeister von annodazumal in Form von allerlei modernem Glitzerdioden-Spielzeug-Gerät für Erwachsene und Kinder einfahren konnten! Ohne dem Drill nämlich von jenen strengen Lehrmeistern, ein Drill, den man heute dessen indirekten Nutznießern, uns, aus "humanen Gründen" ersparen will, würden wir heute noch bei der persönlichen Nachrichtenübermittlung auf eine zu langsame Postüberstellung schimpfen müssen! Ja, das stimmt wohl so. Aber schimpfen wir denn nicht trotz unserer sekundenschnellen elektronischen Post von heute nicht genau so schlimm wie die damaligen, wenn wir heute wieder einmal den einen oder den anderen Spammer in unserer Mail ausgemacht haben, der die Unverfrorenheit besessen hat, im hellichten Computerlicht uns vor die Nase zu treten, und unter Versprechungen eines angeblich gezogenen Gewinnerloses uns um viel Geld prellen will. Solche Anschläge auf seinen gesunden, aber im Verlangen nach Geld eben relativ verletzlichen Menschenverstand hat es zumindest in den Zeitaltern der Schneckenpost nicht gegeben. Und genau hier an diesem Punkt zeigt sich, daß jeglicher humanistische Drill heute ganz auf der Strecke bleibt. Wäre man nicht aus sogenannten humanen Gründen dieser heute so hochgepriesenen Weichlichkeit verfallen, die allzuviele schwabblige intelligente Weicheier, die gefährlich werden können, wenn sie zum Platzen kommen, hervorbringt, wäre solch eine mit der naiven Unbedarftheit unerfahrener Menschen eiskalt kriminell umspringende Spammer-Mentalität nicht aufgekommen. Und daß man heutzutage schon von einer originell kopierten PayPal-Adresse mit einer einwandfrei scheinenden Benachrichtigung über eine angebliche Infiltration seines Kontos durch eine unerlaubte dritte Partei, gegen die die eigenen Daten verstärkt zu schützen seien, angeschrieben wird, nur um im selben Informationsvorgang, ins Vertrauen des Nutzers einmal eingeschlichen, ihm oder ihr auch noch sein persönliches Login-Passwort abzuluchsen, zur Weiterreichung an kriminelle Hacker und Spammer (wogegen man zum Glück mittlerweile zumindest bei Gmail gleich in einer Flash-Einblendung dagegen gewarnt wird, die gefälschte PayPal-Post anzunehmen oder gar zu beantworten), sagt eigentlich alles, was zum Thema "Zuchtlosigkeit innerhalb diesen kapitalen Medien-Macher-Gilden", denen wir uns mit unserem leichtgläubigen Konsumverhalten so gerne vor die Füße werfen, zu sagen ist.

✪ Ohne diesen humanistischen Drillverlust der heutigen Zeit würden die führenden Denker beim Setzen der Prioritäten ihres praktischen Tuns sich wohl auch mehr an den Geboten der Stunde orientieren. Und würden wenigstens jetzt so langsam, da die gesamte Weltfinanzpolitik aller Länder und deren Menschen und Verwaltungen ins Unglück stürzt,
anstatt Unsinn zu machen oder Unruhe zu stiften, sich daranmachen, ein panvoluntaristisches Wirtschaftssystem zu einer praktikablen Abschaffung des Geldes zu entwickeln, und würden dies ihren Regierungen nahelegen.

Eine finnische Studie belegt, daß der Datenschutz bei Bluetooth-Vorrichtungen ein spärlicher ist

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Kuopio, STT
Die unter anderem in Handys und Computern anzuwendende Bluetooth-Technik enthält große Datenschutzrisiken.

Gemäß einer an der Universität von Kuopio geprüften Doktorarbeit soll man die Bluetooth-Technik nicht zur Übertragung oder zur Aufbearbeitung von irgendwelchen wirklich heiklen Daten in Gebrauch nehmen.

Bluetooth ist eine drahtlose Technik von kurzer Reichweite zur Übertragung von Daten und Klängen. Es wird unter anderem in mobilen Telefonen, Kopfhörern, Computern, in der Computermaus und in Tastaturen angewandt. Es wird geschätzt, daß in den verschiedenen Gegenden der Welt drei Milliarden Bluetooth-Vorrichtungen in Betrieb sind.

Im Flughafen Helsinki-Vantaa werden automatische Grenzkontrollen getestet

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.7.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Eine Grenzkontrollanlage hat auf dem Flughafen von Helsinki-Vantaa mit automatischen Grenzkontrollen angefangen. Die Kontrolle basiert auf dem biometrischen Erkennen des Reisenden. Es handelt sich um einen Versuch, bei dem man herausfinden will, wie die die Pässe lesenden Automaten sich auf Grenzen ausserhalb des Schengen-Gebiets anwenden lassen. Der Reisende kann jetzt anstelle eines Grenzbeamten seinen biometrischen Pass dem automatischen Lesegerät vorzeigen. Die Anlage liest die Daten des Passes und vergleicht das auf dem Chip befindliche Bild mit dem Reisenden.

Die Automaten können von allen EU-Bürgern benutzt werden, die einen biometrischen Pass halten. Im biometrischen Pass ist ein Mikrochip angebracht, dessen Daten das Lesegerät überprüft.

Die herkömmlichen Grenzkontrollen werden weiterhin wie auch bisher fortgesetzt, und es besteht auch kein Zwang, den Automaten zu benutzen. Man hofft jedoch, daß die Automaten für die schlimmsten Stoßzeiten eine Erleichterung bringen, wenn der Inhaber eines biometrischen Passes nicht mehr wie bei der herkömmlichen Kontrolle anstehen muß.

Der Versuch dauert bis zum Ende des Jahres.

Historischer-Handschlag-zur-panvoluntaristischen-Abschaffung-des-Geldes

7
Feb
2009

Der Mut zur greifbar naheliegenden besseren Welt

Solange die Menschheit an dieser fürchterlichen Geldwirtschaft der kapitalistischen Methode festkleben bleibt, in der sich fast alles nur ums Geldscheffeln dreht und diese Versessenheit aufs Geld in den meisten Fällen, von den einfachen Fabrikarbeitern bis zu den hochrangigen Politikern, die ausschlaggebenste Bedingung darstellt für das Zustandekommen der im Schnitt eher mittelmäßigen Arbeitsgemeinschaften von heute, mittels derer aber doch die Welt umzutreiben ist, deren Mittelmäßigkeit jedoch diese durch deren zumeist unverantwortliche Sicht gegenüber allen Aspekten ihres Schaffens, die über den Tellerrand des Geldes hinausgehen, mittlerweile derart böse in den Dreck hineingeritten hat, daß es tagaus, tagein schon nichts anderes in den neuesten Nachrichten mehr zu lesen gibt, als über Einbrüche, Einbußen und Entlassungen in der Wirtschaft querfeldein über alle Länder, wird es keine prinzipielle Abhilfe für den allgemeinen Notstand der heutigen Welt geben.

✪ Dabei könnte die Welt so schön sein,
wenn wir nur dieses Geld los wären. Dann wäre die einzige Motivation der Menschen, teilzunehmen am Unterhaltungsbetrieb der Nation, an den Dienstleistungen und am Arbeitsprozeß zum Wohle der Mitmenschen, weil es einem Spaß macht, seine ureigenen Talente ins Spiel des Lebens einbringen zu können. Das Argument, ohne Geld hätten die Menschen keinen Anreiz, sich von der faulen Haut wegzubewegen, triftt die Lage unrichtig. Richtig ist vielmehr, nach allem, wie wir Menschen uns selbst kennengelernt haben, daß keiner, aber auch niemand, vor Langeweile im stillen Kämmerlein auf die Dauer vergehen will, und schon allein deshalb jeder von sich aus sich in irgendeiner Form für die Gesellschaft nützlich machen wird, und zwar auf eben genau dem Felde, das ihm oder ihr am ehesten liegt, sowie es diesen Druck von seiten des Geldes nach dessen Abschaffung dereinst nicht mehr geben wird.

✪ Man darf also gespannt dem Kommen der entgeldeten Zeit entgegenblicken! Es könnte alles noch viel, viel schöner, unbeschwerter werden als im Vergleich dazu, wie wir leidgeplagten Verzagten und Unbeherzigten, vom Geld Eingesäckelten von heute die Dinge noch vorfinden. Was einzig den Menschen heute nach fehlt, ist der Mut, mit wachsender Regsamkeit das segensreiche politische Großziel der Überwindung des kapitalistischen Wirtschaftens um des lieben Geldes willen anzugehen, und sich ihm konsequent, freiwillig aus erwachsener Einsicht heraus, mit Herz und Seele zu verschreiben, auf daß nach der ubiquitären Abstellung des Geldwesens wieder eher paradiesähnliche Zustände hienieden auf der Erde erblühen. Und wie diese sodann auch erblühen werden! Man dürfte sich darauf freuen!

✪ So man nur wollte.


Für Friedenssicherungsaufgaben finden sich in Finnland wieder ausreichend Willige

(ein Beitrag aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 5.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Es bewirbt sich [in Finnland] wieder mehr Volk wie bisher für eine Stelle als Friedensschutzdienstleistender. Die Zahl der Bewerber läßt die wirtschaftliche Rezession in die Höhe schnellen, die besonders in von männlichen Arbeitern dominierten Branchen zugeschlagen hat.

Aus der Brigade der Stadt Pori wird berichtet, daß sich unter den frischen Anwärtern viele Fabrikarbeiter befänden.

Was die Anzahl der Bewerber betrifft, so bewegte man sich im vergangenen Jahr auf dem niedersten Ast aller Zeiten. Es gab derer gerade einmal schlappe 1'500. Sollte der gegenwärtige Bewerberanmarsch vorhalten, können aufs Jahr gerechnet 3'000 - 4'000 interessierte Stellensuchende zusammenkommen.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

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