10
Jun
2007

Tierisch außergewöhnliche Nachrichten aus aller Welt

Bier verringerte Cholesterolwerte von Nonnen
(7.7.2007)

Ein neuer Beweis dafür, daß Bier gesund ist, wurde erbracht. Eine neue
Untersuchung, unterstützt durch Spaniens Nonnen, zeigt, daß Bier
hilfreich sein kann, indem es den Cholesterol-Pegel sinken läßt. Mit der
Untersuchung wurde auch klar, daß das Bier nicht unbedingt Alkohol
enthalten, und daß man es auch nicht in großen Mengen trinken muß.

Die Untersuchung zeigte auf, daß der maßgebliche Faktor, der die
Cholesterol-Werte herabsetzt, der im Bier in erster Linie vorhandene Hopfen
ist.

50 Nonnen tranken gemeinschaftlich über einen Zeitraum von 45 Tagen
täglich einen halben Liter Bier, wonach sie das Trinken von Bier für ein
halbes Jahr einstellten. Hernach nahmen die Nonnen täglich über eine
Zeit von 40 Tagen 400 Milligramm Hopfen zu sich. Die Werte der an hohem
Cholesterol Leidenden nahm als Folge der Kur um sechs Prozent ab.

"Wir nahmen an der Kur teil, um der Menschheit dienlich zu sein,"
begründete Schwester Almerinda Alvarez der Zeitung El Pais gegenüber ihre
Bierkur.

Die Untersuchung war von Spaniens Brauereiverband finanziert worden.

Bill Gates schloß sein Universitätsstudium ab
(7.6.2007)

Der Milliardär und Gründer von Microsoft kehrte am Donnerstag an die
Universität von Harvard zurück, wo er dereinst sein Studium unterbrochen
hatte. Zwar nur, um sein ihm bewilligtes Ehrenexamen der
Rechtswissenschaft in Empfang zu nehmen.

Gates hätte in Harvard im Jahre 1977 fertig sein sollen, hatte jedoch
ein Jahr davor ausgesetzt.

"Während seine Studienkommilitonen für die Prüfungen büffelten, plante
er eine Revolution, den Aufstieg des persönlichen Computers," sagte
Rektor Steven Hyman aus Harvard.

Muhammed sputet sich, zum Lieblingsnamen in England zu werden
(7.7.2007)

Muhammed ist allen Ernstes dabei, dieses Jahr den Titel des am meisten
bevorzugten Namens von in Groß-Britannien geborenen männlichen
Nachkommen in Beschlag zu nehmen. Geschrieben zwar auf 23 verschiedene Arten,
handelt es sich doch bei allen Versionen um ein und dasselbe.

An der Spitze der Liste steht derzeit Jack, auf welchen Namen dieses
Jahr 7 000 Britenjungens getauft wurden. Muhammed hält sich jedoch wacker
an zweiter Stelle, und ist obendrein dabei, an Vorsprung zu Jack
aufzuholen. Als dritter auf der Liste ist gerade Thomas. Auch Joshua und
Oliver stellen sich gut.

Blamables Ende einer Fahrstunde
(7.7.2007)

Die Fahrstunde eines US-amerikanischen Teenagermädchens an der Seite
ihres Vaters ging blamabel aus. Die 15-jährige Jordan M. Sander krachte
mit dem Pick-up-Auto an die Wand ihrer eigenen Schule, der Jasper High
School. Es entstand dabei ein Schaden von 50 000 Dollar, berichtete die
Polizei.

Personenschäden gab es bei dem Aufprall keine. Die über den Unfall
berichtende Nachrichtenagentur AP wusste nicht zu sagen, ob Sander auch in
der Zukunft noch das Familiengefährt geborgt bekäme.

Bei den olympischen Spielen von Peking wird es auch kein einziges "WC" geben
(6.6.2007)

Bei den olympischen Spielen von 2008 in Peking wird kein einziges "WC"
im Gebrauch sein. Das dürfte sich eigenartig anhören, ist aber die
reine Wahrheit.

Pekings Behörden sind nämlich derzeit schwer damit beschäftigt, alle
möglichen englischsprachigen Schilder und Tafeln zu vereinheitlichen. Auf
dem Klosett-Sektor haben die Behörden dem "WC" eine ganz klare Abfuhr
erteilt. Natürlich wird es in Peking auch weiterhin Klosette geben, aber
diese werden bald allesamt die Bezeichnung "Toilet" tragen.

Auch die Menükarten von Pekings Restaurants werden umgearbeitet. Die
Gäste während den Spielen sollen in der Lage sein, sehr genau zu
erkennen, was sie in einem Restaurant bestellen. Die Speisen erhalten neue
Namen, welche von allen Restaurants und Hotels von wenigstens drei Sternen
übernommen werden müssen.

So wird also zum Beispiel die traditionelle chinesische Delikatesse
"Ameisen krabbeln auf einem Baum" einen neuen Namen haben. Zumal die
Essensration noch keine Ameisen zu sehen bekommen hat. Würde die
Vorgehensweise Pekings in Finnland entsprechend angewendet werden, würden von den
Menükarten bestimmt die Armen Ritter, das Seemannssteak und der
Räuberbraten verschwinden.

Eine Ratte am Tag hält dir die Krankheiten vom Leib
(5.6.2007)

Ein Chinese behauptet, das Verspeisen von Ratten und Fröschen seit 40
Jahren sei das Geheimnis seiner unerschütterlichen Gesundheit.

Jiang Musheng, 66, sagt, daß er als junger Mann recht kränklich gewesen
sei. An allen möglichen Stellen hätte er Wehwehchen gehabt, und nichts
schien, zu helfen.

Die Situation veränderte sich erst, als Yang Dingcai unserem Jiang das
Essen von Fröschen empfahl.

"Zuerst brachte ich es nicht fertig, sie lebend zu essen. Aber als ich
sah, daß Yang es machen konnte, machte ich mich auch daran. Ich nahm
zuerst einen lebenden Frosch und aß ihn auf, dann einen zweiten und so
fort," erzählt Jiang.

Als Jiang einen Monat lang lebende Frösche vertilgt hatte, waren alle
seine Beschwerden verschwunden.

Seither ist die Diät von Jiang Musheng etwas vielfältiger geworden. Auf
der Speisekarte stehen derzeit auch lebende Ratten und kleine Mäuse.
Jiang erklärt stolz, daß er einmal während eines einzigen Tages 20 Mäuse
verdrückt hatte.

wo-finde-ich-die-nackte-Schoene

Mit Klingeltönen hinter Leoparden her
(4.6.2007)

Forstwärter bei Ahmedabad im westlichen Teil Indiens haben eine neue
Methode herausgefunden, wie man Leoparde in die Falle locken kann. Sie
machen sich bei ihrer Arbeit Klingeltöne von Handy-Telefongeraten
zunutze, die das Muhen einer Kuh, das Bläken von Ziegen und das Krähen eines
Hahns nachäffen. Mit den Tönen werden Leoparden angelockt, die sich in
die Nahe einer menschlichen Siedlung verirrt haben, um nach Nahrung zu
suchen.

Laut dem älteren Forstwärter D. Vasan haben sich bei der Jagd die Töne
als effizienter wie lebende Köder erwiesen.

Die Klingeltöne werden aus kleinen Lautsprechern abgespielt, die in
einem Käfig mit einer Falle befestigt sind. Der in den Käfig geratene
Leopard wird zurück in die Wälder gebracht, hinweg von einer menschlichen
Ansiedlung.

Der Welt teuerste Katze
(4.4.2007)

Auf dem Markt der Vereinigten Staaten hat der Welt teuerste Hauskatze
aller Zeiten einen verschmitzten Auftritt gemacht. Die Rasse lautet auf
den Namen Ashera. Das Katzenwesen hat das Zeug von der afrikanischen
Zerbelkatze, von der asiatischen Leopardenkatze, aber auch einen Teil von
einer schlicht gewöhnlichen Hauskatze mit abbekommen. Eine Ashera
erzielt einen Preis von 16 000 Euro.

Das die Katzen veräußernde Unternehmen Los Angeles Lifestyle Pets
preist den Miau-Kumpel als den der Welt größten, teuersten und exotischsten
Schnauzerschelm an. Eine Ashera wirkt mit ihren Streifen und Flecken wie ein Tiger oder Leopard. Ausgewachsen, hat sie ein Gewicht von 16 Kilogramm und Zähne wie ein Raubtier der üblereren Sorte.

Jedoch betont man bei Los Angeles Lifestyle Pets, daß eine Ashera vom
Naturell her äußerst vertraglich und friedliebend sei. Es mache ihr
Spaß, in Gesellschaft mit anderen Tieren und bei Kindern zu sein. Auch
fühlte sich eine Ashera auf der Straße an der Leine wohl. Wenn nur jemand
dann auch die entgegenkommenden Hunde daran erinnern wollte, daß es
diesen Kollegen, wenn er auch nur eine Katze ist, nicht anzukläffen gilt.

Bis jetzt sind soweit zwei Stück der Ashera-Katzen verkauft worden. Der
eine davon lebt in Los Angeles und der andere in Moskau. (Anm.:
Vielleicht hat sich ja der russische Allerweltsbolzen Roustam Tariko eine
ebensolche zugelegt)

Ein Japaner war ganz verrückt nach Frauenkleidern
(4.6.2007)

Die japanische Polizei fand zuhause bei einem 60-jährigen Mann 8 000
gestohlene Frauenkleidungsstücke. In des Mannes Ansammlung von Bekleidung
fanden sich in reichlicher Anzahl allerhand Sachen zum Anziehen,
angefangen von Unterwäsche. Auch befanden sich 600 Kimonos in dem
Kleiderhaufen.

Der Mann hat sich als schuldig erklärt an den Diebstählen, bei denen er
in einem Fall gar ein Hochzeitskleid hatte mitgehen lassen.

"Offensichtlich genießt es der Mann, inmitten von Damenkleidern zu
schlafen. Es scheint, daß er den Geruch von denen mag," vermutet der
Sprecher der Polizei.

Ein Kalifornier stellte einen neuen Rekord im Hot-Dog-Essen auf
(4.6.2007)

Der Kalifornier Joey Chestnut, 23, erbrachte einen neuen Weltrekord im
Essen von Hot Dogs, indem er am Samstag 59 und ein halbes
Würstchensemmel in 12 Minuten in sich stopfte. Der Wettbewerb wurde in der
U.S.-Stadt Tempe abgehalten.

Chestnut hatte sich vormals als zweiter bei der Weltmeisterschaft im
Hot-dog-Essen platziert.

"Er ist unglaublich. Er hört nicht auf und macht einfach weiter. Die
Mengenzahl von Hotties von diesem Kollegen sind in gewaltigem Tempo in
die Höhe gegangen," kommentiert Ryan Nerz, der für eine Organisation
arbeitet, die sich auf verschiedene Essenswettbewerbe konzentriert.

"Ich hatte geglaubt, daß es für den menschlichen Magen und dessen Willen eine Grenze gibt, dem ist aber anscheinend nicht so."

Chestnut gewann eine kostenlose Reise nach New York, Hot dogs für ein
Jahr, und eine Geschenkkarte für ihn, einzulösen in einem
Kaufhauszentrum, von 250 Dollar.

Ein Zirkuskrokodil machte sich auf die Flucht auf
(1.6.2007)

Aus einem ukrainischen Zirkus war ein Krokodil auf Fluchtwege geraten,
berichteten die Behörden am Freitag. Das Tier, Godzi genannt, machte
sich auf eigene Wege auf in Mariupol und hopste in das Meer von Azov,
dessen Strände bei Sonnenanbetern beliebt sind.

Laut den Behörden wurde der einmeterlange Godzi im Meer von Azov
schwimmend gesehen und Beschäftigte des Ministeriums für Notstände
versuchten, es einzufangen.

Trotz Warnungen nahmen viele Ukrainer weiterhin ihr Sonnenbad ein und
einige schwammen sogar in der Nähe des flüchtigen Unholds. Die
Unbekümmertheit der Zeitgenossen hatte die Bekanntgabe gesteigert, daß Godzi
sein Maul an den Kiefern zusammengebunden hat.

In Japan fand sich eine uralte Melone
(1.6.2007)

Archäologen, die im Westen von Japan am Arbeiten sind, glauben, die
Überreste einer uralten Melone ausgemacht zu haben, sagte am Freitag ein
japanischer Beamter. Mit der radioaktiven Kohlenstoff-Methode ließ sich
bestimmen, daß das halbkreisförmige Stück Frucht um die 2 100 Jahre alt
ist, sagte Shuji Yamazaki, ein Beamter der Stadt Moriyama. Das
Fruchtstück dürfte die älteste je gefundene Melone sein, bei der noch
Fruchtfleisch übrig ist.

Die Melone dürfte sich ausnahmsweise gut erhalten haben, da sie sich in
einem vakuumartigen Raum in einer unterirdischen Feuchtschicht befunden
hatte, in der Pflanzen zersetzende Organismen nicht gedeihen.

Mit der Kehrseite Bürgermeister geworden
(1.6.2007)

In Spanien waren vergangenen Sonntag örtlichen Wahlen abgehalten
worden, bei denen unter anderem die Bürgermeister gewählt wurden. Im
andalusischen Dorf Carataunas ging die Bürgermeisterwahl fifty-fifty aus, da
die zwei Kandidaten jeweils 66 Stimmen erhalten hatten.

Nach dem Gesetz von Spanien kann man in einer solchen Situation eine
Entscheidung herbeiführen, indem man eine Münze wirft. Diese
Vorgehensweise wird äußerst selten angewandt, aber in Carataunas entschloß man sich
dazu, die Münze zu werfen.

Salvador Rodriguez von den Konservativen hatte mehr Glück als sein
Konkurrent, der die Sozialisten vertrat. "Es ist Zahl gefallen, sodaß
also ich der neue Bürgermeister bin," sagte Rodriguez, nachdem die Münze
auf die von seinem Standpunkt her richtige Seite gefallen war.

Vor dem Wurf der Münze schätzte Rodriguez seine Siegeschancen als
gering ein. "Ich hatte in letzter Zeit nicht viel Glück gehabt," stellte er
fest.

Das Ungeheuer von Loch Ness zeigte sich wieder einmal
(1.6.2007)

Das legendäre Monster von Loch Ness war wieder einmal in Erscheinung
getreten, wie die Internet-Seite news.com.au berichtete. Und dieses Mal
wurde die Superberühmtheit auch auf einem Videoband eines Amateurwissenschaftlers aufgezeichnet.

"Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ich sah ein 15 Meter langes
Ungetüm, das sich mit schneller Geschwindigkeit im Wasser fortbewegte,"
erzählt der 55-jährige Gordon Holmes.

Holmes schätzte, daß die Geschwindigkeit der Gestalt so um die zehn
Kilometer in der Stunde betrug.

"Meiner Meinung nach könnte es sich um einen riesigen Aal handeln. Ein
solcher könnte die ganze Legende von dem Ungeheuer von Loch Ness
erklären," wie Holmes die Freuden der Monsterbegeisterten abflachen läßt.

Das Ungeheuer von Loch Ness war zum ersten Mal in den 1930ern
photographiert worden. Danach waren von dem Ungeheuer des 230 Meter tiefen Sees
4 000 weitere Beobachtungen gemeldet worden.

(sämtliche Artikel aus dem Finnischen übersetzt)
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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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