Psychotope Drogen sollten wohl im post-monetären Zeitalter am besten von den Anstalten der derzeitigen Hetzjagd-Rauschgiftausmerzungs-Behörden nach Gesichtspunkten psychisch-medizinischer Indikationen gegen individuelle User-Lizenzen dispensiert werden
Finnlands Zentrale Kriminalpolizei KRP stellte die Ermittlungen zum Info-Leck im Rauschgiftpolizeiprozeß ein
(ein Bericht aus dem Heimatteil der Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Finnlands Zentrale Kriminalpolizei KRP (keskusrikospoliisi) hat die den Fall der Preisgabe von vertraulichen Informationen der Rauschgiftpolizei von Helsinki betreffenden Ermittlungen eingestellt, berichtet das Illustrierte Blatt Finnlands (Suomen Kuvalehti) auf ihrer Internet-Seite.
Die KRP von Turku befasste sich in ihren Ermittlungen mit dem mutmaßlichen Info-Leck, bei dem geheimzuhaltendes Material darüber, daß das Innenministerium die Vorgehensweisen der Rauschgiftpolizei von Helsinki ins Augenmerk genommen habe, an die Öffentlichkeit gelangte.
In Nachrichten auf Kanal Vier wurde im letzten November davon berichtet, daß Rauschgiftpolizisten verdächtigt werden, Verbrechen ihrer Tippgeber unter den Tisch fallen haben zu lassen. Informationen zu den Verdächtigungen gerieten Wochen vor Beginn der Voruntersuchungen an die Öffentlichkeit. Staatsanwalt Kai Selander aus Turku, der die Ermittlungen voranführte, sagt aus, die Polizei hätte nicht herausfinden können, wer oder welche Personen die Nachricht an die Öffentlichkeit getragen haben könnten.
Ein im Zuge der Aufklärungsarbeiten angehörter Journalist weigerte sich, auf das Gesetz verweisend, seine Informationsquelle preiszugeben.
Die Ermittlungen zu den Vergehen im Amt der Rauschgiftpolizei von Helsinki werden weiterhin fortgesetzt. Es werden um die zehn Polizisten verdächtigt. Auch Personal der Zentralen Kriminalpolizei sowie der Kriminalpolizei der Stadt Vantaa stehen im Verdacht des Vergehens im Amt, das mit Ermittlungen in Drogenfällen zu tun hat.
(ein Bericht aus dem Heimatteil der Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.5.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Finnlands Zentrale Kriminalpolizei KRP (keskusrikospoliisi) hat die den Fall der Preisgabe von vertraulichen Informationen der Rauschgiftpolizei von Helsinki betreffenden Ermittlungen eingestellt, berichtet das Illustrierte Blatt Finnlands (Suomen Kuvalehti) auf ihrer Internet-Seite.
Die KRP von Turku befasste sich in ihren Ermittlungen mit dem mutmaßlichen Info-Leck, bei dem geheimzuhaltendes Material darüber, daß das Innenministerium die Vorgehensweisen der Rauschgiftpolizei von Helsinki ins Augenmerk genommen habe, an die Öffentlichkeit gelangte.
In Nachrichten auf Kanal Vier wurde im letzten November davon berichtet, daß Rauschgiftpolizisten verdächtigt werden, Verbrechen ihrer Tippgeber unter den Tisch fallen haben zu lassen. Informationen zu den Verdächtigungen gerieten Wochen vor Beginn der Voruntersuchungen an die Öffentlichkeit. Staatsanwalt Kai Selander aus Turku, der die Ermittlungen voranführte, sagt aus, die Polizei hätte nicht herausfinden können, wer oder welche Personen die Nachricht an die Öffentlichkeit getragen haben könnten.
Ein im Zuge der Aufklärungsarbeiten angehörter Journalist weigerte sich, auf das Gesetz verweisend, seine Informationsquelle preiszugeben.
Die Ermittlungen zu den Vergehen im Amt der Rauschgiftpolizei von Helsinki werden weiterhin fortgesetzt. Es werden um die zehn Polizisten verdächtigt. Auch Personal der Zentralen Kriminalpolizei sowie der Kriminalpolizei der Stadt Vantaa stehen im Verdacht des Vergehens im Amt, das mit Ermittlungen in Drogenfällen zu tun hat.
libidopter - 7. Mai, 09:43