Kein Land kann sich vor den Folgen der Globalisation verwahren
In Tibet ließ man es künstlich schneien
Im nördlichen Tibet schneite es letzte Woche mit dem Einsatz künstlicher Mitteln. Das klimatologische Institut arrangierte in dem Bestreben, der gegenwärtig vorherrschenden Trockenheit Abhilfe zu schaffen, in dem Gebiet ein kleines Schneegestöber, berichtete am Mittwoch Chinas Nachrichtenbüro Xinhua.
Nach dem Bericht von Xinhua, sei das "Experiment" erfolgreich gewesen. Die Schneedecke wäre dank dessen um einige Millimeter auf ungefähr einen Zentimeter angewachsen.
"Mit der künstlichen Beschneiung können wir die Trockenheit in der Hochlandebene von Nord-Tibet lindern," wie es der Ingenieur des Instituts Yu Zongshui einschätzt.
Man fürchtet, daß das Ansteigen der Temperaturen die Gletscher Tibets zum Schmelzen bringt. Der Klimawandel kann auch die Flüsse austrocknen lassen und China mehr Sandstürme bringen.
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Im nördlichen Tibet schneite es letzte Woche mit dem Einsatz künstlicher Mitteln. Das klimatologische Institut arrangierte in dem Bestreben, der gegenwärtig vorherrschenden Trockenheit Abhilfe zu schaffen, in dem Gebiet ein kleines Schneegestöber, berichtete am Mittwoch Chinas Nachrichtenbüro Xinhua.
Nach dem Bericht von Xinhua, sei das "Experiment" erfolgreich gewesen. Die Schneedecke wäre dank dessen um einige Millimeter auf ungefähr einen Zentimeter angewachsen.
"Mit der künstlichen Beschneiung können wir die Trockenheit in der Hochlandebene von Nord-Tibet lindern," wie es der Ingenieur des Instituts Yu Zongshui einschätzt.
Man fürchtet, daß das Ansteigen der Temperaturen die Gletscher Tibets zum Schmelzen bringt. Der Klimawandel kann auch die Flüsse austrocknen lassen und China mehr Sandstürme bringen.
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libidopter - 20. Apr, 16:11