29
Aug
2010

"All das wäre vielleicht etwas sanfter abgelaufen, wenn nicht..." — eine bayrische Geschichte aus meinem Leben

Es lassen sich, nebst etlichen anderen schönen Erlebnissen aus meinem Leben, durchaus auch meine Eskapaden als jungendlicher Ausreißer von vor über vierzig Jahren, als ich einmal mitten in der neunten Klasse Gymnasium, das ich damals im schwäbischen Lauingen besuchte, von zu Hause durchbrannte, unter "Geschichten aus Bayern" einreihen, zumal mein damaliger Ausflug mich in keine geringere als in unsere prächtige und so vielseitige bayrische Landeshauptstadt entführte. Konsequenterweise hatte ich daraufhin damals leider die Schule wechseln müssen.

Ganz klar! Es hatte mich, nachdem das Erstmal-auf-Abtauchstation-Gehen in einer angrenzenden Stadt ausgereizt war, nach München gezogen - per Anhalter war es die gut 150 Kilometer quer über die Landstraßen gegangen - wo ich, wiewohl von einem gewissen Esprit getragen, nichtsdestotrotz ein weltunerfahrenes 14-jähriges Küken aus der Provinz, das ich war und nun plötzlich mitten in einer Großstadt war, fürs erste ganz schön verloren in der Häuserlandschaft dastand.

Doch bevor ich irgendwo in der Stadt länger zu stehen gekommen wäre, hatte es mich - bezeichnenderweise? - vorab bereits nach München-Haar gespült, wo ich in jenem ummauerten Gelände für die sonderbarsten Leuchten des Landes mir höchst verwundert die Beine erst mal vertrat. Es war die letzte Haltestation des erstbesten Omnibusses gewesen, den ich im Stadtinneren in München aufs Geratewohl für eine Erkundigungsfahrt bestiegen hatte, an dessen Endstation ich einfach stehengelassen wurde - und tatsächlich: Von da ab sollte mein weiteres Leben in eher eigenwilligen Bahnen verlaufen, leicht verrückt zu denen herkömmlicher Lebenswege, nachdem die Lauinger mich an der Schule nicht mehr hatten aufnehmen wollen.

'Leicht verrückt, dafür aber sehr schön verrückt.' Das sollte somit zur Devise werden.

Und schön verrückt hatte ich es gleich in der Münchner Innenstadt angetroffen, als ich dorthin wieder zurück war. In Schwabing angekommen, hielt ich mich, da ich ja sonst keinerlei Orientierungspunkte hatte, an die "Langhaareten", die Hippies. Zu denen paßte ich trotz des zarten Alters auf Anhieb von meinem Auftritt her nicht schlecht, hatte ich doch ein recht flippiges altmodisches Jackett an, auf dessen Rückenteil ich ein längliches, schmales geklöppeltes Stück Tischtuch genäht hatte, das sich im Wind erheben sollte, als ob ich quasi mit "fliegenden Fahnen" unterwegs wäre. Als Ersatz für eine Reiselektüre führte ich das deutsche Strafgesetzbuch im Taschenbuchformat mit. Was ich damit eigentlich sagen wollte, ist mir jetzt erst, nach vielen Jahren, klargeworden.

Der Grund meines Ausbüchsens war damals der gewesen, daß meine Eltern mir nicht hatten gestatten wollen, nachts die 20 Kilometer nach Lauingen, dem Ort im bayrisch-schwäbischen Ländle, wo ich tagsüber aufs Gymnasium ging, mit dem Mofa zu fahren, um dort am Faschingsball der Schule teilzunehmen, der in einem Lauinger Restaurant abgehalten wurde. Wo ich mir doch fest vorgenommen hatte, mich endlich richtig an meinen neuen Schwarm heranzumachen.

So fand ich mich also kurze Zeit später mitten in München in jener Hippie- und Studentenburg wieder - in der von
Rainer Langhans & Co. geleiteten Einrichtung in der Nord-End-Straße am Elisabethenplatz, einem zu einem Palast alternativer Jugendkultur mit (damals noch) geduldetem Haschischkonsum im indisch-orientalischen Stil umfunktionierten ehemaligen Kinogebäude, mit weichen Matratzen und Teppichen ausgelegt, auf denen es sich die Leute gruppenweise bequem machen konnten, wo es neben einer Fontäne mit einem Wasserspiel, auch eine Müslibar und eine kleine Konzertbühne mit Lautsprechern gab, an deren einen Ecke die ganze Zeit ein im Rhytmus der gespielten Musik, romantischer früher Bluesrock zumeist, mitwippender Kripobeamter stand, der wie ein Luchs über die Einhaltung der Hausregeln und der Landesgesetze wachte, die den Gebrauch sanfter Rauschmittel erlaubten, alle gefährlicheren Mittel, einschließlich Alkohol, dagegen unter striktes Verbot stellten.

Für mich kleinen Ausreißer waren jene paar Tage, die ich dort zubrachte, Kino pur. Genau in diese Zeit, als ich mich in besagten Kreisen aufhielt, fiel nämlich auch ein hervorragendes Rockkonzert, das in dem "Weißen Haus", wie ebenjenes Etablissement genannt wurde, aufgeführt wurde. Es spielte die damals bekannte amerikanische Jazzrock-Formation Brian Auger & His Trinity. Ich hatte dabei das große Glück gehabt, daß sich einer der Roadies der Band meiner angenommen hatte, der mir angesehen haben mußte, daß mir das Geld für den Eintritt zum Konzert nicht langte, der mich durch den hinteren Laderaumeingang eingeschleust hatte, dank dessen Hilfe ich also vor der Bühne direkt vor dem Orgel spielenden und singenden Brian Auger zu sitzen kam. Ihr mitreißendes
"I wanna take you higher" spielte die Band gleich zweimal hintereinander zum Abschluß des sehr gelungenen Abends. Zu der Uhrzeit hätte ich normalerweise bereits im Bett sein müssen, um anderentags ausgeschlafen in Lauingen auf der Schulbank zu sitzen.

Aber wo war ich am anderen Tag in Wirklichkeit gesessen? Natürlich genau dort wieder in jenem berüchtigten Münchner "Weißen Haus", wo sich mittlerweile, wegen des stattgefundenen starken Konzerts, viele der Spitzen aus der Studenten- und Hippieszene aus ganz Deutschland eingefunden hatten: es sind damals sicherlich
Uschi Obermaier, sehr wahrscheinlich aber auch Ulrike Meinhof, vielleicht auch aus Berlin Fritz Teufel - Gott hab' ihn selig -, unter den vielen anderen dort herumgehuscht. Einer der Studenten, war, wie ich mich erinnere, in meiner letzten Nacht dort splitternackt herumgaloppiert, rauf und runter durchs ganze Haus.

Ich wurde dann am darauffolgenden Morgen in einem Hochhausrohbau in der Nähe Schwabings, in dem ich zusammen mit einer Gruppe Landstreichern genächtigt hatte, von einer Streife entdeckt und mit aufs Revier mitgenommen, in einem Jugendheim in eine Arrestzelle gesteckt, wo mich mein Vater dann einen Tag später abholen kam.

Ich hatte mein ganzes Leben meinen Vater mir gegenüber nie mehr so offen, verständig und fürsorglich erlebt wie an diesem einen Tag im Zuge meiner Rückführung nach Hause. Zuhause angelangt, war alles sofort wieder wie immer sonst.

Es waren mich meine Mutter und mein Vater, nachdem sie einen diesbezüglichen Wink hinsichtlich meines Aufenthaltsortes in München erhalten hatten, persönlich im "Weißen Haus" in München suchen gegangen — zu einem Zeitpunkt, als ich mich bereits in polizeilichem Gewahrsam befand. Damals gab es noch keine Computer, und die richtigen Informationen konnten in einer Großstadt wie München nicht immer schnell genug durchgestellt werden.

Zum Glück war mir das Erlebnis erspart geblieben, von meinen Eltern höchstpersönlich in besagter Einrichtung ertappt zu werden. Da wäre ich ganz schön belämmert und sehr blamiert vor all den anderen dagestanden - vor all jenen Studenten und Hippies, die da, laut meiner Mutter, alle "wie halbverreckt nur so herumlagen."

Kurze Zeit später war dann schnell die Gesetzeslage in Deutschland verschärft worden. Man schrieb das Jahr 1971. Cannabis wurde alsbald unter Androhung von Strafe verboten und das Münchner Weiße Haus für immer geschlossen.

Und die einstmals so friedliche '68er Studenten- und Hippieszene war auf einen Schlag radikalisiert gewesen: Erst nach der Schließung des Weißen Hauses (und wohl ähnlicher kultureller Einrichtungen in Deutschland), sind, wie ich heute glaube, entsprechende Leute von damals erst so richtig bööse geworden. Was ja dann mit der Zeit, wie nur allzu gut bekannt, in jenen Jahren zur Bildung der ersten gewaltbereiten Zellen und dann weiter zu all dem gesellschaftlichen Revoluzzer-Unheil von damals führte.

Manchmal bilde ich mir ein, daß all das vielleicht etwas sanfter abgelaufen wäre, wenn meine Eltern mich damals nur nicht in jenem "Weißen Haus der Hippiebewegung" suchen gegangen wären. Diese Suchaktion meiner Eltern kann sehr gut nach Bekanntwerden in der Landesregierung einen kleinen politischen Eklat ausgelöst haben. Meine Mutter, aus einfachen bäuerlichen Verhältnissen stammend, war angeblich regelrecht in einen Schockzustand verfallen, beim Anblick all des irren Volkes, das dort auf dem blanken Hosenboden herumsaß. Man hätte sogar die Schuhe ablegen müssen, um eingelassen zu werden. Diese schaurige Szene des Entsetzens einer verzweifelnden Mutter kann dem dort wachhabenden Kripobeamten unmöglich entgangen sein. Da waren zwei gänzlich verschiedene Welten aufeinandergeprallt. Daraufhin wurde denn auch tatsächlich bald, wie bereits erwähnt, das Haschisch unter Verbot gestellt und dem Treiben in der besagten Adresse der Garaus gemacht.

Meine Mutter war als lediges Mädchen eine Zeitlang in München einmal in einer Großwäscherei in Stellung gewesen. Aber so etwas, wie sie in dem Münchner Weißen Haus zu Gesicht bekommen hatte, hätte sie zuvor noch nie gesehen.

Obwohl doch im Grunde genommen, im Vergleich zu den späteren Verhältnissen, damals alles noch halb so wild war.

Anstatt ein verträgliches Klima für eine experimentierfreudige Aufbruchsgeneration einer neuen Zeit zu schaffen, war das gemeine Volk vielfach noch in den 1970er Jahren nicht richtig aufgeklärt worden, eher verhetzt...

22
Jul
2010

"Keiner will bei Kannabis eine VerMcDonaldisierung sehen"

Kaliforniens Kleinfarmer, die Arzneimittelkannabis anbauen, sind besorgt um den Fortbestand ihres Auskommens, zumal Stadtverordnete von Oakland grünes Licht gegeben haben für vier größere Kannabisproduktionsstätten. In diesen Einrichtungen soll der Kannabis angebaut, abgepackt, und zu verschiedenen Gebrauchsartikeln, wie zu Ganzkörper-Ölen, veredelt werden.

Lizenzempfänger müssen im Jahr 163'000 Euro an Lizenzgebühren abrichten, anderthalb Millionen Euro für Verantwortlichkeitsversicherungen zahlen, sowie acht Prozent Steuern auf das Einkommen abführen.

Den Fürsprechern von Kannabis zufolge vertreiben die neuen Regelungen, die in einen kriminellen Industriezweig Ordnung bringen und der unter Geldmangel leidenden Administration vor Ort zugutekommend für neue Einnahmen sorgen sollen, die kleinen Anbauer ganz vom Markt.

Industrielle Kannabisgärten würden auch die Natur schädigen, die Qualität des Kannabis beeinträchtigen und das Aufgebot angebotener Sorten verringern, sagen die Anbauer.

"Keiner will bei Kannabis eine VerMcDonaldisierung sehen", sagt Dan Scully, der den Anbau von Arzneimittelkannabis betreibt. Scully pflanzt für Oaklands größte Apotheke im Einzelhandel.


"Einrichtungen mit Großplantagen -- die schaffen hunderte neuer Arbeitsplätze in der Stadt", meinte hierzu Ryan Indigo Warman. Er lehrt Anbautechniken für Kannabis. Warmans Arbeitgeber iGrow, ein Handelsgeschäft für Hydrokulturen, hat sich bei der Stadt um eine Genehmigung zur Gründung eines fabrikmäßigen Pflanzerbetriebs beworben.

Die Stadtratsabgeordneten Rebecca Kaplan und Larry Reid, die die Sache vorgebracht haben, begründen ihren Vormarsch mit Sicherheitsüberlegungen. Die Feuerwehr von Oakland hält den stümperhaft schludrigen Anbau von Marihuana für schuldig, daß die Anzahl der Brände, die ihre Ursache im elektrischen Bereich haben, in den Jahren 2006 - 2009 beträchtlich angestiegen ist, da zum Anbau benötigte Lampen und Belüftungsgeräte oft verkehrt installiert würden.

Laut Angaben der Polizei konnten während der letzten zwei Jahre achtmal ein Raub, sieben Hauseinbrüche mit Diebstahl, und zwei Morde direkt mit dem Anbau von Marihuana in Verbindung gebracht werden.

Arzneimittelkannabis ist in 14 der Vereinigten Staaten von Amerika legal. Forschungen haben ergeben, daß zumindest HIV-Patienten und Menschen, die zum Beispiel an Schädigungen des Rückenmarks und anderen Schmerzen leiden, einen Nutzen aus Kannabis ziehen können.


Kannabis-rauchen

18
Jul
2010

Die Evolution in der Natur — andersherum als gemeinhin gedacht

Es liegt in der Natur ganz sicherlich eine riesengewaltige Evolution bei der Entstehung der auf unserer Erde hervorgegangenen Arten von Lebewesen vor, sehr wohl sogar dieses, ja — doch eigentlich ganz andersherum als gemeinhin gedacht. Jüngst gab es wieder einmal einen neuen 'wissenschaftlichen' Befund bezüglich der Zeit, wann sich spätestens Affe und Mensch genealogisch vom angeblich gemeinsamen Vorfahren, dessen Gebeine letztendlich doch nie gefunden werden, - "übers Knie gelegt" - abspalteten. Ein und der gleiche Stuss wird weiterhin landauf landab und überall in den Medien auf offizieller Ebene weitergereicht; die Mehrzahl der Biertische voll der Gläubigen im Land, die von ihrer Kirche aus auf einen Schöpfergott eingeschworen sein sollten, müsste eigentlich in der Frage auseinanderbrechen oder zumindest recht durchgerütttelt werden. Doch beugt man sich schlicht und hält tunlichst seinen Schnabel - und vielfach heißt das eben auch: und hört zu denken auf - angesichts der schieren Übermacht der vielen großartigen Errungenschaften, die dem Sammelsurium des über die Zeitenalter hinweg herangewachsenen menschlichen Wissens entsprungen sind, und die auch das eigene Leben auf höchst angenehme Art versüßt haben, und läßt sich aus Bequemlichkeitsgründen deshalb auch weiters unbefragt darauf ein, implizit von der Richtigkeit aller anderen Aussagen, die ja allesamt, gleich wie, auf dem Mist diesen menschlichen Wissens gewachsen sind, auszugehen, selbst auf das Risiko hin, daß einige der Erkenntnisse tatsächlich grundfalsch sein könnten. Und einige derer sind zweifellos grundfalsch. So auch diese eine Darwinsche Lehre der Evolution zur Entstehung der Arten, die so, wie sie sich präsentiert, im Grunde völlig auf dem Holzweg ist.

Evolution heißt doch nicht, daß einer alten Art die Rippen gebrochen, und ihre Geweide anders gestaltet und verlegt werden, um ihr zum Schluß eines zufälligen Umgestaltungsprozesses ein neues Gesicht und eine neue Form verpasst zu haben. Hinweg mit einem solchen Unsinn! Nie und nimmer hat sich die Entstehung der Arten auf solch blindwüchsig physischer Ebene zugetragen! Man kann nicht einzig auf aberrative Mutationen in einzelnen Geschöpfen abstellen und damit die gesamte Vielfalt der Myriaden von Arten auf der Erde erklärt haben wollen. Für einen solchen Schwachsinn von Erklärungsmodell, das in absolut unerträglichem Maße gegen die Wahrheit ketzt, wäre man im Mittelalter auf dem Scheiterhaufen gelandet - und zurecht auch. Auch heute noch gehörten sämtliche Schriften dieser völlig fehlgeleiteten Lehre nirgendwo anders- als genau dorthin. Weil sie eine Irrlehre darstellt!

Es mag einmal eines - und das gibt es hin und wieder auch unter Menschenkindern - eine sechste Zehe haben. Aber das führt doch nie und nimmer zur Entstehung einer neuen Art. Eine aus der Reihe tanzende individuelle Abweichung wird ja nicht mal unbedingt an die eigenen Kinder weitergegeben.

In Ermangelung einer wirklich nachvollziehbaren vernünftigen wissenschaftlichen Erklärung für den Schöpfungsvorgang wäre man besser beraten, offiziell zuzugeben, daß man einfach nichts näheres darüber weiß, als blindlings diesen vagen Theorien eines Darwin anzuhängen und derlei waghalsigen Schlüssen zu vertrauen.

Bedenkt man die Dinge nämlich mal genauer, kann man sich eigentlich nur folgenden Fall vorstellen: Es muß, solange das Erdzeitalter der Artenschöpfung vorgeherrscht hat, eine raffiniert perfektionierte Produktionsmaschinerie für Samen überall dort, wo Leben bereits entstanden war, in originellen Sammelbecken von Mütterchen Natur tätig gewesen sein, ein System, das immerzu aufs neue, abermals und abermals, auch neue Arten "ausgespuckt" hat. Es stellt sich hierbei die Frage: Auf wessen Geheiß hat sie das getan? Welcher Star-Designer steckte da in Form des phallischen Schöpfergottes dahinter, der seine geballte kosmische Energie quer durch die magisch "schiefe" Ebene zwischen einer immateriellen Vision und deren Adaption in der Physis einer erschaffenen Welt von Elementen hindurch verschoß? Eine plausible Antwort darauf wäre diese hier: Jede neu zu erschaffende Art wird erstmals, vor deren Erschaffung, vorausgeschaut in halluzinatorischen Gesichtern niederer Arten. Hernach werden über eine schöpferische Vermittlung im all-einen universellen Bewußtsein, die die schöpferisch-visionäre Fakultät der Träger des Träumereien in irdischen Verkörperungen nachhängenden Geistes mit den in einer Evolution kreativer Patente für den Aufbau von Lebewesen erfahrenen Bestandteilen selbstbewußter Natur aus der Samenküche der Schöpfung auf mystische Art und Weise zusammenbringt, die geschauten Gespenster in passende, neu gewickelte Samen sozusagen ausgegossen, aus denen heraus sodann die physischen Abbilder genau ebendieser - erstmals und von da ab sich selbst reproduzierend - in Fleisch und Blut in Erscheinung treten — somit neue Arten erschaffen sind.

Der Gefährlichste aller Saurier, der eigentlich gar keinen natürlichen Feind mehr über sich gehabt hätte, sah in seinem großen Jagdfieber im Schatten der dunklen Wälder und in seinen Albträumen schemenhafte Wesen, die noch fürchterlicher schienen als er selbst —, und die in dem primären Friß-mich-oder-ich-fresse-dich-Spiel des Lebens auf eine sich erfüllende Harmonie bedachte Natur sah in genau jenen geschauten Bildern einen vorgezeichneten Weg für kommende Neuschöpfungen, und arrangierte, mittels der im Laufe bereits erbrachter Verwirklichungen erworbenen wachsenden Palette von schöpfungstechnischen Fähigkeiten - inwiefern also durchaus von einer
"Evolution in der Natur im Zusammenhang mit der Entstehung der Arten" die Rede sein kann - bei der Samenlegung das übrige.

Das so windige Tier, das es mit Leichtigkeit in punkto Schlauheit und Wendigkeit mit allen anderen Tieren seiner Umgebung aufnehmen konnte - wie lange hatte es sich in seiner Vorstellungswelt vor einem noch schlaueren, noch wendigeren Tier insgeheim gefürchtet, das es jedoch zunächst gar nicht gab, und es in seinen kühnsten Träumen vorab bereits besiegt - bis es es auf einmal tatsächlich gab, und die Herausforderung, mit der es zunächst nur in Gedanken gespielt hatte, eine höchst reale wurde.

Es war demnach lange Zeit ein magisch schöpferisches Sehen auf der Erde am Werke, und diese ersten Wesen in der Frühphase der Schöpfung waren sich wohl zu einem gewissen Grade auch dieser magischen Fakultät, dank eigener Visionen beim Schöpfungsakt mitzumischen, zumindest unterschwellig bewußt, und ergötzten sich sicherlich maßlos an diesem einzigartigen kosmischen Spielkasten.

Mit der Zeit träumten sich dann die Affen in ein völlig aus der Art schlagendes Geschöpf, eben in uns Menschen hinein. Sie träumten von einem aufrechtgehenden Überaffen, der, äußerst geschickt im Umgang mit den Händen, unter dem Gezeter einer in tausenderlei Zungenschlägen überm Gebüsch schnalzenden Gemeinschaft, das Feuer zähmen und die gesamte Natur sich untertan machen würde - und siehe da, urplötzlich hatten diese Affen dann auch ihren vormals herbeigewunschenen Kontrahenten gekriegt, der auf einen Schlag, ganz real aus Fleisch und harten Knochen gebaut, ihnen gegenüber stand, und seither können sie sich aus dem sicheren, hohen Versteck heraus richtig tierisch affig an dessen Anblick weiden.

Erst in der menschlichen Reinkarnation aber werden sie auch so richtig lachen können darüber, was für einen Affenmist diese ach so überlegen wirkenden Menschen eigentlich produzieren können, vorneweg mit ihren verwegenen Theorien darüber, wie es in grauer Vorzeit einmal dazu kam, daß einige Vorfahren von ihnen, den Affen, den Baum im Walde mit der Laubhütte eingetauscht hätten. Wobei die Nachkommen dieser Menschen nun offensichtlich partout nicht wahrnehmen wollen, daß sie ohne die leicht verrückten Verkopfungen ihrer Vorfahren es gar niemals zu ihrer allerorts so stolz zur Schau getragenen hehren Existenz gebracht hätten.


Die-Entspringung-der-Arten-aus-Erdmutter-Gebarmuttern

16
Jul
2010

Wie steht es ums Vertrauen ins Bildungswesen? — immer mehr Leute wollen anderswo ihre Kinder zuhause unterrichten

In Finnland wünschen sich immer mehr Leute ihre Kinder zu Hause zu unterrichten. Laut dem dortigen Bildungsministerium und den Zusammenschlüssen häuslicher Lehrer hat die Zahl der Kontaktaufnahmen von Familien, die sich mit dem Gedanken tragen an eine schulische Erziehung bei sich zu Hause, in letzter Zeit eindeutig zugenommen.

Als Grund dafür stehe unter anderem das Schließen von Dorfschulen und das Problem wegen eines Schimmelbefalls in vielen Schulgebäuden. Gleichzeitig hätte der allgemeine Wandel der Schulatmosphäre besorgte Eltern dahin gebracht, ihre Kinder daheim zu behalten. Vielfach wendeten sich Menschen wegen Gewalttätigkeiten an Schulen an die Vereinigung "Finnlands Heimlehrer e.V.".

Die Anzahl der zu Hause Unterrichteten beläuft sich in Finnland auf ca. 200 Kinder. Oftmals wird Hausunterricht mit religiösen Zirkeln in Verbindung gebracht, der Organisation der Hauslehrer zufolge seien jedoch akademische und soziale Gründe heutzutage ausschlaggebender.

Heidi Mönkkänen aus Kouvala z.B. unterrichtet ihre zwei Kinder im Unterstufen-Grundschulalter zuhause.

- Bei uns geht es darum, richtige Fähigkeiten zu erlernen, auch Begeisterungsfähigkeit, und nicht darum, einzig und allein für Prüfungen Sachen zu pauken, wie Mönkkönen die Ideologie ihres Unterrichts erklärt.

Der Schulbesuch schließt bei den Mönkkönen auch anderes mit ein als nur das Büffeln über Büchern. Zwischendurch werden Ausstellungen besucht oder im Runden Platz auf Kanal Yle Bildungsvideos geschaut. Ein von der Gemeinde bestellter Lehrer geht regelmäßig die Fortschritte der Kinder kontrollieren.

2
Jul
2010

Freiheitsentzug für Sex im Beisein der Kinder - ein Fall fürs KKO

Das Höchste Gericht Finnlands (KKO) hat eine Beschwerdeerlaubnis erteilt in einem Prozeß, bei dem Eltern wegen sexuellen Kindesmißbrauchs zu Gefängnisstrafen ohne eine Bewährung verurteilt worden sind, nachdem sie sich im Beisein ihrer Kinder sexuellen Handlungen hingegeben hatten. Das Oberlandesgericht von Rovaniemi verurteilte im April den Vater der Kinder zu zwei Jahren und sechs Monaten und die Mutter zu zwei Jahren Freiheitsentzug wegen schweren sexuellen Mißbrauchs in Bezug auf vier Kinder.

Der Höchste Gerichtshof Finnlands, das KKO, hat den Eltern die Möglichkeit einer Beschwerde eingeräumt. Auch der Ankläger hat um eine Erlaubnis zur Beschwerde nachgesucht; was letztere angeht, hat das KKO aber keinen Entschluß noch gefaßt.

Die Eltern hatten nach Ansicht des Oberlandesgerichtes miteinander etliche Male in Gegenwart der Kinder den Geschlechtsverkehr und anderweitige sexuelle Handlungen betrieben. Nach Auffassung des Gerichts hätte das Ehepaar begreifen müssen, daß der Anblick von Sex für ihre Kinder schädlich sei, wenngleich auch die Eltern die Kinder nicht bewußt herbeigelockt hatten. Das Gericht sah die Vorgehensweise der Eltern als schwer verwerflich an, da eine solche es für die Kinder mit sich bringe, daß ihnen ein erklecklicher Schaden angetan wird bezüglich des Vertrauens, das sie ihren Eltern gegenüber empfinden könnten.

Die Eltern stellten es in Abrede, vor den Augen der Kinder es getrieben zu haben. Verschiedene Personen, die die Kinder betreut haben, und Sachverständige aus der Kinderpsychiatrie waren da allerdings anderer Meinung. Den Sachverständigen zufolge sei der fortgesetzte Anblick von Sex für Kinder schädlich, da Kinder nicht verstünden, worum es dabei geht.

Die zwei ältesten Kinder der Familie hätten sich gar auch der sexuellen Annäherung ausgesetzt gesehen. Anders als das Schöffengericht sah das Oberlandesgericht die zwischen 1993 und 1995 vorgefallenen Taten aufgrund der damaligen Gesetzesverordnung jedoch als verjährt an und wies diesen Anklagepunkt zurück. Das Schöffengericht hatte die Eltern ohne Chance auf eine Bewährung zu insgesamt mehr als sechs Jahren Gefängnis verurteilt.

Die Protokollbücher des Falls sind auf Grund der Natur der Sache unter Verschluß gestellt.

Schreibt ein finnischer Leser folgenden Kommentar zu obenstehender Nachricht:
Gleichzeitig ist jüngst bei einer Vergewaltigung einer Minderjährigen so manch ein Polizist davongekommen wie ein Hund, der sich aus dem Gartentürchen davonschleicht - mit Bußgeldern oder mit zur Bewährung ausgesetzten Strafen. Meiner Meinung nach stellt dieser Fall, im großen und ganzen betrachtet, ein geringfügigeres Vergehen dar als die Gewalttat eines Beamten, der seine Amtsstellung mißbraucht...

27
Jun
2010

Ein General: "Stalin ließ mehrmals ein geplantes Attentat auf Hitler stoppen"

Der Sowjetdiktator Josef Stalin ließ zweimal einen Plan abblasen, wonach während des zweiten Weltkriegs Adolf Hitler meuchlings hingestreckt hätte werden sollen. Stalin war besorgt, daß die Ermordung Hitlers zum Frieden zwischen Nazi-Deutschland und den Westmächten führen würde.

Anfang Mai diesen Jahres berichtete darüber ein General Kulikow, der auf einer geschichtswissenschaftlichen Konferenz in Moskau gesprochen hatte.

Einem vom Nachrichtenbüro Rio Novost ausgespielten Zitat von Kulikow zufolge sei im Jahre 1943 ein Plan ausgearbeitet worden, wonach Hitler in seinem Bunker umgebracht hätte werden sollen. Stalin hätte das Vorhaben jedoch kurzfristig aussetzen lassen, da er der Befürchtung erlag, Hitlers Nachfolger könnten mit Großbritannien und den Vereinigten Staaten Frieden schließen.

Im Jahre 1944 sei daraufhin erneut in der Sowjetunion an einer Ermordung Hitlers geschmiedet worden, und dem Attentäter es sogar gelungen, mit der Nazi-Führungsebene eine vertrauliche Beziehung aufzubauen. Ein weiteres Mal hätte Stalin jedoch die Pläne durchkreuzt.

Kulikow fungierte in den Jahren 1995-1998 als Innenminister von Rußland. Der Klub der Soldatenanführer, den Kulikow leitet, trägt sich mit der Absicht, ein Buch herauszubringen, das sich mit dem zweiten Weltkrieg befasst, in welchem von den geplanten Attentaten detailliert berichtet würde.


Hit-Hitler-Boycott-Germany

26
Jun
2010

Der Mordfall im finnischen Ulvila

Das zur Tatzeit des Mordes aufgezeichnete Notrufgespräch und die daraus angefertigte Analyse überzeugten das Schöffengericht der südfinnischen Region Satakunta davon, daß die Ehefrau im Dezember 2006 ihren eigenen Gatten zuhause bei sich umgebracht hat.

Nach Auffassung des Gerichtes konnte das Opfer nicht in sechs Minuten getötet worden sein. Dies ist die Zeit, die nach Einschätzung der Frau der Eindringling sich im Haus aufgehalten haben soll. Laut der Aussage eines vom Gericht in den Zeugenstand genommenen rechtsmedizinischen Arztes können die zahlreichen Wunden nicht innerhalb von nur wenigen Minuten entstanden sein, sondern es müssten für diese Gewaltanwendungen mindestens zehn, zwanzig oder mehr Minuten, wenn nicht gar eine Stunde aufgewendet worden sein.

Gemäß dem Gericht bleibt kein rationaler Zweifel an der Schuld bestehen.

Von den drei Berufsrichtern hatte einer die Anklage abgewiesen. Er begründete seinen Entscheid unter anderem damit, daß nach dem Notruf für die Inszenierung eines vorzutäuschenden Verbrechens zuwenig Zeit verblieben wäre.

Nach Ansicht des die Anklage von sich weisenden Richters weist jedoch stark auf eine Schuld der Frau die Tatsache hin, daß keine von einem Außenstehenden verursachten Geräusche auf dem Band mit dem Notruf zu hören sind. Die Beweisfähigkeit dieses Umstands würde allerdings dadurch abgeschwächt, daß auf der Aufzeichnung die Bewegungen der während des Gesprächs in der Wohnung herumlaufenden Frau auch nicht zu hören sind.

Ankläger Jarmo Valkama sagte nach dem Urteil, daß er ein Abstimmungsurteil für wahrscheinlich gehalten hatte.

- Wir haben es hier auf alle Fälle mit einer von jenen beweismäßig komplizierten Geschichten zu tun, verlautbarte Valkama.

Das Gericht geht in seinem Zwischenurteil davon aus, daß es in der Familie festgefahrene Widersprüchlichkeiten gab. Der Vater hätte die Kinder mit gestrenger Hand erzogen und seiner Ehefrau, die eine Internet-Firma gegründet hatte, keine Zeit für ihre eigene Arbeit gewähren wollen. Der Haushalt sei in ungeordnetem Zustand gewesen.

Das älteste Kind erzählte bei seinen Anhörungen, die Eltern hätten sich nie gestritten. Nach Ansicht des psychiatrischen Sachverständigen wollte das Kind nicht von Dingen berichten, die ein ungünstiges Licht auf seine Eltern geworfen hätten.

Nach dem Mord war den Kindern eine Therapie angeboten worden, die Mutter ließ bald aber wissen, die Besuche seien nicht vonnöten. Sie stellte auf Probleme mit der Beförderung ab, wenngleich das Krankenhaus angeboten hatte, bei den Fahrten behilflich zu sein.

Das Gericht ordnete eine Untersuchung auf die geistig-seelische Verfassung der Frau an, unter anderem wegen der Art der Verletzungen des Opfers. Außer den auf den Kopf abzielenden tödlichen Schlägen fanden sich ungefähr 70 oberflächliche Verwundungen ein, von denen der größte Teil mit einem Küchenmesser verursacht wurde.

Die Angeklagte wartete das Urteil im Gefängnis von Turku ab. Sie hatte in Erwartung eines Freispruchs bereits zusammengepackt.

- Mein Vorgesetzter stemmte sich gegen die Untersuchung auf die geistig-seelische Verfassung. Auch ich habe eine solche als für nicht notwendig erachtet. Diese verlängert das Leid und Ungemach unnötig, da man nun nicht dazu kommt, mit Hinblick auf den nach einer Abstimmung unterschiedlicher Auffassungen abgegebenen Entscheid Einspruch einzulegen, sagte Juha Manner, der Rechtsanwalt auf der Verteidigungsseite.

Die Fertigstellung des psychiatrischen Gutachtens würde Monate dauern.

25
Jun
2010

Einer der umstrittensten Mordfälle der Neuzeit: "Sie hatte im Gefängnis bereits ihre sieben Sachen gepackt"

Auch Staatsanwalt Jarmo Valkama hält das Tötungsdelikt im finnischen Ulvila für einen außergewöhnlich diffizilen Fall. Er berichtet, daß er niemals zuvor auf eine derart umstrittene Verhandlung eines Verbrechens gegen das Leben gestoßen wäre.

Dem Ankläger zufolge kam es demnach als keine Überraschung, daß die Mitglieder des Gerichts bezüglich des abschließenden Resultats unterschiedlicher Auffassung waren. Einer der drei Richter hätte die des Verbrechens beschuldigte Mutter einer Familie gar freigesprochen.

Für den Ankläger ist es somit logisch, daß das Gericht nun noch eine Untersuchung des geistigen Zustandes der Frau angewiesen hat.

Das Schöffengericht der südfinnischen Region Satakunta betrachtete die des Mordes von Ulvila beschuldigte Mutter einer Familie mit vier Kindern als die Schuldige.

Das Gericht will nach der Untersuchung des geistigen Zustandes hinsichtlich der Nomenklatur des Verbrechens Stellung beziehen. Der staatliche Ankläger forderte ein Urteil wegen Mordes und alternativ eines wegen Totschlags.

Laut Gericht bleibt an der Schuld der Frau kein vernünftiger Zweifel bestehen. Gegen sie spreche zum Beispiel das Notrufgespräch.

Die Frau war aufgrund des Gerichtsbeschlusses tief erschüttert. Gemäß Rechtsanwalt Juha Manner sei sich die Frau sicher gewesen, einen Freispruch zu erhalten, und sie hätte im Gefängnis bereits ihre sieben Sachen gepackt gehabt.

Manner sagt, die psychiatrische Untersuchung, die sich über etliche Monate erstrecken könne, würde den Schmerz und die Trübsal der Frau in die Länge hinausziehen, da während der Zeit bei einem Höheren Gericht kein Einspruch eingelegt werden kann.


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