13
Jan
2010

Wo es ums Überleben des größten Säugetiers geht

Ja, genau deshalb begeben sie sich auch dorthin, um unter ein Walfischboot zu geraten, nämlich um daran zu verdienen. Das Belangungsgesuch lag sicherlich bereits fertig vor, wie auch die Stellungnahmen für die Presse, die Reporter passend aus einer Lobby zusammengetrommelt.

Auch stellt es kein Risiko dar, falls es derart schlimm ergehen sollte, daß als Wenderadius des eisernen Bootes der Walfischfänger nicht mal das Maß eines Durchmessers einer Zehn-Cent-Münze ausgemacht würde und dadurch dafürgehalten werden müßte, daß die Ausweichpflicht das schnellere und wendigere Fledermausboot der Ökonarzisten trifft, somit für das Untergepflügtwerden niemand anders zur Rechenschaft zu ziehen ist als die, die untergepflügt worden sind, denn dann werden die Freunde der Erde, die Tiernarren und Petaphilen aus ihren Taschen in dem Maße eine Hinterlassenschaft zusammenraffen, daß diese Samariter der Ozeane ein neues Fledermausboot als ihren tragbaren Untersatz bekommen, um weiterhin umherkreuzen zu können...

Soweit der Kommentar eines finnischen Zeitungslesers mit dem Namenszeichen 'Burkhamähne' (übersetzt aus dem Finnischen) zu einem Artikel vom 9.1.2010 mit der Überschrift "Walfischschützer erstellten Strafanzeige", in welchem folgendes zu lesen ist:

Die Walfischschutzorganisation Sea Shepherd hat gegen den Kapitän und die Besatzung eines japanischen Walfischfangschiffs eine Strafanzeige erstattet.

Grund dafür ist ein Anfang der Woche vorgefallener Zwischenfall auf dem Südlichen Eismeer, wo das japanische Schiff Shonan Maru 2 und der Dreimaster Ady Gil der Organisation miteinander zusammenstießen.

Bei dem Zusammenprall wurde ein Vertreter der Organisation leicht verletzt. Die Ady Gil wurde schwer beschädigt und sie versank. Die daran beteiligten Parteien schieben sich gegenseitig die Schuld an dem Unglück in die Schuhe.

- Wir haben bei der holländischen Anklagebehörde eine Strafanzeige wegen Meerespiraterie aufgegeben. Der Zusammenstoß war eine derart extreme Handlung, daß, wenn wir nicht umgehend zu Taten schreiten, sich noch schlimmeres ankündigt, sagte die juristische Sprecherin von Sea Shepherd, Liesbeth Zegveld, am Freitag.

Es wurde entschieden, die Anklage in Holland zu erheben, weil das Flaggschiff der Organisation dort registriert ist und weil ein Besatzungsmitglied der Ady Gil Holländer ist.

- Wir wünschen uns, daß die Mannschaft der Shonan Maru 2 ins Gefängnis muß. Später strengen wir noch eine Zivilklage an, um den wirtschaftlichen Verlust rückerstattet zu bekommen, ließ Zegveld wissen.


Gleich weiter auf die Zeitungsnotiz hin folgen noch etliche ins Auge stechende Leserkommentare des gleichen Blatts, nach dem Muster eines Namenszeichens 'Grantlhuber', das da folgendes schreibt:

Die Walfischschützer, die sich auch Aktivisten schimpfen und in gewissen Zirkeln gar als Terroristen bezeichnet werden, begreifen einfache Dinge nicht:

Diese Terroristen/Aktivisten sind auf alle mögliche Art und Weise selber Gesetzesbrecher, indem sie eine legale Geschäftstätigkeit erschweren, und wenn es sich dabei um die Pelzzucht handelt.

Bekommt man dann mal selber eins an den Latz, wie jetzt auf dem Südlichen Eismeer, schreit man Zeter und Mordio für einen Beistand von Juristen. Es müsste doch der Käpten eines kleinen Schiffs soviel Verstand haben, um zu wissen, daß ein geräumiges Fischboot nicht in der Lage ist, auf der Stelle zu wenden, geschweige denn anzuhalten, sondern daß es mit Sicherheit über ein Terroristenboot hinwegwalzt, wenn ein solches unbedingt sich davor aufbauen will.

Das Fischboot mit seiner Mannschaft befand sich auf dem Meer zum Arbeiten. Die Aktivistenterroristen waren am selben Fleck zugegen, nur um für ein Ärgernis zu sorgen, und um zu stören.


Im Anschluß daran kommen natürlich aber auch Kommentare, die Partei ergreifen mit der anderen Seite, mit den Walfischschützern. Zu lesen ist da etwa:


Die japanischen Walfischfänger sind die Verbrecher, deren Handeln die Walfischschützer zu unterbinden versuchten. Japan hält sich bei seinem Walfischfang nicht an die internationalen Abkommen. Die Aktivisten erschweren demnach *nicht* eine legale Geschäftstätigkeit.

Und es ist ein ungeziemender Zynismus gegenüber den Opfern des Terrorismus, die Aktivisten mit Terroristen zu vergleichen.


Worauf es von der anderen Seite her gleich eins auf den Deckel gibt, und es weiter bei Grantlhuber heißt:


Aha, schaut es jetzt schon so aus, daß diese Aktivistenterroristen richtiggehend über eine Polizeibefugnis verfügen, um Schiffe auf den Weltmeeren in die Bredouille zu bringen?

Nach meinem Verständnis übten die Japaner dort auf dem Meer einen legalen Walfang aus, den die Terroristen zu stören versuchten. Diesen Terroristen kommen KEINERLEI polizeiliche Befugnisse zu. Sie verstehen sich nicht einmal auf die primitivsten Regeln des Schiffsverkehrs auf den Meeren.

Würden sie sich lieber in das Somalia vorgelagerte Meeresgebiet aufmachen, um dort auf Seepiraten Jagd zu machen. Es würden allerdings auch diese derartige "Aktivisten" nicht sonderlich zu schätzen wissen.


Und so geht das nun weiter, hin und her, die meisten beziehen Stellung für die japanischen Fischer, einige wenige auch für die Aktivisten, doch hinsichtlich der eigentlich Leidtragenden, um die es schließlich bei der Geschichte geht, der Wale selbst, ist kein einziges Wort zu lesen.

Wie dort in Finnland, so oder so ähnlich wird in der Sache wohl auch anderswo argumentiert. Dafür sprechen die Fakten. Der Wal hat keine Stimme, auch wenn der Klingelton auf meinem Telefon der unter Wasser aufgenommene Liebesruf eines Zwergbuckelwals ist. Das lustvoll schnurrende Gegrunze der letzten Wale wird auf der Erde kaum von jemandem ernstlich wahrgenommen. Und doch wäre es sehr, sehr schade darum, sollte es für immer verstummen.

12
Jan
2010

Eine bipolare geopolitische Achse Obama/Osama als größte Chance für einen anhaltenden Weltfrieden?

Wenn Obama beispielsweise zusammen mit dem Papst und einem Obermufti aus Katatolien, großzügig päpstlich die Sünden der Vergangenheit vergebend, in einem neutralen Khyberpass-Bergschloß Osama bin Laden sowie hochrangige Taliban-Anführer zum friedensstiftenden Gespräch aufsuchte, und es ihm tatsächlich gelänge, letztere unter Zusicherung der persönlichen Immunität dazu zu bewegen, sich darauf einzulassen, dann, und nur dann, wäre meines Erachtens die echte Chance gegeben, daß quer über den kulturell zwischen den Lagern der islamischen und der christlichen Welt so verrissenen Erdball hinweg in der nämlichen Stunde für die kommenden Geschlechter endlich die Saat eines anhaltenden Weltfriedens realiter ausgesät würde.

Wer sich als Präsident eines Landes, das sich aufgrund vermeintlicher gemeinmenschlich gesinnungsmäßiger Überlegenheit einen Rang von Weltgewichtigkeit anmaßt, in fernen Weltregionen mit einer ihm und seinem Land wesentlich fremden, da in einer völlig andersartigen Religion tief gefestigten Kultur, bewegt, wo er demnach eigentlich, wenn nicht dank dem außenpolitischen Erbe seiner in kolonialistischen Schablonen denkenden Vorgänger im hohen Amt, deren vor nichts zurückschreckendem Anspruchsdenken und globalem Machtstreben, und den im Wechselspiel mit den daraus erwachsenenden Handlungen der dadurch aufgeschreckten anderen Seite, die den kulturellen Schock, den die Menschen dort erlitten, heldenhaft todesmutig negierend hochmultipliziert - Handlungen, die den Protagonisten wiederum zu quasikriminellen Vergeltungsschlägen herausfordern -, nichts zu suchen hätte, sollte doch endlich einmal den Mut aufbringen, sich als wahrer Mensch und kompromißbereiter Verhandlungspartner einzubringen, und hingehen und sich mit dem selbsterklärten Feind zu einem versöhnlichen Gespräch treffen. Wenn er das aber nicht übers Herz bringt, soll er doch bitte schön umgehend mit all seinen Truppen, die er und seine Vorgänger dorthin befehligt hatten, abziehen und nach hause gehen, und dort gefälligst auch dann verbleiben.

Worum geht es den islamistischen Terroristen eigentlich im tiefsten Grunde? Allein um das herauszufinden, lohnte es sich bestimmt schon einmal, mit diesen Leuten sich auseinanderzusetzen. Es stellen sich doch nicht laufend immer wieder massenhaft Menschen als Massenmörder oder gar als Selbstmordattentäter zur Verfügung, wenn diese Menschen und ihre ideologischen Hintermänner keinen lebenswichtig triftigen Grund zu einem mächtigen Zurückschlagen ausgemacht hätten?

Geht es den mit terroristischen Aktionen zu Werke gehenden Traditionalisten in erster Linie gar nur um Banales, etwa um die im täglichen Straßenbild zu sehende muslimische Tracht von Mann und Frau, dessen reines Erscheinungsbild sie durch die Präsenz westlicher Modetendenzen als bedrohlich durcheinandergebracht ansehen? Paßt ihnen einfach nicht ins Konzept, daß immer mehr und mehr Männer in Pakistan westliche Kluft tragen und statt in wallenden, traditionellen Flatterhosen und langen, weiten Hemden in Bluejeans und Poloshirts daherkommen? Wollen sie einfach kein amerikanisches Fastfood-Restaurant in der Nähe ihrer alten Moschee leiden? Oder was geht den Extremisten der Region eigentlich sonst noch alles gegen den Strich?

Warum bewilligt den Leuten nicht einfach die pakistanische Regierung per Dekret durch ein konsequentes landesweites Umsiedlungsprogramm eine ganze Provinz des Landes für deren eigenen Zwecke, wo sie alle ganz ungestört und selbstdeterministisch einheitlich ihren alten Stiefel auftragen dürfen, und wo dann auch keiner geduldet zu werden bräuchte, der an der alten Mode vorbeitanzen will. Eine Hälfte des Landes für die liberaleren Nachbarprovinzen der Modernisten und die andere für alle Traditionalisten?

Man nehme sich ein Beispiel an dem jüngst durch ein Unglück mit seinen Tigern schwer verletzten deutschen Zirkusdompteur, der alsbald nach seiner Gesundung sich bereiterklärt hat, weiterhin mit den gefährlichen Tieren zusammenzuarbeiten, der vermutlich gar denselben Tigern wieder gegenübertreten will, die ihn erst vor kurzem nahezu zerfleischt haben.

Von diesem Mut wünschte man sich auch ein bißchen mehr auf dem Felde der internationalen Politik. Er könnte schließlich dazu beitragen, daß endlich auch sämtliche wildgewordenen Tiger unter den in ihrem kulturellem Betrieb frustrierten Menschen dauerhaft besänftigt werden könnten. Und auch dazu, daß in Zukunft zum Beispiel auf solche Schreckgespenster einer neurotischen Zivilisation wie Nacktscanner auf Flughäfen verzichtet werden könnte.

Wäre nicht langsam fürwahr die Zeit für eine entsprechende Umbesinnung im Umgang mit den gewaltigen Problemen der gegenwärtigen Welt gekommen? Ich denke, ja.

4
Jan
2010

Begriffe bringen das Ding im Namen nur dann ganzheitlich hervor, wenn sie auch positiv besetzt sind

So lange, um gleich mittendrin mit einem guten Beispiel zu beginnen, von "Terrorismusbekämpfung" die Rede ist, wird der Terrorismus nie endgültig besiegt, es werden höchstens einzelne Terroristen der aktiven Szene bekämpft und eventuell aus dem Verkehr gezogen sein. Würde von einer "Friedensförderung unter Einbeziehung aller Querköpfe in die friedenskonstituierenden Diskussionen" die Rede sein, würden die Chancen, nachhaltig über das bedrohliche Phänomen des Terrorismus hinauszuwachsen, realistischer. Einzig positiv besetzte Begriffe für erwartete positive Entwicklungen tragen in sich auch das magische Potential, wenn man so will, nachhaltig die erhoffte Veränderung zum Guten hin hervorgebracht zu bekommen. Dem ist natürlich nicht so, um hier nicht falsch verstanden zu werden, da eine dem Wort innewohnende Mantra-Schutzgottheit über dem einen, und ein verhängnisvolles Wortteufelchen über dem anderen verhängt wär, über dessen Schicksalsdiktat der Mensch nicht hinaus kann. Nein, vielmehr andersherum ist die Wahl des Ausdrucks für eines Menschen Tun der magische Gradmesser der Grenzen seiner Fähigkeiten. Ein Terrorismusbekämpfer ist eben per definitionem ein ewig Kämpfender, und kein Obsiegender. Würde der Bekämpfende - im wie auch immer gearteten Zusammenspiel mit der anderen Seite - wirklich dazu herangereift sein, seinen Kontrahenten für sich siegreich einnehmen zu können, käme dieser Mensch automatisch auf die Stufe einer neuen, positiven Begrifflichkeit. Solange von Krieg die Rede ist, kann nicht zugleich die Rede von Frieden sein. "Absorption von ehemals feindlichem Gedankengut in ein neues globales Mainstream-Denken" könnte da hingegen schon eher in die richtige Richtung weisen. Doch ware ein solches Wort natürlich nicht kurz genug, um als Schlagwort zu ziehen. Leider lassen sich prinzipiell die schweren Dinger, negative Haudegenschwerter und dergleichen, linguistisch viel leichter schmieden als irgendein geschmeidiger, wohlgefälliger Zauberwortstab zum gegenseitigen sich Bezirzen. Hieran merkt man, daß die Welt, in der wir leben, ursächlich aus einem alten Chaos hervorgeht.

Und doch haben die Menschen im Zuge der Vollendung der Menschwerdung das System der Magie herausgefunden, das die Natur bezwingt —— und in heutigen Zeiten zusehends auch wieder verlernt, das aus diesem Wissen abgeleitete Wahrwort "Mind over Matter" - "alles hat seinen Ursprung in bewußter Energie" - spielerisch zu einer für sich vorteilhaften Anwendung zu bringen, etwa durch rituelle Observationen. In der Frühzeit lernten die Menschen, wie man das Ursachen/Wirkung-Rädchen seiner eigenen kleinen Welt durch ein paar tiefenpsychologisch wirksame Tricks, die Wind und Wetter im Umland befehligen können, zu seinen Gunsten verschaukeln kann. Ein symbolischer Freuden-Erntetanz vor dem Beginn der Aussaat zeigte den Feldern und der Natur den Weg an, wie im Verein mit den Menschen, die auf ihrer Scholle leben, der Kreis zu schließen sei. Das Herz einer noch abweisenden, aber insgeheim Geliebten wird anderereits sicher nicht gewonnen werden durch einen lauten und voreiligen Siegesposaunenstoß vor deren Fensterl. Wo eine willfährige Natur gerne mitspielen würde, bäumt sich nur allzu leicht im Menschen etwas dagegen auf.

Liest oder hört man etwas zu einem so abstrusen Thema, wie das der Geldabschaffung, wird sofort abgeblockt und auf stur geschaltet, als ginge es darum, den Leuten die Luft zum Atmen abzuschneiden, einzig aus dem Grund, da in einer Welt, in der sich nahezu alles ums Geld dreht, der Begriff "Geldabschaffung" so fürchterlich negativ klingt. Dabei bezeichnet eine Abschaffung von irgendetwas ja nur den Übergangszustand, zeigt aber nicht den Status quo an, der nach der Abschaffung zu stehen kommt. Wie also könnte man diesen Zustand eines zukünftigen geldlosen Wirtschaftens in ein positives Schlagwort fassen, kurz und prägnant? Das müsste zunächst einmal die erste Frage sein.

Es muß wohl in diesem Fall ein Neologismus her. Ich hatte ja länger schon einmal 'Panvoluntarismus' vorgeschlagen. Die Zeit selber, ist sie einmal reif fürs Neue geworden, wird auch die richtigen Begriffe fürs Neue zutage fördern. Dabei kommt es aber ebenso auf die richtige Sichtweise des Menschen an. Begriffe bringen das Ding im Namen nur dann ganzheitlich hervor, wenn sie auch positiv besetzt sind.

3
Jan
2010

Szenischer Ausblick ins ambitionierte Zeitalter des Panvoluntarismus (eine fiktive Gesprächsrunde)

"Wie steht's mit dir, alter Junge, bist du derzeit noch zu haben für irgendein größeres Projekt, oder kommt unsere Gruppe für dich wieder einmal zu spät?"

"Bin leider volle Kraft voraus noch in der Geräteaufmotzung für die letzten Internetnachzügler im dörflichen West-Burma engagiert. Es geht dabei um die Wiederbelebung des alten traditionellen Festtagskalenders. Jetzt, wo man nach der allgemeinen Abschaffung des Gelds endlich überall wieder weidlich seine Feste feiern kann, wie immer die auch fallen, sollte doch gerade solchen Gegenden, die in der Geld-Welt dank ihrer verdrehten und rasenden Regime noch brutal zu leiden hatten, versorgungstechnisch auf die Sprünge geholfen werden. Unser Programm dort dürfte aber binnen Kürze abgeschlossen sein. Worum geht's denn in eurem Projekt?"

"Wir haben uns zur Zeit der bewegenden Aufgabe verschrieben, die Versorgungsinfrastrukturen für solche ländlichen Gegenden zu verbessern, die aufgrund ihrer unwirtlichen Lage keine großen landwirtschaftlichen Eigenerzeuger sein können, in den Versorgungsringen ihres Landes dank schlechter Verbindungswege aber tendentiell links liegen gelassen werden. Unglaublich, was für Energien man bei den afrikanischen Arbeitern losreißen kann, wenn man mit denen spielerisch die Rollen vertauscht, nach dem Motto: 'Ihr seid jetzt die Arbeitsleiter und wir zeigen euch mal an eurer Stelle, wie der Mörtel angemischt und aufgetragen wird'."

"Du möchtest mir also die Freude bereiten und mich für ein Butterbrot zu schwerem Schuften unter der afrikanischen Sonne verdonnern, da eure Einheimischen dort selber von manueller Arbeit nichts verstehen? Worin liegt der Reiz des Angebots sonst noch?"

"Wie auch sonst überall auf der Welt in dieser wunderlichen Zeit nach der Geldabschaffung: Es ist einfach herrlich, mitanzusehen, wie aus ehedem schlappen und eigenbrötlerischen Drittweltländlern, vormals im Gemeinschaftsdenken, was über die eigene Sippe oder den eigenen Stamm hinausging, noch durch und durch korrumpiert, sich plötzlich noch der Ausschaltung des Denkens in Geld-Begriffen zu sozial verantwortlich denkenden Staatsbürgern gemausert haben, wie man dies früher zu Zeiten der endlosen Vernichtungsfehden in Schwarz-Afrika gar nie für möglich gehalten hätte. Wenn sie auch nach wie vor im Kochen etwas flinker sind als im Straßenbau."

"Und du, du liegst ja seit der Ausmusterung des Geldes nur noch auf der faulen Haut herum?"

"Ich bringe meine gesammelten Gedichte in Ordnung, etwas, was schon längst getan hätte werden sollen, wozu aber doch damals noch bei der gestressten täglichen Maloche ums Geld kein Mensch Zeit haben konnte. Außerdem halte ich mich weiterhin als Designer für meine alte Firma für den Bedarfsfall zur Verfügung."

"Zu Zeiten des Geldwesens hätten sie dich bei deinen jetzigen Geschäften glatt verhungern, die Versicherungskassen dich schön brav durchhängen lassen."

"Das ist wohl richtig. Und meine besten Gedichte wären garantiert erst gar nie geschrieben worden."

"Ich dachte, dein bestes Gedicht wäre das eine gewesen, worin du doch vor Zeiten schon, als dich alle noch deswegen auslachten, eine Abschaffung des Geldes in Aussicht stelltest?"

"Ach was, mit der Abschaffung des Geldes fängt ja der Spaß erst an. Und auf dem Höhepunkt der neugewonnenen Freuden dieser befreiten Zeiten wird man erst wirklich angelangt sein, wenn man sich im großartigen Rahmen der neuen Geschäftigkeitsbewegtheit der Menschen und im abenteuerlichen Aufbruchstaumel der neuen Zufriedenheitsbeschickung vor lauter innerer Erfüllung im Aufblühen der neuen panvoluntaristisch sozialverantwortlich selbstgestellten Aufgaben, erst kaum mehr an die düstere Vorzeit des Geld-Diktats, zumindest nicht mehr im Alltag, erinnern wird. Solange es das Geld noch gab, konnte man sich das alles noch gar nicht vorstellen, wie viel schöner das Leben und alles wirklich werden würde, als daß ich damals schon auch diese Facette hätte in Gedichten so richtig einfangen können."

"Dein Sohn dagegen soll dem Vernehmen nach seine bäuerliche Ader in sich entdeckt haben, und anstatt wie Väterchen schwarz auf weiß mit schlauen Worten die Welt zu erhellen, in Form von Samen zur genüßlichen Stillung des Welthungers seinen panvoluntaristischen Gedankenbeitrag in die Scholle seines Grund und Bodens unterpflügen?"

"Er erfüllt damit meinen eigenen Kindheitstraum, und nimmt uns allen zugleich die Arbeit ab, genau wie wir alle ja uns heute einverständlich gegenseitig freiwillig die Arbeiten abnehmen, und dadurch endlich frei geworden sind von den einst allgegenwärtigen Schrecken der kapitalistisch wütenden Geldwelt..."

"Es lebe die neue Zeit!"

"Ein Hoch der neuen Zeit!"


Herzlich-willkommen-zur-allgemeinen-Abschaffung-des-verteufelten-Geldes

30
Dez
2009

Der lange Schatten eines völlig fehlgeleiteten Wissenschaftszweigs — ein Resümee zum Darwin-Jahr

Wenn es obendrein nicht auch noch ein so schlappes Jahr gewesen wäre, dieses scheidende Jahr, bei aller Fokusierung aufs Wesentlichste in der eigenen Realität, müßte es eigentlich doch sehr verwundern, warum dieses anfangs als Evolutionsjubeljahr hervorgehobene 2009, begonnen im selig-schwelgenden Angedenken Charles Darwins, dieses aufs fantastische so "natürlichen" Spring-ins-Feld-Papstes eines vermeintlich wissenschaftlich akzeptablen Schöpfungsgedankens, nun nicht den festlich erhöhten Gelehrtenstreit und Zwist zwischen Atheist und Gläubigem abzuschließen, wenn nicht gar endgültig dem Darwinismus den verdienten Gnadenstoß zu verpassen vermochte. Es mag wohl mit dem weniger rühmlichen Schreckenstaumel von ökonomisch und börsentechnisch generierten evolutionsfördernden Entwicklungsfehlern im Leben der Menschen, worin man sich im Laufe des sich morgen schließenden Sonnenkreises dieses Jahres, auch bis in den privaten Bereich hinein, gefangen sah, damit zu tun haben, daß man Darwin einfach besser einen guten Mann sein ließ, und man sich als Erklärungsmodell fürs Unfaßbare weiterhin vorerst mit der pflegeleicht gefälligen und bequemen Darwinschen Evolutionslehre begnügt und zufriedengibt.

Die unrichtige Lehre von der Entstehung der Arten der Schöpfung einzig durch fehlerhafte Genmutationen und natürliche Auslese wird durch diese nonchalante Behandlung der Frage, ob Darwin nun letztlich mit seinen Theorien recht hatte, oder eben nicht, im schlaffen Jubiläumsjahr nicht richtiger, beziehungsweise fälscher kann sie eh nicht mehr werden, da diese ungenügende Lehre von vornherein nicht richtig war:

Es ist noch nie irgendwo beobachtet worden, daß das Muttertier irgendeiner Rasse irgendeiner Art, außer bei äußerlich sich nahestehenden rassenverwandten Kreuzungen wie zwischen Esel und Pferd, ein Wesen zur Welt gebracht hätte, das etwas anderes als ein Abbild seiner selbst und des Stammvatertiers gewesen wäre. Und wenn auch zigtausendmal, zigmillionenmal und wieviele Mal mehr dieses Fortpflanzungsspiel fortgesetzt wird: Es werden immer wieder, in leicht von einander abweichenden Variationen, die gleichen Gesichter zutage treten.

Vielmehr verhält es sich wohl, was das Entstehen der vielen verschiedenen Arten auf dieser Erde, einschließlich uns selber, angeht, so, daß eine jede einzelne Art, auch eine jede einzelne Abart innerhalb einer Tierart, die durch eigene Merkmale hervorsticht, aus einem eigens für sich und gesondert vorgenommenen Akt der Artenschöpfung hervorgeht. Das war zu zeiten der großartigen Schöpfungsperiode wiederum nun kein so aufregender Akt, um einen solchen sich als unmöglich oder als eine religiöse Spinnerei vorstellen zu müssen, als welche der Gedanke daran heute bei vielen weithin abgetan wird, sondern dies war zu jener Erdperiode das normale Tagesgeschäft gewesen, das eine lange Zeit angehalten hatte und wohl fast fabrikmäßig ablief, nach dem Motto: Erst kommt es zu einem Traumgesicht von der Form eines neuen Abbilds eines wesenlosen Selbsts, das es ins materielle Leben auf der Erde drängt, und dann wird die Idee der geschauten besonderen Körperlichkeit mit Hilfe der Sternenkräfte des kosmischen Geistes DNA-verklausuliert in einen natürlichen Samen gebrannt und hernach erstmalig über selbstschöpferische Naturalvaginalblasen materiell auf dem Schoß der Erde ausgetragen.

Wann wird die hehre Wissenschaft endlich einsehen, daß so oder so ähnlich die Schöpfung der Arten abgelaufen ist, und nicht über eine höchst vage, höchst langsame Evolution über zufällige Genveränderungen?!

In den tiefsten Tiefen der Ozeane findet die Artenschöpfung sogar bis auf den heutigen Tag statt. Von den angeblich von der Wissenschaft jetzt neu entdeckten Tiefseelebewesen sind einige vielleicht gestern erst in ihrer vom Menschen unbehelligten Abgeschiedenheit erstmalig erzeugt worden.

Eine wesenslose irdische Traum-Geist-Einheit, die sich ausschließlich über den Geist definiert, die ohne einen materiellen Körper west, verfügt zwangsläufig über stärkere Geisteskräfte als selbst ein größter Schamane unter den Menschen, sonst könnte sie sich als eine selbständige Wesenseinheit, ganz in Luft, Wasser, Erde oder Feuer aufgelöst sozusagen, gar nicht konstituieren; und aus in wesenslos umherwabernden Naturgeistern geschauten Gesichtern können sehr wohl, über die höchst elementare Kommandoschiene "KosmischerGeist -Naturgesetzlichkeiten", in die Naturgeister noch viel, viel stärker als hochstehende Jogis eingebunden sind, wirkkreistranszendierend naturschöpferische Akte vollbracht werden.

Man könnte diese aus dem immateriellen Nichts eines Traum-Geistwesens heraus sich materialisierenden Artenvorreiter natürlich auch als die unsichtbaren Hände oder Handlanger des einen großen Schöpfergottes bezeichnen. Und schon wäre die Religion in diesem wunden Punkte ein für alle Mal mit der Welt der Wissenschaftlichkeit versöhnt.

Aber nein, lieber hängt man, zumindest vorläufig noch, diesem hanebüchenen Konzept eines verschroben-kindlichen Statistikers des vorletzten Jahrhunderts nach, weil dieser eine angeblich "allmähliche" Entstehung der Arten so plausibel wie das Einmaleins dargestellt hat, in Wirklichkeit aber noch im Falle keiner einzigen Art auch nur ein Beweis für die angeblichen Entwicklungszwischenstadien der Natur beigebracht werden konnte.

Es wäre zu wünschen gewesen, daß man in diesem Darwin-Jahr 2009 endlich für alle Zeiten mit diesem Unfug der Darwinschen Lehre zur Entstehung der Arten aufgeräumt hätte, und man das alte großartige Mysterium der Schöpfung seinem ihm gebührenden Platz im Denken der Menschen wieder zugewiesen hätte.

Das allein schon könnte meines Erachtens den Frieden auf unserer kulturell und ideologisch so gespaltenen Welt entschieden fördern.


Die-Entspringung-der-Arten-aus-Erdmutter-Gebarmuttern

29
Dez
2009

Überall kommt es auf die richtige Sichtweise an - ganz umsonst mußte z.B. ein finnischer Bär sterben

Es ziehen mit ihrer Büchse so allerhand Stußköpfe in der freien Natur herum. Aus irgendeinem Grund ging ein Mann in den Wald, um einen Fuchs zu erlegen (hatte sicherlich eine Pelzmütze nötig). Offenbar waren keine Füchse ausfindig zu machen, unser begnadete Waidmann polterte jedoch derart lautstark durch die Gegend, daß er einen Bären aus dem Winterschlaf riß. Dann gab der Mann auf den Bären einen Schuß ab, traf ihn aber nicht richtig, nicht mal aus einer Entfernung von zwei Metern. Es gelang ihm lediglich, den armen Meister Petz zu verletzen.

Ich würde dem Mann zu einem neuen Hobby raten. Beim Pfeilewerfen lernt man zielen und verletzt niemanden dabei.


Soweit der Kommentar eines finnischen Zeitungslesers unter dem Schlagwort "Bleiben Sie zuhause" zu einer jüngsten Nachricht in der finnischen Presse, zusammengefaßt und aktualisiert, folgenden Inhalts:

Im Kreis Ähtäri im südlichen Ostbottnien war ein verwundeter Bär unterwegs. Der Bär war in der Gemarkung des Dorfs Rämälänkylä verletzt worden, die Polizei hatte jedoch auch weiter weg zur Vorsicht aufgerufen.

Der Bär hatte vorgestern einen Mann angegriffen, der sich auf der Fuchsjagd befand. Dem Mann war es gelungen, mit der Schrotflinte aus ungefähr zwei Metern einen Schuß abzugeben. Der Bär war getroffen worden und davongerannt.

Das Tier hatte sich bereits in den Winterschlaf begeben. Die Polizei hielt den in seinem Schlaf gestörten und verletzten Bären für besonders gefährlich.

Der Zwischenfall hatte sich sich um zwei Uhr nachmittags ereignet. Es war noch vorgestern mit dem Spurenlesen begonnen, wegen dem Einbruch der Dunkelheit es aber eingestellt worden. Das Aufspüren des Bären wurde gestern früh bei Eintritt der Morgendämmerung fortgesetzt. Noch während des Morgens wurde der Bär eingeholt und erlegt. Es hatten sich ingesamt circa 60 Männer sowie Bärenhunde auf dessen Fährte gemacht.

24
Dez
2009

Na dann, friedliche Weihnacht, Turku...

Im finnischen Turku beabsichtigt man, ein islamisches Kulturzentrum zu errichten, in dessen Zusammenhang auch eine Moschee tätig werden soll. Des Vorhabens hat sich die islamische Genossenschaft von Turku angenommen, die für das Projekt von einer in Kuwait operierenden Wohlfahrtsorganisation finanziell unterstützt wird. Als ein erster Schritt ist bereits die Finanzierung für die Beschaffung des Grundstücks zugesagt.

Den Kauf des Grund und Bodens handelt ein außenstehender Berater aus, der früher in der Kommunalpolitik von Turku auch seinen Einfluß geltend machte. Dieser erklärt sich nicht bereit, den genauen Standort der Moschee offenzulegen, bevor das Grundstück erworben worden ist. Dessen Darstellungen zufolge befinde sich der Platz jedoch an der nach Helsinki führenden Ausfallstraße.

- Wir zielen darauf ab, bereits vor Jahreswechsel eine wegbereitende Finanzierung auf die Beine gestellt zu haben. Der Finanzierungsbeschluß ist bis auf einige Modalitäten so gut wie besiegelt, berichtet der Leiter des Projekts, Adan-Nassir Muhamed Gadid.

Dieser kehrte, im Zusammenhang mit der Angelegenheit, vor kurzem aus Kuwait von einer Konsultationsreise zurück.

- Wir haben auch in Qatar, in den Arabischen Emiraten und in Saudi-Arabien eine Bezuschussung beantragt. Wir gehen bei dem Projekt mit offenen Karten zu Werk und werben nur bei staatlich akkreditierten Organisationen um Unterstützung, stellt Gadid heraus.

Die Delegation der islamischen Genossenschaft rührte auf der Reise zudem die Werbetrommel für das Kulturhauptstadt-Projekt der Stadt Turku des Jahres 2011, das Staatsbeamteten und Wohlfahrtsorganisationen von Kuwait vorgestellt wurde, und sie suchte auch hierfür in Kuwait nach finanzieller Beihilfe. Die islamische Genossenschaft von Turku möchte auf diese Weise der Stadt ihre Kooperationsbereitschaft bezeigen.

In Turku wohnen mehr als 4'000 Muslime. Bereits früher ist zweimal ein Plan, in der Stadt eine Moschee zu erbauen, ins Auge gefaßt worden. Das zu Ende der 1990-er für den Vorort Portsas entworfene Projekt scheiterte, da Saudi-Arabien einen Rückzieher machte. Ein für die bestehenden Räumlichkeiten von Luolavuori geplanter Versammlungsraum erhielt von der Stadt keine Genehmigung, da der Nutzungszweck dem städtischen Bebauungsplan nicht entsprach.

Auch die neue Moschee wird aller Wahrscheinlichkeit nach einer Abänderung des Bebauungsplans und zumindest einer Baugenehmigung bedürfen. Der Stadt sei hingegen bislang dazu nichts zugetragen worden.


Nachstehend nun die spontan aufgekommenen Leserkommentare aus dem finnischen Volk - pro und kontra - zu einem Zeitungsartikel in den finnischen Medien, der obigen Bericht zum Inhalt hatte. Rechtzeitig herausgebracht noch einen Tag vor Heiligabend, die friedensfördernde frohe Weihnachtsbotschaft 2009 Finnlands sozusagen. Und so wurde sie denn in den eigenen Reihen im Land aufgenommen:

ES IST DOCH JETZT NICHT DER 1. APRIL

"kgb" kommentiert den Zeitungsbericht am 23.12.2009 um 2:12 Uhr wie folgt:

Welches Land, welche Währung? Daraus kann eine beträchtliche, aus dem Untergrund hervorschießende Widerstandsarmee entstehen, sofern die politische Führung sich nicht darauf versteht, dem Volk Gehör zu schenken und nach dessen Willen zu handeln. Hoffentlich kommt nicht noch mehr dazu an im Versteckten arbeitendem, geheimem Herumgemache, und es kann konstruktiv darüber diskutiert werden. Die Verhältnisse im jeweilgen Heimatland haben sich bei vielen Flüchtlingen beruhigt, sodaß...

SCHALTET DIE LICHTER AN, BESCHLUßFASSENDE

"Aus Turku" steuert um 9:16 Uhr folgenden Kommentar bei:

das hört sich schon ganz schön furchterregend an. unsere eigene Religion ist so schwach, daß wir nicht in der Lage sind, NEIN zu sagen. versuche mal jemand irgendeine lutherische Kirche auf den Grund und Boden der Muslime zu bauen??!?!!? kein guter Tag.. machen Sie sich von Turku aus dem Staub, wenn dieses Projekt Wirklichkeit wird!

DIE DAUMEN IN DIE HÖHE GERECKT

"Kimble" schreibt, ebenso um 9:16 Uhr:

Es steht zu hoffen, daß dieses zweite Moscheenprojekt von Turku nun gelingt.

Nebendran beim Stadtteil Lauste, der Helsinkistraße zugewandt, wäre doch ein netter Fleck, und gleich in der Nähe ein Sammelzentrum des Fußvolks. Das heißt also, daß, wenn man auf der Autobahn nach Turku kommt, der erste Orientierungspunkt die Minarette und die Kuppel der größten Moschee Finnlands wären. Feine Sache!

ALLEN RELIGIONEN EIGENE GEHEILIGTE STÄTTEN

"Religionsfreiheit" kommentiert die Nachricht um 9:41 Uhr wie folgt:

Gut, daß auch die Muslime in Turku ein eigenes religiöses Zentrum bekommen, so wie auch wir Christen unsere eigenen haben. Das Baurecht für heilige Stätten sollte einer jeden Religion überall auf der Welt zustehen, insbesondere in Ländern, die Meinungs- und Religionsfreiheit dulden.

FEINE SACHE

"Anni" schreibt um 9:48 Uhr:

Das da ist ein wirklich bemerkenswerter Meilenstein auf dem Weg zu einem echt multikulturellen Turku. Es stimmt natürlich etwas nachdenklich, daß die Muslime selber die Finanzierung dafür beschaffen gehen sollen. Erfüllt jene Tatsache nicht bereits die Erkennungsmerkmale einer Diskrimination, oder wieviele Finnen des Stammvolks sind sich dessen gewahr, daß man die Finanzierung für die lutherischen Kirchen sich aus dem Ausland zu beschaffen genötigt sah?

Es wäre wichtig, daß die Einwohnerschaft der Stadt Turku oder ansonsten der Staat für das Moscheenprojekt aufkäme. Anderenfalls könnten die Muslime sich leicht in ihrem eigenen Land als Außenstehende erfahren und im Zuge dessen ins Abseits geraten.

WARUM NICHT

"Schwartz" kommentiert den Bericht um 10:07 Uhr:

Es gibt doch in Turku auch schon eine Synagoge der Juden, da passt auch noch eine Moschee hin.

WER IST DER BERATER?

"Ein Atheist" meldet sich um 10:09 Uhr zu Wort:

Wieso wird der in dem Projekt als Strippenzieher agierende Berater nicht mit Namen genannt? Er wird sich doch nicht einbilden, der Name würde geheim bleiben.

Die Mehrheit aller in Turku Lebenden würde zweifelsohne den Namen wissen wollen, auf daß man diesem als nicht-islamischer Einwohner von Turku seine Meinung sagen könnte.

CHRISTEN IN DER ISLAMISCHEN WELT

"Philosoph" ging um 10:17 Uhr auf den Kommentar von "Anni" ein:

Sie machen hoffentlich Scherze, Anni. In der islamischen Welt gibt es keine Glaubensfreiheit, und auch keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zu den Saudis darf man nicht einmal eine Bibel mitbringen. Intolerante soll man nicht tolerieren, demnach ein Nein dem Islam!

FEIN!

"titta" kommentiert den Zeitungsbericht um 10:21 Uhr folgendermaßen:

Der Weg des [schwedischen] Råsengord ist auch Turkus Weg.

ANLAß, MÖGLICHE PROBLEME ZU KLÄREN

"Was geschieht nur mit Turku" schreibt um 10:22 Uhr:

Eine wahrlich angenehme Weihnachtsbescherung einer Nachricht für die in Turku Lebenden.

Die "Zwangsmultikulturalisierung" von Turku wird unweigerlich Unruhen auslösen, und damit ein Sinken des Werts der Wohnungen in diesen multikulturalisierten Zonen. Der Islam läßt sich nicht so ohne weiteres in Europa integrieren, das kann ein jeder feststellen, wenn er gewisse Bezirke von Paris inspiziert oder sich die Probleme unseres westlichen Nachbarns in Schwedens Rosengård anschaut.

Ich bin ein dreißigjähriger Besitzer einer Eigentumswohnung im Osten von Turku und die Zukunft schaut meines Erachtens nicht gerade rosig aus. Die konkursreife Kulturhauptstadt Turku sollte nach meiner Meinung um die einigermaßen guten Steuereinnehmer kämpfen, anstelle davon, uns jungen Familien keine andere Alternative zu lassen, als in friedlicheren Regionen sich niederzulassen.

"Wir gehen bei dem Projekt mit offenen Karten zu Werk", aber "dieser erklärt sich nicht bereit, den genauen Standort der Moschee offenzulegen, bevor das Grundstück erworben worden ist".

Widersprüchlich?

WILLKOMMEN IN DEN 2000-ERN, "MENSCH AUS TURKU"

Lina nimmt um 10:22 Uhr Stellung zum Kommentar von jemandem "Aus Turku":

Zur Information: selbstverständlich gibt es in muslimischen Staaten auch Kirchen von Christen. Es würde auch Ihnen gut anstehen, langsam in der Realität zu erwachen, die heute so aussieht, daß die westlichen Länder multikulturell sind. Es ist doch etwas Feines, daß die Muslime in Turku ihre Moschee bekommen, in der sie ihre Religion ausüben können.

ALLES GUTE, TURKU

"Ein ehemals in Turku Lebender" kommentiert um 10:28 Uhr:

Vom Standpunkt der Eingliederung der Muslime sind denn auch die Moscheen die allerwirksamste Methode, jawohl, jawohl. Und wofür brauchen die "gemäßigten" Muslime Moscheen?

Zieht doch jetzt, Ihr lieben Leute in Turku, allmählich die richtigen Schlußfolgerungen, wenn Ihr auch Eure Entscheidungsträger verdient habt.

MALMÖ usw.

"tom andersson" kommentiert den Bericht um 11:00 wie folgt:

Ja, ja, von Süd-Schweden abgeschaut.

AUCH ANDERSHERUM DANN SO!

"Grundsätzlich in Turku zuhause" kommentiert den Bericht um 11:29 Uhr:

Eine Toleranz sollte beidseitig sein.

Keine einzige Moschee nach Finnland, bevor nicht ein Vertrag dazu besteht, daß man im Gegenzug in islamischen Ländern auch eine Kirche von uns bauen darf, und daß allen Christen dort alle auf dem Christenglauben gründenden Dienste garantiert werden.

Diese einspurige Duldsamkeit ist ein wahnsinnig ätzendes Geschäft, bei dem die eine Partei Rechte hat und die andere nicht.

Natürlich werden wir Dummen wieder einmal am Geduldsfaden von der einen Sorte abgezogen, wie das Millilitermaß.

NEIN, NEIN UND NOCHMALS NEIN

Eine Antwort von "tapio" um 11:41 Uhr auf den Kommentar von jemandem "Aus Turku":

Ich ziehe auch mit weg, sofort. Ein NEIN der Moschee!!! Das ist selbst für einen Aprilscherz geschmacklos!

FEINE ANGELEGENHEIT - MIT DEM WECKER IN DEN MÜLL

"Ein Ex-Turkubewohner" schreibt am 23.12.2009 um 12:29 Uhr einen Kommentar:

Sie führen den Moslemländern ein feines Modell von Toleranz vor.

Sie werden auch keinen Wecker mehr gebrauchen, wenn um fünf Uhr früh weithin der Muezzin erschallt.

INTERNATIONALE ISLAM-POLITIK

"Tuomi" geht um 12:38 Uhr auf den Kommentar von "tom andersson" ein:

Die arabischen Länder wollen mit ihren Öl-Einnahmen den in Finnland lebenden muslimischen Flüchtlingen eine Moschee errichten. Die Sache wäre eine andere, wenn die finnischen Muslime sich mit ihren eigenen Geldern eine Moschee bauten, dieses hier ist jedoch ein internationaler politischer Islamismus, der darauf aus ist, seine hinterwäldlerischen Einstellungen zu verbreiten. Danke, nein!

GELIEBTES TURKU

"Und Friede kehre ein überm Land..." befaßt sich um 12:44 Uhr mit dem Kommentar des "ehemals in Turku Lebenden":

"Und wofür brauchen die 'gemäßigten' Muslime Moscheen?"

Für ganz das gleiche, wie auch die "gemäßigten" Christen ihre Kirchen. Zum Beten, zum sozialen Verkehren miteinander, zum Feiern von Festtagen.

Und Eingliederung bedeutet doch nicht, daß man die eigene Religion und Tradition aufgeben soll.

NEHMT VERNUNFT AN!

"Northern Lights" kommentiert um 13:04, wie folgt:

Eine Moschee in diesen Breitengraden? Ist dies hier ein Witz?

Professor Zornemann dürfte mehr als recht gehabt haben.

SO IST DAS ZU MACHEN

"Ein schroff Abweisender" schreibt um 13:26 Uhr:

Wenngleich Ihr Leute in Turku auch so seid, wie Ihr seid, versucht wenigstens das da zu verhindern.

ABER NUN MAL NACHGEDACHT

"Das Feed-Back zur vollen Verwendung gebracht" schreibt um 13:00 Uhr:

Warum verwendet Kuwait nicht seine Gelder, um die Flüchtlinge der Islam-Länder bei sich aufzunehmen? Warum muß man den Islam bis nach hier verbreiten?

WAS FÜR EINE EINGLIEDERUNG?!

"jkjkjk" bezieht sich um 13:46 Uhr auf den Kommentar von "Und Friede kehre ein überm Land...":

"Und Eingliederung bedeutet doch nicht, daß man die eigene Religion und Tradition aufgeben soll."

- Aber was ist das für eine Eingliederung, wenn man an den eigenen Traditionen festhält?!

AUS SAUDI-ARABIEN?!

"jkjkjk" schreibt um 13:49 Uhr:

Für die Moschee sucht man in Saudi-Arabien um eine Finanzierung? Huh?!

In den mit den Geldern der Saudis finanzierten Moscheen werden die radikalsten Ausrichtungen des Islam ausgebreitet und dort wird den Muslimen beigebracht, die westlichen Länder zu hassen.

Etwas gleichartiges bekommen wir anscheinend auch in Finnland.

ACHTUNG !!!

"Fanatic Lutherian" entgegnet um 14:05 Uhr auf den Kommentar von "Und friede kehre ein überm Land...":

Auch ich möchte eine GROßE KIRCHE meinetwegen in Teheran erbauen lassen. ICH BIN MIR SICHER, daß die Iraner und die anderen Muslime grünes Licht für mein Projekt zeigen werden.

DIES HIER VERLETZT MEINE RECHTE UND MEINE EHRE, DA ICH DER EV.LUTH. KIRCHE ANGEHÖRE, UND KIRCHENSTEUERN ZAHLE.

"..du sollst keine anderen Götter neben mir haben" usw. usw.

HMM

"Irgendeiner" antwortet um 14:11 auf den Kommentar von "Fanatic Lutherian":

Von welcher unseren Religion sprecht ihr eigentlich? Muß auch ich mein Hinterteil irgendeinem symbolischen Kannibalismus-Schauspiel zudrehen? Es gibt keine "unsere" Religion. Ihr möget eine Religion haben - nicht wir.

ABER NEIN DOCH BITTE!

"Bestens unbeschleiert" kommentiert die Nachricht um 15:06 Uhr:

Wenigstens ich möchte hier keine solchen Zentren haben. In Turku hat es doch diese "sleepers"-Terroristen gegeben, oder es gibt sie immer noch. Und die extremen Muslime versuchen die ganze Zeit, Leute für sich anzuwerben. Wo anders als in derartigen Kulturzentren. Hernach werden diese der Gehirnwäsche Unterzogenen auf Schulung geschickt.

Es wird der Versuch unternommen, den Islam in unsere Gesellschaft einzuschleusen, wehret Euch dagegen.

HEH

"Antti" befaßt sich um 15:18 mit der Stellungnahme von "Anni":

Wann hat der finnische Staat, oder irgendeine Stadt oder Gemeinde, Kirchen gebaut?

Natürlich haben die finnischen Gemeindemitglieder selbst ihre Kirchen bezahlt.

Religionsfreiheit bedeutet nicht, daß wir die Bauvorhaben einer jeden Glaubensrichtung unterstützen müssen. Auch innerhalb der christlichen Organisationen gibt es reichlich Bedarf an Immobilien.

Sollte man es als eine Diskriminierung betrachten, daß z.B. die Pfingsttagsgemeinde keine Steuermittel bekommen hat, oder die Baptisten oder die Freikirchlichen? Die gibt es allerdings als religiöse Minderheit in unserem Land bereits hundert Jahre, teilweise noch länger.

HEH

"Johanna" antwortet um 15:21 Uhr auf den Kommentar von "kgb":

Die muslimische Bevölkerung Finnlands setzt sich nicht nur aus Flüchtlingen zusammen. Selbstverständlich gibt es unsereiner auch andere :) Allein in meiner Familie hat es drei Muslime und wir sind waschechte Einheimische aus Turku. Natürlich haben auch wir ein Recht darauf, unsere Religion auszuüben.

Allen eine frohes Warten auf die Weihnacht <3

PÄIVI RÄSÄNEN ZITIEREND

"Groß-Mama" befaßt sich um 15:49 Uhr mit dem Kommentar von "Irgendeinem":

Päivi Räsänen merkte kürzlich im Fernsehen an, daß ein Vakuum - auch ein religiöses - darauf drängt, gefüllt zu werden. Wenn unsere evangelisch-lutherische Kirche eine große Anzahl ihrer Mitglieder einbüßt, stellt sich in Finnland ein geistiges Vakuum ein. Eine solche Situation mache empfänglich für das Kommen von anderen, uns von deren Denkart her fremden Religionen.

Mich stört das Abendmahl nicht besonders (daraufhin spielten Sie doch mit dem Kannibalismus an) und auch nicht die anderen Verrichtungen in meiner eigenen Kirche. Ich möchte weiterhin der lutherischen Kirche angehören, obgleich ich nicht an alles, was in der Bibel drinsteht, buchstäblich glaube. Irgendwie bin ich eine halbe Heidin. Die Kirchengemeinden tun aber meines Erachtens viel gutes für die Jugend, die Alten, die Armen und die Behinderten. In unserem Nationalheiligtum werden ökumenische Gottesdienste abgehalten, die sich mittlerweile großer Beliebtheit erfreuen. Bei weitem nicht alle Religionen sind gleichermaßen tolerant.

JA, JA...

"Veränderung 2011" geht um 16:15 Uhr auf den Kommentar von "Johanna" ein:

Was aber NUTZT ein derartiges Zentrum uns waschechten Menschen aus Turku (Finnen) überhaupt??? Wenn so ein Zentrum mit den Geldern von wem auch immer ersteht. Mir nutzt es nichts, da bin ich mir sicher. Ich bin mir auch ziemlich sicher, daß es keinem einzigen von denen, die ich kenne, etwas bringt. Die ganze Idee sieht danach aus, als würde Stück für Stück den Finnen der Lebensraum abgetragen. Im Stile von: "Das muß man sein. Und auch noch das, und dann wäre auch noch dies und jenes obligatorisch"!

Was wird es dann alles zu sehen geben? Natürlich eine Moschee, und auch ein Minarett. Das passt doch sehr schlecht ins Straßenbild von Turku. Nicht wahr?

Warum muß man überhaupt über solche Sachen diskutieren. Die Kirche und der Staat sollten sich UMGEHEND scharf gegen so eine Entwicklung verwahren.

ES WERDEN AUCH NOCH ANDERE KOMMEN!

"Wildenterich" kommentiert den Bericht um 16:38 wie folgt:

Wir Gläubigen des Fliegenden Spaghetti-Monsters fordern, auch unser großes Piratenschiff bauen zu dürfen, auf dem Aurajoki-Fluß. Die Umgebung des Großmarkts passt vortrefflich, die genaue Lage wird zu späterem Zeitpunkt bekanntgegeben.

Die Finanzierung stellt ein kleines Problem dar, der von Kapitän MühlenBester vergrabene Schatz liegt immer noch versteckt in der Karibik. Wenn er gefunden ist, wird unser Tempel schneller auf Eurem christlichen Fluß treiben, als Ihr bis drei zählen könnt.

Ramen

19
Dez
2009

Toleranzzerreißprobe

Und wenn sie wie das Korn dich in den Boden traten,
so gehst du auf wie es, und wirst zu grünen Saaten.

Wer an Unwürdige verschwendet Ehrenzeichen,
wie kann er Würdigen sie noch mit Ehren reichen?

Lobt ihr das Schwert, wenn ihr's nennt schärfer als den Stecken?
Ihr setzt den Mann herab, den ihr vergleicht mit Gecken.

Ein treuer Spiegel ist nicht jedem angenehm,
ein Menschenkenner oft den Menschen unbequem.

Man kann, was man gestand, nicht leugnen hinterher;
die Nuß ist aus der Schal', und geht hinein nicht mehr.

Entweder wird das Schwert in meiner Hand mir weich,
oder der harte Kopf des Feindes fühlt den Streich.

Das Wort hat Zauberkraft, es bringt hervor die Sache;
drum hüte dich, und nie ein Böses namhaft mache.

Doch ihr freut am falschen Glanz so gut euch als am echten;
wie sollt' ich euer Jauchzen vor Schadenfreud' anfechten?


Nur-kraeftig-die-Trommeln-geschlagen-und-aufgetanzt-um-eine-Neue-Zeit-einzulaeuten-in-der-es-kein-Geld-mehr-geben-wird
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

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Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

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