3
Sep
2009

"Wer als Mann sein Auto liebt, dürfte keine Frau richtig lieben können"

Vom Geschäftsführer fürs Verkaufswesen der Audi-Vertretung Finnlands vom Stapel gelassene Kommentare in Bezug auf Frauen sind im Internet auf heftige Gegenkritik gestoßen. Der leitende Angestellte Esko Kiesi hatte in einer auf Leser, die mit der Vermarktung von Produkten zu tun haben, abzielenden Sondernummer der Zeitschrift Anna die Frau mit dem Auto verglichen und bemerkt, daß die Frau mit Führungsaufgaben in einem Betrieb dank ihrer Emotionen nicht so richtig zurecht komme.

Die Begriffe des Geschäftsführers Esko Kiesi davon, was eine Frau ausmache, haben in Finnland die Gemüter der Menschen in Wallung gebracht. Die Diskussionen im Internet zu den in der Illustrierten Anna vorgestellten Ansichten von Kiesi laufen heiß.

"Eine Frau ist sowohl physisch, psychisch, als auch von ihrem Gefühlsleben her ganz anders als ein Mann. Deswegen schneiden Frauen in führenden Positionen oft schlechter ab: sie lassen in verkehrten Situationen Emotionen walten, wobei oft das Gefühl vor den Verstand tritt," sinnierte Kiesi in einem Interview.

Außerdem sagte Kiesi aus, daß, wenn eine Frau sich weigere, zu bügeln und im Haus sauber zu machen, einer Beziehung bald die Luft ausgehen würde.

Der Vorgesetzte von Kiesi hat bereits auf den Netz-Seiten der Zeitung Helsingin Sanomat, die als erste das Interview mit Kiesi zitierte, die Redensarten seines ihm unterstehenden Angestellten bedauert.

Im Internet wird die Kiesi-Geschichte zum Teil als ein trauriger Witz, zum Teil als ein herber Ausbruch von Chauvinismus aufgenommen. Ein Teil ist der Anschauung, daß auf der Führungsebene in den Betrieben im Bereich der Gefühle allgemein eine Behinderung zu beobachten sei. Ein eigener Anteil an der Kritik ist auch der Automarke Audi zugefallen.

Als das Kommunikations-Medienunternehmen
Soprano gestern zu dem Thema an Arbeitnehmer des privaten und öffentlichen Sektors eine E-Mail-Befragung verschickte, gingen in ein paar Stunden über 2'000 Antworten ein.

"Diese hat sämtliche früheren Befragungen übertroffen," sagt die stellvertretende Geschäftsführerin bei Soprana, Riitta Auvinen.

Ein Großteil derer, die auf die Befragung durch Soprano hin antworteten, ist der Meinung, Kiesi sei ein Chauvinist. Knapp die Hälfte hält dessen Betragen für nicht seiner Position würdig und erwartete eine öffentliche Entschuldigung. Ein gutes Drittel der Antwortschreiber schlägt vor, daß Audi den Geschäftsführer fürs Verkaufswesen an die Luft setzt. Ein Teil ist des Glaubens, daß Kiesi von sich aus ausscheiden wird.

Über 60 Prozent derer, die auf die Befragung eingingen, sagt, daß das Image von Audi unter dem Skandal zu Schaden komme. Das Blatt Anna wird hingegen mit lobenden Worten bedacht, dafür, daß es die persönlichen Ansichten veröffentlicht hat.

Ganz konsequent wird jedoch auch Kiesi nicht gefedert und geteert. Nahezu jede(r) vierte vertritt die Auffassung, daß er in Sachen Humor unterwegs gewesen sei, und etwas weniger als 60 Prozent sieht die Dinge so, daß in der Angelegenheit aus einer Mücke ein Elefant gemacht würde.

2
Sep
2009

Unterm runden Gewölbe kommt Geschichte in Bewegung

Der kommende Samstag wird für die katholische Kirche Finnlands ein historischer sein. Im Dom zu Turku wird eine Festmesse abgehalten, in deren Zusammenhang die Kirche ihren neuen Bischof in Finnlands Nationalheiligtum in Empfang nehmen wird. Kirchenvater Teemu Sippo wird der erste aus Finnland stammende katholische Bischof des Landes seit Anfang des 16. Jahrhunderts, seit Arvid Kurki sein.

Der Mainzer Bischof
Kardinal Karl Lehmann wird ihm im Hauptamt dafür die Weihen verleihen und den zweiten zur Verabreichung der Würden Mitwirkenden wird der vorhergehende Bischof von Helsinki, der Moraltheologe Józef Wróbel aus Polen stellen.

Der 62-jährige Kirchenvater Teemu Sippo wechselte in den 1960er Jahren, als er in Tampere aufs Gymnasium ging, zum katholischen Glauben über.

"Der Entschluß ist mir selber auf seine eigene Weise immer noch ein Rätsel," sinnt Sippo nach.

"Oft habe ich gesagt, die Wahl kam für mich als ein Geschenk. Ich fand eine geistige Heimstatt: die katholische Kirche zog mich unweigerlich auf ihre Seite, die Messen, die Autorität des Papstes, das Klosterwesen. Späterhin, als ich gemeinsam mit Tausenden von Menschen an Messen teilnehmen durfte, sind meine Freude und meine Kräfte um ein vielfaches gewachsen."

Das bei offiziellen Anlässen auf den Namen von Kirchenvater Sippo folgende Kürzel SCJ bedeutet Bruderschaft der Priester des heiligen Herzens Jesu (
Sacerdotes Cordis Jesu). Sippo legte 1970 in der Bruderschaft seine ersten Gelübde ab. In der Universität zu Freiburg, an der er 1976 abschloß, studierte er auf Diplomtheologe.

Sippo wurde 1977 in der Kirche des Heiligen Kreuzes zu Tampere zum Diakon und im gleichen Jahr in der Kirche der Heiligen Maria zu Helsinki zum Priester geweiht. Hernach hat er in der Gemeinde von Jyväskylä und in der von Helsinki Funktionen innegehalten, unter anderem als Pfarrherr und Leiter des katholischen Informationszentrums. In den letzten Jahren hat Sippo das Amt des bischöflichen Vikars für ökumenische Angelegenheiten bekleidet.

Als Bischof Wróbel letztes Jahr eine Ernennung nach Polen zum stellvertretenden Bischof von Lublin erhielt, wurde der Kirchenvater Sippo zum Geschäftsführer des katholischen Bistums von Helsinki gewählt.

Die Epoche des für konservativ gehaltenen Wróbel als führender Kopf der Katholiken im zumeist evangelischen Finnland rief in einem Teil der Gemeindemitglieder starke Kritik und auch scharfe Widersprüche hervor. Sippo stimmt der ganzen Kritik nicht zu, er hebt jedoch hervor, daß die Befriedung der Gemüter eines seiner Leitsterne sei.

"In mancher Hinsicht hat sich die Atmosphäre beruhigt und es gibt auch keinen größeren Zwist."

Die Wahl eines Bischofs aus dem eigenen Land ist laut Sippo in den skandinavischen Ländern bereits zur Praxis geworden. Der Bischof von Stockholm ist ein Schwede, der von Oslo ein Norwege und der von Kopenhagen ein Däne. Im Laufe der Jahrzehnte vor der Wahl von Sippo sind die Bischöfe Finnlands und ein großer Teil der Priesterschaft in erster Linie Holländer und Polen gewesen.

Die Ökumene hat nach Ansicht des neuen Bischofs den Katholiken Finnlands gute und vertrauliche Beziehungen sowohl zur evangelisch-lutherischen Kirche als auch zu den Orthodoxen eingebracht.

"Mir scheint, daß die Pionierstage der Ökumene bereits vorüber sind."

"In den 1970er und 1980er Jahren war die Verlockung des Neuen daran geknüpft. Obwohl es im Laufe der Jahrzehnte keine großen Sprünge nach vorn gegeben hatte, bestimmt heute im großen und ganzen der ökumenische Gedanken die Branche. Es läßt sich feststellen, um es neuzeitlich auszudrücken, daß das Markenzeichen der Ökumene sich bewährt hat."

In der Sicht von Sippo zeige die gemeinsame Erklärung bezüglich der Gestaltung eines rechtschaffenen Lebens die Annäherung auf. Andererseits gehöre die Priestertumsfrage weiterhin zu den Faktoren, an denen sich die Geister scheiden.

Sippo will nicht in Abrede stellen, daß das Streben nach einheitlichem Denken zuweilen in der in gar Hunderte von Glaubensgemeinschaften aufgespaltenen christlichen Welt unrealistisch und utopisch wirkt; trotzdem sei darauf hinzuarbeiten, da es keine Alternative dazu gäbe.

"Jesus hat nicht viele Kirchen gegründet, sondern nur eine," betont Sippo.

"Das Gebet hilft; einzig der Heilige Geist kann die Einheit zu Wege bringen."

Die Gemeinschaft der katholischen Gläubigen Finnlands setzt sich insgesamt aus gar über 70 Nationalitäten zusammen. Dies stellt nach Meinung von Sippo eine große Bereicherung dar.

"Das starke Nationalgefühl der Polen befördert zum Beispiel einen andersgearteten Katholizismus als wie er etwa bei den Italienern anzutreffen ist, in deren Heimatland der Katholizismus niemals bedroht gewesen war," ruft der neue Bischof in Erinnerung.

Teemu Sippo hat das Wort Christus - fons vitae bzw. Christus - die Quelle des Lebens zu seinem bischöflichen Wahlspruch gemacht.

"Mein Grundgedanke ist einfach die Ermahnung: wagt es, Christen zu sein! Man muß den Mut aufbringen, auf Christus zuzugehen und aus ihm und dem Evangelium heraus zu leben; darin erfüllt sich das große Geheimnis des Abendmahls, das Mysterium. Die religiöse Erfahrung gibt einem Freude, Hoffnung und Sicherheit. Ich habe manchmal das Gefühl, am allerinnigsten die Messe zu zelebrieren, wenn ich vor mir nur das auf dem Altar stehende Bildnis des Gekreuzigten sehe."

1
Sep
2009

Die zwangsweise Zukunftsalternative zum Krieg als dem Medium der gewaltvollen Eindämmung der Bevölkerungsexplosion auf der Erde?

Die 6,7-Milliarden-Marke ist von der Weltbevölkerung bereits überschritten. Wir schreiten auf unserem Hausplaneten, der Erde, die all deren vielen Mäuler zu füttern hat, mittlerweile stramm auf die sieben Milliarden zu. In Deutschland ist der Bevölkerungszuwachs trotz der Zuwanderung aus dem Ausland angeblich rückläufig, doch muß man global denken: 7000 Millionen also wird es demnächst von uns Menschen geben. Zwar derzeit immer noch tragbar für unsere Erde; das sind ja nur, wollte man es einmal zum Zwecke des Vergleichs in Gedanken so umstrukturieren, 350 Ballungszentren der Größenordnung der Stadt New York, also nur 350. Das scheint die Erde - so klein ist so ja nun auch wieder nicht - schon noch zu verkraften.

Die Geschwindigkeitsrate, mit der sich die Weltbevölkerung vermehrt, wird allerdings auf der anderen Seite dank der sehr hoch ausfallenden Geburtenraten der ärmeren Länder, in denen das Gros der Menschheit lebt, zusehends rasanter. Längst haben die Statistiker errechnet, in welch immer kürzeren Zeitabständen die gesamte Erdbevölkerung sich verdoppelt. Ich weiß es nicht genau, wie die letzt ermittelten Zahlen hierzu liegen.

Als Mensch wünscht man sich selbstverständlich, daß unser einzigartiges Menschengeschlecht alle Zeiten überdauert und so lang als nur irgend möglich weiterhin Bestand hat. Wie könnte es aber in 300, in 500, oder gar in tausend Jahren hier auf unserem Erdball ausschauen, wenn es nicht nur 350 Städte der Größenordnung New York, sondern derer 1'000, 5'000, 10'000, ja gar 100'000 oder noch mehr gibt?

Was für Schreckensszenarios sind für die Zukunft denkbar, wenn die Grenze überschritten ist, und die Erde längst nicht mehr alle Menschen ernähren wird können? Werden sich Menschen eines Tages gegenseitig abschlachten und Schreckensnachrichten in einer über alle Maßen geplagten Zeit kursieren, die davon berichten, "mittlerweile, zusammengenommen auf allen Erdteilen, werden pro Jahr eine Million Menschen von verzweifelt verhungernden Mitmenschen gemordet und verspeist"?

Es darf nicht und es wird - hoffentlich - nie so weit kommen. Die Menschlichkeit des Menschen sollte letztlich auch in diesem krassen Punkte, wenn es ums nackte Überleben der bevölkerungsmäßig ins Kraut schießenden Massen geht, obsiegen! Doch, wenn es angesichts der argen Verschlimmerung der Ernährungsprobleme einfach nicht mehr anders zu machen ist, kann es sehr wohl dazu kommen, daß das menschliche Gesicht der künftigen humanitären Lösungen dieser Probleme sehr rigide dreinblicken wird, und notgedrungen sehr rigide Maßnahmen durchgesetzt werden müssen.

Es wird sich in zukünftigen Tagen wohl oder übel, um sicherzugehen, dieses Bevölkerungswachstum von uns nicht nur stagnieren zu lassen, sondern nach Möglichkeit tunlichst sogar abzubauen, nicht vermeiden lassen, daß folgender Fall eintreten wird:

Man wird ab einem gewissen Grenzwert weltweit dazu übergehen müssen, bei sämtlichen präpubertären Kindern mit einem eigens dafür entwickelten, ihnen im Einschulungsalter (also mit Ausnahme der Kinder der in den Urwäldern lebenden Eingeborenenstämme) verabreichten Impfstoff dafür sorgen, daß alle Menschen von vornherein reversibel geschlechtlich unfruchtbar gemacht sind. Alle zeugungsfähigen und zeugungswilligen Menschen, solche, die also gerne eine Familie mit Kindern hätten —— es wird uns hoffentlich die chinesische Variante der Ein-Kind-Familie erspart bleiben (es gehen aus Mehrkinderfamilien auch so schon zuviele Egoisten hervor) —— werden sich dann bei einer weltumgreifenden Zentralstelle, dort, wo eine Weltbehörde für den Nachwuchs der Menschen ihren Sitz haben wird, melden können, und hoffen, daß sie zu den Glücklichen zählen werden, die nach dem Zufallsprinzip ausersehen werden, dem Kontingent der jährlich geduldeten, nach einem Quotensystem über die verschiedenen Kontinente verteilten, kindererzeugenden Familien zugeschlagen zu werden.

Nur so dürfte für meine Begriffe das übermächtig anschwellende große Problem der Erdüberbevölkerung langfristig in den Griff zu bekommen sein, um ihr nachhaltig Einhalt zu gebieten.

Doch setzte eine solche ultima ratio globalis plebium mundi einen internationalen politischen Konsens voraus, ein welcher nur auf einem überstaatlichen Beschlußfassungsgremium erreicht werden kann, das erstmals noch seinesgleichen sucht. Den Vereinten Nationen von heute fehlte nämlich dafür der dafür unerläßliche Entscheidungsträgerkopf.

Das einzige, was hierbei nun zu befürchten steht, ist dies, daß man sich selbst bis anno dazumal, wenn die Zustände auf der Erde noch tausendmal schrecklicher sein werden, als es sich bereits heute am sich verdunkelnden Horizont abzeichnet, nicht einmal ansatzweise zum notwendigen Konsens bezüglich einer zwangsweisen Eindämmung der Bevölkerungsexplosion durchgerungen haben wird, und schlußendlich ein höchstgenervter Führer eines mit dem Hungertod und dem gewaltsamen Überleben seiner Leute unablässig kämpfenden, nuklear aufgerüsteten Landes dem gesamten Planeten irgendwann den Gnadenstoß versetzt, und die sämtliches Leben auf der Erde auslöschende Endzeitbombe zündet.

Damit dieses Horrorszenario gar nie erst zu befürchten steht, auch nie in zukünftigen Menschengeschlechtern, wären die Regierungen der heutigen Welt bereits dazu aufgerufen, konstruktiv und kooperativ der Abwendung der existentiellen Probleme der Menschenrasse hinzuzuarbeiten. Der unsere schöne Erde vernichtende menschenbedingte Super-GAU darf einfach nicht passieren.


Die-Eindammung-der-Bevolkerungsexplosion-geht-auch-ohne-Krieg

30
Aug
2009

Reines Wunschdenken oder, neben dem Zauber beim Sex, doch das Höchste der Gefühle?

Nach meinem etwas gewagten Versuch einer Erklärung des Vorgangs der Schöpfung der Arten des Lebens durch den hohen Einfluß eines subtil dahinterstehenden, in gewaltigen Schwingungen wabernden Urgeistes, der sich meditativ innerhalb des kosmischen Aggregats der konstellaren Gravitationswellenfelder manifestiert, nach dessen verschiedenartigsten Gesichtern seines tausend- und abertausendfach in sich aufspaltenden Wesens die höchst unterschiedlichen Formen des Lebens im Zusammenklang mit den auf der Erde zum Ausbruch gebrachten elementaren Naturkräften ursprünglich voraus-"gefühlt" und hervorgebracht (und durch eine naturinterne Evolution feingestimmt) worden sind, will ich nun für die Zeit von heute, da in dieser Welt längst die Menschen mit ihrer durch den eigenen intelligenten Eingriff in die Natur der Dinge die vorhandenen Elemente und die Naturgesetzlichkeit machtvoll wälzenden Kreativität das Kommando des Geschehens auf dem Planeten übernommen haben und der Akt der originären Artenschöpfung längst abgeschlossen scheint, die interessante Frage aufwerfen, was aus ebenjenem Schöpfergott eigentlich geworden ist, nachdem mit dem Fortlauf der Zeitalter dessen Wirken sich total erschöpft hatte und heute scheinbar überflüssig geworden ist.

Obschon er sich zur Ruhe gesetzt zu haben scheint, wird jedoch nach wie vor in den verschiedensten Kulturen und Religionen bis auf den heutigen Tag zur Erbauung und, um bei ihm um Beistand zu flehen, jenes geistige Überwesen angerufen, wohingegen allerdings wiederum andere geistige Größen auch schon mal deklamieren, "Gott ist tot". Ersteres scheint den Menschen, eben dank jener "göttlichen" Abkunft, allgemein in die Gene geschrieben zu sein, und letzteres ist bei den Freigeistern, die so denken, insofern verständlich, als allem Anschein nach zu keiner Zeit dieser Gott sich je genötigt gesehen hat, wie es manchmal vielleicht durchaus wünschenswert hätte sein können, einmal mit seiner ganzen ihm von seinen gläubigen Anhängern zugesprochenen Allmächtigkeit auf der Erde seine Präsenz zu zeigen und direktenwegs einzuschreiten, wo es doch immer wieder unter Menschen zu bösesten und brutalsten Verbrechen kommt, die einen reibungslosen Fahrplan der Fortführung "genau seiner" Schöpfung durchkreuzen; geschweige denn, daß ein solcher Gott im Vorfeld von mißlichen Ereignissen je käme oder dazwischenschritte, um sich aufbauende Katastrophen oder sich abzeichnende Ausschreitungen abzuwenden.

Währenddessen auf der anderen Seite zur gleichen Zeit, wie gesagt, viele Menschen weiterhin darauf schwören, daß ihr Gott, (je nach Ausgerichtetsein des Geists) durch den Glauben an ein einheitliches oder departementalisiertes Gottwesen, ihre Gebete erhört, und daß ihnen von daher tatsächlich geholfen ist.

Wohin haben sich in diesen Weiten des Kosmos der mit Schall und Rauch zwischen den Gestirnen einst so gigantisch blitzende und auf die Erde so feingegliedert grobschlächtig einpochende Schöpfervisionär, für den es einst kein schöneres Spiel gegeben zu haben schien, als sich immer wieder aufs neue in neuartig abartigen Lebewesen zu verselbständigen, bis daß er zum guten Schluß, in der einmal angezettelten hartschaligen Energieverkapsulierung hier auf der ergrünten, durchwässerten Erde sich selbst ureigens als Visionär im aufrechtdenkenden Menschen zum Stehen gebracht hat, verzogen?

Seltsam urig ist an diesem ur-einen göttlichen Geist, wie ich finde, daß, wenn es um ihn geht, man nur die richtigen Fragen zu stellen braucht, und man gleichzeitig auch schon die richtigen Antworten dazu geliefert bekommt:

Die scheinbare Verflüchtigung des Schöpfergeists auf der in Menschenhand überstellten Erde von heute ist in Wahrheit keine Verflüchtigung, kein Verschwinden, sondern ein distinguiert mutiertes Übergegangensein ins millionen- und billionenfach aufgeteilte Subjekt des zur Krönung der Schöpfung "im Ebenbild Gottes" erschaffenen Menschen, durch die hochfahrenden geistigen Klimmzüge Einzelner von welchen diese göttliche Wesenheit des Seins sich weiterhin das alle Daseinssphären übergreifende und somit allen Zauber der Schöpfung bewirkende Stratum eines kosmisch-göttlichen Throns mit einer alles überstrahlenden Corona des All-Einen bewahrt, von welcher hohen Stirnwarte aus all jene an einen Gott gerichteten Gebete wundersam erhört werden, so sie "gehört" werden (wobei mithin eine atheistische Grundstimmung in einer Gesellschaft tatsächlich die Potenz von Gebeten anderer, der Gläubigen, schmälern kann).

Jeder Mensch ist also selber ein kleiner Gott - in aller Bescheidenheit, aber in dessen ganzen Größe. Es gibt nämlich keine größere Selbstausgeburt Gottes als den Menschen.

Jeder geschickte Zimmermann, jede umrührige Bäuerin, jeder durchdachte Architekt, jede raffinierte Künstlerin, jeder schlaue Forumsdebattant hier auf Twoday.Net, ist - Frauen auf ihre Art, Männer auf die ihre - die individuell spezialisierte, aber nichtsdestotrotz vollwertige Fortsetzung des ursprünglichen, einst in sich auf die Erschaffung von Arten gesammelten Schöpfergeists, der sich zugleich zusehends differenziert, "aufgelöst" hat.

Und tatsächlich trägt auch genau aus ebenjenem göttlichen Grunde jeder einzelne Mensch die im Bereich einer von Leben behauchten Schöpfung größtmöglich zauberhafte Schöpferkraft in sich: den Zauber, sich durch das natürliche Produkt eines orgiastischen Hochgefühls zu vermehren, neues, heranwachsendes Leben hervorzubringen.

So was kann doch nur ein aus der ganzen Fülle des Kosmos schöpfender Schöpfer fertigbringen. Keine Frage also, wohin sich "der Schöpfer" verkrochen hat, der in grauer Vorzeit in Form eines Wurms einmal geträumt hatte, eine Schlange zu sein, und dann eine solche wurde, der als Schlange einmal geträumt hatte: "ach wie schön wäre es, wenn ich ein Affe wäre", und dann ein Affe wurde, und der aus den Schattengesichtern des Affen sich aus einer neu verlegten Samenquelle als einen ohne einen stützenden Kringelschwanz Aufrechtgehenden eines Tages erweckt sah, und der sich als ein Seher der ersten Menschen als einen Gott eines schönen Morgens auferstehen ließ, und als solcher als deren König aus den Tieren seines Stammes Menschen machte.... Menschen, die mit der Zeit nahezu diese gesamte Geistsphäre in sich aufsaugten und vereinnahmten — und trotzdem - invertiert verdrehte Welt! - je länger sie existieren, desto weniger durchschauen, was es eigentlich genau mit diesem "heiligen Geist", der sie potentiell von Haus aus ausmacht, auf sich hat.

Ich hoffe, mit diesen wenigen Zeilen dazu beigetragen zu haben, ein bißchen mehr für Klarheit in diesen esoterischen Belangen gesorgt zu haben.

So oder so ähnlich, denke ich, erfahren zu haben, daß die Dinge bezüglich Gott und der Welt liegen.

Ich würde mich freuen, auch von Auslegungsmustern dieses kosmischen Spiels anderer zu lesen, sofern diese, wenn auch nicht unbedingt naturwissenschaftlich belegbar, philosophisch Hand und Fuß haben sollten, oder durch mystische Erfahrungen nachzuvollziehen sind.

29
Aug
2009

"Wer glaubt, der Mensch stamme vom Affen ab, soll sich doch gefälligst in den Zoo verdrücken und dort dann auch verbleiben"

Ich will einmal forschen Schrittes direkt in eine in einer finnischen Zeitung (TS Sanomat) angelaufene Diskussion hinsichtlich der Unhaltbarkeit der Evolutionstheorie springen und die vernunftgetragene Argumentation eines unter logischen Gesichtspunkten die Dinge hinterfragenden Lesers herausstellen und hier zur Gedankenanregung und weiteren Diskussion weiterreichen, die welche meines Erachtens den Nagel genau auf den Kopf trifft und sehr klar erhellt, daß sich das Aufkommen der verschiedensten Arten des Lebens auf der Erde ganz anders vollzogen haben muß als, wie vor hundert Jahren vom Wirrkopf Darwin angenommen und seither von der hehren Wissenschaft nachgebetet, durch eine in der Natur sich zufällig ergebende Verästelung der Entwicklung der Arten durch eine vage naturgegebene Auslese — und zwar eben nämlich durch eine in der Vorgeschichte der Erde lange Zeit nicht abreißende Serie von jeweils individuellen Schöpfungsakten in einer von kosmischen Gesichtern im undifferenzierten Urgeist geschauten und in dessen Zusammenspiel mit den Naturelementen besamten Ausgeburt in in bemoosten Quell-Felsnischen oder dergleichen improvisierten Erdmutter-Gebärmüttern — um es hier mal kurz auf den Punkt zu bringen, wie auch in einem meiner Gedichte nachzulesen.

Nun das Zitat des
oben erwähnten Leserkommentars vom 28.8.2009:

"Mit großem Interesse warte ich auf Beweise, die belegen würden, daß die Evolution eine Tatsache ist. Und auf Beweise, die besagten, daß der Mensch von irgendeinem behaarten Urschleim abstamme, wie die Wissenschaftliche Illustrierte [
Tieteen Kuvalehti] vormals behauptete.

Die Wissenschaft forscht nach und entscheidet sich für das eine oder andere, indem sie auf der Grundlage von Annahmen und Beobachtungen Schlußfolgerungen dazu aufstellt, was im gegenwärtigen Augenblick gewußt wird. Am schwersten fällt es dem Wissenschaftler (und dem im Glauben Verankerten) einzugestehen, daß er falsch liegt.

Die Evolutionstheorie ist nicht im geringsten in der Lage, zum Beispiel das Vorhandensein des Auges zu erklären. Entweder gibt es die Fähigkeit, zu sehen, oder es gibt sie nicht, dazwischen gibt es nichts. Kein Tier oder Organismus brauchte ein funktionsuntüchtiges Auge, ein welches die Methode nach der Evolutionstheorie wäre, um eine Sehfähigkeit zu entwickeln. Versucht doch die Evolutionslehre durch Fehler in den Genen und durch natürliche Auslese zum Beispiel gerade auch die Entwicklung des Auges zu erklären. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, daß es einer Evolution gelänge, rein zufällig ein Auge zu entwickeln, und dazu noch auf die richtige Art und Weise und obendrein für etliche verschiedene lebende Geschöpfe? Zumal es, das Auge, doch bei den Lebewesen auf der Ebene eines Zellenschleims nicht vorkommt, sodaß sich dadurch das Auge allen anderen Lebewesen nicht vererbt haben kann.

Insofern eine Evolution der Arten tatsächlich belegt sein sollte, würde sich bestimmt auch auf diese Frage eine Antwort finden lassen."


Die-Entspringung-der-Arten-aus-Erdmutter-Gebarmuttern

28
Aug
2009

Oben herum groß aufgeblasen und von unten her plattgeredet

Wie man dem ZEIT-Forum dank des häufig sich wiederholenden Themas, um das sich derzeit fast alles zu kreisen scheint, entnehmen kann, wird in deutschen Landen bald wieder einmal durch eine demokratische Wahl des Volkes ein neuer Bundestag beschickt. Was durchwegs auffällt, wenn man die einschlägigen Artikel liest, ist eine offenbar weithin im Souverän grassierende Unzufriedenheit mit den für ihn zur Auswahl stehenden KandidatInnen und einer daraus sich ergebenden allgemeinen Unlust gegenüber dieser rahmenzeitlich vorgegebenen, nun bevorstehenden, oftmals als Bürgerpflicht hochstilisierten einzigartigen Gelegenheit, eine direkte Beteiligung an den politischen Geschicken des Landes, in dem man lebt, wahrnehmen zu dürfen.

Da die periodischen Wahlen für die meisten, die nicht selber den Sprung aufs Feld des politischen Geschachere schaffen und dies nicht wünschen, die einzigen Male vorstellen, da sie als vollmundig zum Mitredenkönnen Aufgewachsene für sich das mündige Gefühl haben können, mal ein eigener kleiner Mit-Strippenzieher auf der abgehobenen Puppenspieler-Ebene der hohen Politik hoch über den szenischen Bühnen des eigenen gesellschaftlichen täglichen Lebens zu sein, außer es schöbe mal einer eine Bürgerinitiative an und leitete diese auch regelrecht in die Wege, was im flächen, plattgefahrenen Land des deutschen Michels mit seiner Micheline ja nicht so toll hinhauen will, als wenn von der hohen Alm aus mit dem Alphorn durch den Senner mit dem gebirgigen Blick der rechten Gesinnung über die Lande posaunt, könnte man sich vorstellen, daß der souveräne Mitspieler, der sich einmal untertänigst durch seine Zeichensetzung politisch aufspielen darf, alles daransetzte und seinerseits alles, was er oder sie für deren Gelingen aufbringen kann, dafür aufböte, daß aus dem Akt der Regierungsämterbestallung auch ja etwas Anständiges würde. Schließlich bietet sich die Gelegenheit, eine ungeliebte Regierung abzuwählen und an deren Stelle eine bessere einzusetzen, nur alle heiligen Zeiten.

Doch was springt dem Auge
beim Lesen diesbezüglicher Leserartikel entgegen: anstatt von, angesichts der schwer verfahrenen Weltwirtschaftslage von heute vielleicht leicht bangen, Vorfreude auf die Chance, daß bald (je nach Wahlausgang) alles noch besser oder ab jetzt besser werden wird, nichts wie Mißmut und Mißmut in allen Zeilen schon jetzt im Vorfeld.... zumindest, wie gesagt, in vielen Darstellungen hier auf diesen Seiten auf ZEIT. Ich gehe mal davon aus, daß, was man hier zu lesen kriegt, schlechthin repräsentiv ist fürs deutsche Volk.

Ich frage mich nun, wie aus einem so wichtigen politischen Akt wie dem einer Bundestagswahl je etwas Gescheites werden kann, wenn vorneweg alle darüber nur am Lästern sind. Kann daraus ein einem möglichst unverblümten Durchdringen des mehrheitlichen Volkswillens zuträgliches Klima geschaffen werden? Das ganze Gestichel macht mir eher den Eindruck nach einer Verunsicherungskampagne und üblen Stimmungsmache nachgerade afghanischen Ausmaßes. Viele Unschlüßige dürften in solch einem Klima noch unsicherer werden, und zum Schluß prompt das Kreuzerl an der falschen Stelle machen, und hinterher sich dann groß wundern und sich beklagen, wenn alles anders gekommen ist, als man's sich vorgestellt hatte. Wenn es einem hinterher dann noch dreckiger geht als vor der Wahl.

Die Unzufriedenheit bezüglich der Wahl muß wohl oder übel mit den zur Verfügung stehenden Kandidaten zusammenhängen. Dem Vernehmen nach soll aber der Gatte der amtierenden Bundeskanzlerin, ein gütiger und kluger Wissenschaftler, vom menschlichen und auch vom führungstechnischen her doch sehr stolz auf seine Frau sein. Wer den Gegenkandidaten bei der Bundeskanzlerwahl stellt, ist mir nicht bekannt, und ich will es auch nicht wissen, da es mich persönlich hier, wo ich lebe, nicht betrifft, wer im vordersten Boot der Regatte Deutschland an den Rudern sitzt. Der deutsche Kanzler wird wohl schwerlich beeinflussen können, wie hoch der Transfer-Euro im Kurs liegt, und die Transfere werden laufen, ganz gleich, wer dorten da oben nun zu sitzen kommt. Andererseits dürften die gewohnten Leistungen und Transfere bei den meisten anderen im Inland Lebenden ebenso so oder so nicht viel anders ausfallen oder ablaufen, egal was die Wahl nun bringt.

Und wenn die Wahlkandidaten tatsächlich derart miese sein sollten, wie nahezu einstimmig getan wird, was für eine Demokratie ist das denn dann, die nicht in der Lage ist, die richtigen Leute auf die Bahn zu bringen? Wer von Grund auf mit allem Aufgebot an Kandidaten in der Politik unzufrieden ist, sollte doch bitte schön selbst den Versuch unternehmen, aufzubocken und hinzustehen und sich und seine eigenen Ideen zu promulgieren! Auf diesem Wege müßte es eigentlich sodann immer auch irgendwelche Bewerber mit den persönlich passenden Programmen geben, bei denen man nicht aufmucken müßte.

Oder ist es tatsächlich so, daß die Zeiten und mit ihnen die Menschen über dem stets zunehmenden alltäglichen Stress derart abgeflacht und schaler geworden sind, daß selbst auf der hohen Ebene der staatspolitischen Umtriebe nichts mehr Vernünftiges herausspringen will?

Irgendwie bin ich in diesem Zusammenhang an die Geschichte einer Mutter zweier Kinder erinnert, die dereinst ein Mädchen als ihr Patenkind angenommen hatte, der ich hier, um die Anregung zum Nachdenklichwerden abzurunden, das abschließende Wort einräumen möchte:

"Ich nahm mein Patenkind oft mit, wenn wir in Urlaub fuhren, und lud es des öfteren auch an den Wochenenden zu uns aufs Dorf ein. Wir standen uns sehr nahe. Das tun wir uns heute immer noch. Mittlerweile ist sie eine Erwachsene geworden. Ich bin für sie jedoch nach wie vor wie eine zweite Mutter, und auch mir ist sie als Mensch sehr wichtig.

So etwas hätte ich auch meinen eigenen Kindern gewünscht, als ich damals für sie Paten aussuchte. Es kam jedoch bei denen ganz anders. Die Paten sind unterschiedlichen Alters, und alle haben es zu allen Zeiten immer so furchtbar eilig. Die Arbeit, die Hobbys und die Zeiten unterwegs nehmen deren ganze Zeit in Anspruch, so daß für deren Patenkinder keine mehr übrigbleibt. Es werden wohl Geschenke verschickt, es ist aber eine irgendwie durchgeknallte Situation. Keinem gingen doch diese Geschenke ab, man verlangte aber nach mehr gemeinsam verbrachter Zeit, und danach, sich mal richtig kennenzulernen.

Dieser Zustand macht mich sehr betrübt."

27
Aug
2009

Endlich wurde damit begonnen, auch rassistische Forumsdebattanten und Blogger angemessen abzustrafen!

Während gestern im finnischen Turku ein Mann, der im Oktober letzten Jahres im Netz Kommentare eingestellt hatte, in denen er Menschen, die afrikanischer Herkunft sind, als "minderwertigen" Abschaum der Bevölkerung beschimpfte, vom dortigen Schöffengericht zu einem Tagessätze-Bußgeld von 300 Euro verdonnert wurde, war es bereits vorgestern schon auf dem Schöffengericht beim Prozeß gegen den Abgesandten der basisfinnischen Partei im Stadtrat von Helsinki, den wissenschaftlichen Forscher Jussi Halla-aho, wegen dessen Schriften im Internet zu einem reichlichen Getümmel gekommen.

Der Richter gestattete nämlich die Anwesenheit von lediglich dreißig Personen im kleinen Sitzungssaal.

Halla-aho stritt die Anklagen von wegen Störung des Glaubensfriedens und Aufwiegelung gegen eine Volksgruppe rundum ab. Seiner Anschauung nach hatte der die Anklage erhobene stellvertretende Generalstaatsanwalt Finnlands Jorma Kalske [finn. kalske = Säbelrasseln] die Aussagen aus dem Sachzusammenhang herausgelöst.

Halla-aho, der vor einiger Zeit von einigen im Land
aufgrund seiner einwandererkritischen Haltung auch als "Rassen-Doktor" angefeindet worden war, woraufhin ich als ehemaliger Günzburger (der rassistische, zeitlebens unbestraft gebliebene Ausschwitz-Arzt Josef Mengele kam aus Günzburg!) den (allerdings unerwiderten) Kontakt zu jenem aufgenommen hatte, um ihm zur Einsicht zu verhelfen, hatte im Sommer vor einem Jahr in einem veröffentlichten Blog-Aufsatz den Islam mit Pädophilie gleichgesetzt. Außerdem hatte er behauptet, daß die Beraubung von Passanten und das Schmarotzertum auf Kosten von Steuergeldern den nationalen oder vielleicht sogar genetischen Sondercharakterzug einer bestimmten Volksgruppe vorstelle.

Laut Halla-aho sei es aber Sinn und Zweck seiner Schriften gewesen, über einen "Doppelstandard", bzw. darüber zu diskutieren, daß gewisse Gruppen von Menschen in den Informationsmedien und bei den Behörden einen gewissen Schutz genößen.

Nach dem Dafürhalten des die Anklage vorantreibenden Staatsanwalts beim Schöffengericht Helsinki Simo Kolehmoinen sollte Halla-aho zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung oder zu einer beträchtlichen Geldbuße verurteilt werden.

Das Gericht wird nach Ablauf von zwei Wochen seinen Beschluß bekanntgeben.

Jussi-Halla-aho-Collage

Hier nun einige Stimmen aus dem Volk zur zuletzt wiedergegebenen Nachricht, in Form von einigen Leserkommentaren aus der Presse Finnlands:

EIN STALINISTISCHER SCHAUPROZEß?

"Ein Lappländer" schrieb am 25.8.2009 um 12.01 Uhr:

Ah, ist das nicht eine Hatz gegen eine einzelne, angeblich gefährliche Anschauungen verbreitende Privatperson, mit dem Ziel, alle Kritiker mundtot zu machen?! Ein solches sollte man aber meines Erachtens nicht akzeptieren, egal was man nun von den Ansichten von Halla-aho hält, ist man bestrebt, sich Finnland als einen Rechtsstaat einer bestimmten Ordnung aufrechtzuerhalten.

Es kommen einem ja glatt zwangsläufig die Zeiten Stalins in den Sinn: der Schuldige steht bereits fest, doch nach dem Verbrechen wird noch gesucht. Oder: Schuldige gibt es zwar keine, dafür aber unzureichend Verhörte.

BALD WIRD DIE BOMBE PLATZEN!

"Erkki K. Laakso" schrieb am 26.8.2009 um 03.11 Uhr:

Es wimmelt im Land nur so von Leuten, die einer Hetzjagd unterzogen und fertiggemacht werden. Da gibt es nicht nur Halla-aho, sondern tausende andere Opfer des juristischen Mords. Ich glaube, zu wissen, wovon ich rede, und Zweifler können sich
in meinem Blog, vergewissern, daß meine Aussagen "gedeckt" sind. Was macht ein in die Ecke getriebener und fertiggemachter Mensch, der Jahre und Jahrzehnte lang merken mußte, daß er *tauben Ohren zuruft*? Jetzt, wenn überhaupt, sollten die Parteien, die Entscheidungsträger, die Beamten diese Ohren haben und zuhören, und zu den von der Lage der Dinge eingeforderten Maßnahmen greifen.

Zum guten Schluß werde ich dann mit den Worten singen: "dieses Land, dieser Himmel auf Erden..."

OHO

"Ein Rechtswesen für die Friedensstiftung" antwortete auf den Kommentar von "Erkki K. Laakso" um 08.11 Uhr:

Was für Anschauungen kommen hier denn hereingepurzelt oder hat hier jemand eine Nummer zu klein die Zipfelmütze aufsitzen?

Was Halla-aho betrifft, so kommt einem zunächst ein von der Wohlstandsgesellschaft verzogener kleiner Junge in den Sinn, der mit einem Kleinluftgewehr Stockenten abschießen wollte, die Mutter ihn aber nicht läßt.

Die Welt steckt voller Probleme, für manche scheint aber das einzige Problem das zu sein, daß die immerwährenden Moralkode des Lebens das Ärgern oder Beschimpfen eines anderen Menschen verbieten. In einem christlichen Staat sollte als eine Richtschnur die Bergpredigt Jesu dienen, aber auch diese Botschaft in diesem Land der selbstgefälligen Egoisten ist ganz für die Katz'.

Von Halla-aho habe ich bisher nicht einen einzigen vernünftigen Kommentar gelesen.

EIN RECHTSWESEN FÜR DIE FRIEDENSSTIFTUNG????

"Sich nur noch wundernd" antwortete auf den Kommentar von "Ein Rechtswesen für die Friedensstiftung" um 13.47 Uhr:

Natürlich könnten Sie solche lesen, wenn sie [nur lesen] könnten, denn die losen Sätze stehen in genau dem Umfeld, wo diese hingehören, und in diesem Umfeld ist der Inhalt dann ein gänzlich anderer, als wenn einzelne Wörter aus dem Inhalt herausgerissen werden. Es macht den Eindruck, als ob selbst der Ankläger nicht aufs Gymnasium gegangen wäre, denn dort steht doch in den Lehranweisungen, daß man lernt, das Gelesene auch zu verstehen.

DER MUND SPERRT SICH EINEM UNGLÄUBIG AUF

"Völlig verwundert" antwortete auf den Kommentar von "Sich nur noch wundernd" um 15.00 Uhr:

Na, es ist doch beim Lesen der Tageszeitungen überhaupt nicht klargeworden, welche Größenordnungen diese neueste Donau von Gedanken hervorgebracht haben soll, so daß man ihn [und dessen Schriften] extra lesen würde.

Matti Nykänen und Toni Halme hörten sich ein bißchen nach eben denselben Ausbrüchen von Intelligenz an. Sollte irgendjemand die Ideen von Halla-aho kristallisiert in seinem Kopf haben, so könnte er oder sie diese doch für uns gewöhnliche auf den Straßen Stapfenden ausleuchten. Die Leute, die diesen Halla-aho unterstützen, wirken auf einem Zeitungsbild wie die aufgestellten Statuen von Internet-Freaks, wie Dauermitglieder der Piratenpartei, deren Welt am PC-Monitor endet und deren Weltbild von den Mario Bros. und vom Grand Theft Auto kopiert scheint. Darüber zu schreiben, wie man sich bei so was fühlt, macht einem keinen Spaß.

DEN MUND NUR UNGLÄUBIG AUFGERISSEN

"Sich nur noch wundernd" antwortete auf den Kommentar von "Völlig verwundert" um 17.10 Uhr:

Falls Sie nur etwas Kunstfertigkeit besitzen sollten, diesen PC für eine Suche bei Google anzuwenden, so werden Sie alles zu Nykänen finden, und auch zu Halme gibt es Reportagen. Halla-aho hat jedoch eigene Blog-Seiten.
Dort wird man fündig. Erst lesen und dann die Zähne fletschen.

25
Aug
2009

Die ethnologische Herkunft des Dämonischen im Geblüt des deutschen Volkes

Ist man als ein Deutscher in den mittleren bis nördlichen Teilen der arisch besiedelten, also der nicht-drawidischen Gebiete Indiens unterwegs, ist man immer wieder über die verblüffende physiognomische Ähnlichkeit von Indern mit der der Deutschen erstaunt, sodaß man nicht umhin kann, als auf Anhieb den Erkenntnissen des linguistischen, sprachvergleichenden Zweigs der Indologie beizupflichten, die da besagen, daß die deutschen Völker in grauer Vorzeit sich aus Abkömmlingen altpersisch/nordindischer Stämme rekrutierten. Man muß nur ein Sanskritwörterbuch aufschlagen und darin ein bißchen blättern, schon schlagen einem ganze alphabetische Reihen von Sanskrit-Wörtern entgegen, die es in nahezu identischer Form so oder so ähnlich auch im Deutschen gibt. Bei einigen jener Wörter ist es im Laufe der Zeit höchstens zu einer kleinen Laut-, in selteneren Fällen zu einer kleinen Bedeutungsverschiebung gekommen. So haben zum Beispiel die meisten deutschen Wörter, die auf der Vorsilbe ver- beginnen, eine direkte Entsprechung im Sanskrit, in den Wörtern auf vi-. Das Wort [der] Ver-rückt[e] lautet im indischen Gegenstück vi-rakta, wobei das indische rakta Blut bedeutet, was im Deutschen in dem Wort Rache, aber auch in Recht seinen Niederschlag gefunden hat. Die Vorsilbe vi-, im Deutschen ver-, wird vorneweggesetzt, um damit einen extremen Zustand des näher zu bezeichnenden Wortkomposits anzudeuten; eine umgreifende Ausschließlichkeit, ein Verquerliegen oder gar die Gegensätzlichkeit des zu Definierenden. Ein Virakta ist demnach ein "aus dem Geblüt Gefallener", ein Abnormaler, ein Verrückter eben.

Viele andere Wortreihen des Sanskrit sind allerdings im Deutschen nicht erhalten geblieben. Mit der neuen Wahlheimat nach dem Ende einer langen Völkerwanderung sind auch auf verschiedenen Wegen neue Wörter in die Sprache der Aussiedler eingedrungen. Dennoch sind auch so deutsche Wörter wie Sprache, sprechen, schwingen, schlenkern usw. direkt altindischen Ursprungs.

Der normalsterbliche Deutsche bekommt davon jedoch keinerlei Kenntnis, weil ihm das von seinen Schullehrern nicht so beigebracht wird, da selbst diese darüber nicht unterrichtet sind. Und warum ist das so? Weil man als Deutscher davon nichts wissen will! Und warum will man davon nichts wissen? Da den Deutschen von heute im allgemeinen das Indische unverständlich, ja vielen geradezu verhasst ist.

Um den Grund für diese anscheinend angeborene Ablehnung allen Indischen in der deutschen Volksseele näher zu ergründen, müßte man geschichtlich erschließen können, was genau in den damaligen Zeiten vorgefallen war, als es dazu kam, daß sich die Volksstämme, aus denen die Deutschen werden sollten, von den Stämmen, die in Indien verblieben sind und heute einen Großteil der Inder ausmachen, abspalteten. Doch genau hierzu schweigen die Geschichtsbücher. Es handelt sich nämlich hierbei um Zwistigkeiten und Vorfälle innerhalb verbrüderter Volksgruppen, die schlußendlich zu den Völkerwanderungen der Vorfahren der Deutschen führten, die in eine Zeit fallen, lange vordem die antiken Völker der Griechen und Römer ihre einstige Größe erlangt und damit angefangen hatten, die Geschichte der damals bekannten Welt schriftlich festzuhalten.

Und doch gibt es mehr als genügend Hinweise darauf, aus der alten mythologischen Literatur der jungzeitlichen Inder, die, so legendenhaft verbrämt diese auch daherkommen mögen, gesamtheitlich betrachtet und interpretiert, eine klare Sprache sprechen.

In all den mehr als 40 sogenannten Puranas, den populärhinduistischen Geschichtenbüchern, die ich gelesen habe - vom Shiva-Purana, übers Linga-, Kurma- bis zum Skandapurana, und wie sie alle heißen mögen -, in denen die kosmischen und irdischen Fakten des vom göttlichen Licht beschienenen menschlichen Lebens in einer phantastisch Überhöhten, von den großen Sehern des Seins ersonnenen und in einer mittels auf die geist-energetische Komponente des Daseins abstellenden Fabeln aufgebauten Darstellungsweise dem einfachen Volk nähergebracht werden sollen, taucht in den verschiedensten Kapiteln immer wieder
die Mär des bösen Schicksals des Volksstamms der Danavas auf, eines Bruderstamms der jungvedischen kosmischen/astrologischen Ritualspezialisten, die, selbst nicht initiiert in die hohe Schamanenweisheit ihrer kultivierteren Vetter, da sie wohl noch in den Wäldern hausten, aus schierer Neid, Mißgunst und Eifersucht auf gewaltsame Weise versuchten, durch das Zwingen und gar durch das Kidnapping von Priestern und Visionären aus dem Brudervolk sich der hohen Zauberkunst des Geistigen übers Materielle zu ermächtigen, die ihnen aufgrund ihrer rauhen, unbehauenen Lebensart von den anderen verwehrt wurde. Und tatsächlich trieben laut den Mythen diese Danavas auch nichts als Unfug mit diesem unfertigen Halbwissen, das sie widerrechtlich über Zeit usurpiert hatten. Sie drohten das ganze Gefüge der gesellschaftlichen Ordnung, die dazumal ja noch auf viel wankeren Füßen stand als in den heutigen, zivilisatorisch viel gefestigteren Tagen, durcheinanderzubringen. Kein Wunder also, daß die ehrbaren Arier von damals mit der Zeit zurückschlugen und alles nur Erdenkliche taten, um die halbgebildeten, mehr Schaden anrichtenden als Nutzen stiftenden, blutsverwandten Störenfriede auszuschalten und loszuwerden.

Man trifft dabei auf Geschichten, in denen die Danavas bis auf den letzten Blutstropfen gänzlich ausgetilgt werden. Und doch ergibt es sich in all jenen immer wieder so, daß sie zum Schluß wie ein Phönix aus der Asche auferstehen und auf ein neues ihr Unwesen verbreiten. Alle Episoden, die diese den wahren Gebildeten im Volk querlaufenden, schadhaften Danavas betreffen, laufen aber am Ende darauf hinaus, daß ebenjene verstoßen und aus den angestammten Ländern der orthodoxen Arier vertrieben werden.

Da diese eine Geschichte in zig Dutzend Variationen immer wieder auftritt, wobei sich die wichtigsten Details, wie die entsprechenden Eigennamen und Appellative wiederholen, liegt es nur nahe, daß sich tatsächlich etwas derartiges in einer Zeit von vor einigen Tausend Jahren ereignet haben muß.

Hier noch eine heiße linguistische DNA-Spur, die weiter in die in meinem esoterischen Fachartikel eingeschlagene Richtung vorstoßt:

Die Inder hatten von je her ihre eigenen Länder Bharat (die Ausgetragene?) genannt, bis auf den heutigen Tag die offizielle indische Bezeichnung fürs eigene Land. Im Dialekt der aus Bharat sich nach und nach gen Germanien Abgesetzten nahm das Wort Bharat,
wenn die selbsternannten Etymologen auch etwas anderes behaupten, nun die Form Pferd an, mit dessen equestrischen Bedeutung in der deutschen Sprache - quasi nach dem Motto "unser Indien sind unsere Pferde; wo immer die uns hintragen, dort wird unser neues Heimatland sein."

Aufgrund letztgenanntem Umstand wage ich, vorsichtig zu schätzen, daß der Auszug vor 10'000 - 15'000 Jahren stattgefunden haben muß. Zu einer Zeit also, als die allerletzten flugtüchtigen Garudas, die
"bereitbaren" Flugsaurier der Urwelt, auf deren Rücken den Legenden nach der göttliche Tausendsassa Krischna sich durch die Lüfte hat tragen lassen, bereits ausgestorben waren. Welcher Zeitraum andererseits auch früh genug angesetzt wäre, um von den antiken Historikern des hellenistisch/römischen Raums nicht mehr wahrgenommen worden zu sein.

Im Verein mit den oben herausgestellten linguistischen Erkenntnissen bezüglich der Verwandtschaft der deutschen und der jungindischen Sprache, läßt sich logisch schlußfolgern, daß es jene Danavas im Zuge ihrer Vertreibung aus dem Paradies - und sehr wahrscheinlich rührt auch die biblische Geschichte der Vertreibung aus dem Paradies von genau jenen Begebenheiten her - an die Ufer des längsten Flusses "in den Ländern der untergehenden Sonne" verschlagen hat, den sie sodann, als ihrer neuen Lebensader, den Namen gaben, unter dem sie bei ihren verhassten Brüdern im indischen Stammland bekannt waren - Danava, oder eben Donau, wie der Fluß heute noch auf Deutsch und, ähnlich, in allen anderen europäischen Sprachen genannt wird.

Von den ersten humanistischen Sanskritologen des deutschen Kulturraums wurde der Eigenname der Danavas gern mit Dämonen übersetzt, vielleicht gerade um von der Geschichtsbezogenheit der alten Narrative der Inder abzulenken und um jene somit ins rein Phantastische zu verweisen. Indes ist dieser "dämonische" Ursprung der Donau-Alemannen, der wie aufgezeigt auf jene Danavas zurückgeht, nicht von der Hand zu weisen.

Demnach ist also dem Deutschen von dieser alten Zeit her, als es mit deren Ahnen in Indien drunter und drüber gegangen war, etwas Dämonenhaftes quasi in die Gene geschrieben.

Natürlich ist es den Nachfahren der Danavas, den Deutschen von heute, mit der Zeit gelungen, selbst sich den Grad der Kultivierung anzueignen, der ihnen vor ihrem Exodus aus der alten Heimat gefehlt hatte, und weswegen sie damals das Weite suchen mußten.

Ja, man muß sogar sehen, daß genau dieses ursprüngliche Fehlen an reifer Seelengröße, das ihnen einst zum Verhängnis wurde und weswegen sie aus der Heimat der Väter verstoßen wurden, sie im Laufe der Generationen auf der neuen Scholle um so vehementer dazu angetrieben hat, die alten Fehler auf Biegen und Brechen zu korrigieren, so als gälte es, doch noch eines Tages nach Indien zurückzukehren, und es denen, die sie vor langem in die weite Welt hinausgestoßen hatten, eines schönen Tages zu zeigen, daß auch sie genauso taugliche Lebenskünstler sind wie jene selber. Doch dazu ist es denn nicht mehr gekommen, da bis dahin die alten Geschichten und die ursprüngliche Herkunft längst dem kollektiven Gedächtnis der deutschen Völker entfallen war.

In dem Lichte des hier Vorgetragenen mag jedoch verständlicher werden, warum gerade im deutschen Volke eine so vom Teufel berittene Figur wie die des Obernazi Adolf Hitler hervorgehen konnte: Hier hatte noch einmal, Hunderte und Aberhunderte von Jahren später, die alte Fratze des gegen das echte Ariertum gerichteten Widersachergeists der Danava eine ihrer häßlichsten Blüten getrieben. Daß dabei genau die indische Bezeichnung Arier und das Symbol der Arier, das Swastika, angewandt wurde, macht den hier aufgezeigten mythisch-geschichtlichen Zusammenhang nur allzu erkenntlich.

Genausowenig, wie man niemanden deshalb einen Vorwurf machen kann, daß er oder sie aus einer verwegenen Familie herstammt, solange die Person nur bemüht ist, aus dem eigenen Leben etwas besseres zu machen, kann man auf das deutsche Geschlecht aufgrund dieses vorgeschichtlichen Hintergrunds mit einem tadelnden Finger zeigen. Niemand kann etwas für seine Herkunft. Dennoch schadet es, wie ich meine, ganz und gar nicht, darüber einmal Bescheid zu wissen.


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