23
Jan
2009

Das Wirtschaften mit Geld ist längst zur Tyrannei verkommen - warum nur lehnt sich keiner dagegen auf?

Mahnworte der Hochkulturniloten der vorislamischen Ära

Übe nicht Tyrannei - keine Herrschaft währt ewig.

Manch einer ist so doppelzüngig, daß er mit einem Satz den Besitzer einer Sache warnt, auf sein Eigentum zu achten und gleichzeitig den Dieb zum Stehlen auffordert.

Der Hund, den du an der Leine führst, strebt nach Freiheit. Der Hund, den du frei laufen läßt, hält sich an deiner Seite.

Hüte dich, zu vergessen, daß das Herz des Menschen die Nase Gottes ist!

Hast du dein Feld glücklich bestellt, daß die Frucht gedeiht, und schenkt Gott dir also reichliche Ernte, so brüste dich nicht deines Reichtums, posaune dein Glück nicht überall aus! Freu dich darüber dankbar - und übe des Schweigens herrliche Zucht.

Mache dir keine Sorgen um etwas, das noch gar nicht eingetroffen ist; aber frohlocke auch nicht darüber, daß etwas, das du befürchtest, bisher ausblieb.

Unterhalte keinen Verkehr mit einem, in dessen Herzen der Haß nistet.

Wer ein "Ja wenn" aussät, dem muß es recht sein, daß er später ein "Es hätte sein können" erntet.

Wer sich für einen Lotsen ausgibt, der muß auch, wenn es not tut, den Wind aus seinem Kopfe hervorbringen.

Wer nach dem Verstande eines anderen handelt, wird schwerlich Glück haben.

Worauf des Menschen Sinn gerichtet ist, das bestimmt seinen Wert.

Je schwächer die Hand zum Erwerben ist, um so stärker ist sie zumeist zum Vertun.

Der Reichtum deckt die schlechten Eigenschaften in einem Charakter auf, die sonst die Armut bedeckt.


Sugandha-aus-Mamallapuram-Tamil-Nadu

22
Jan
2009

Auch Amerikas neuer Erster schwarzer Mann sieht keine Alternative zum Geld

Da ist er nun aufs Parkett seines neuen Präsidentenamtes gestiegen, um von dort aus für die nächsten Jahre die Amtsgeschäfte seines mit einigen großen Stars, vielen durchschnittlichen Sternchen, aber mit einer Vielzahl weniger schönen Leuchten gesprenkelten amerikanischen Landes anzuführen, dieser vorgeblich so beherzte Mann des Wandels von Rasse und Klasse aus dem Milieu der dunkelhäutigen oberen Schicht der Nachfahren der Negersklaven, die Abraham Lincoln nicht mehr zurück in den Busch nach Afrika, dort wo sie alle ursprünglich herkamen, hat zurückschicken können, da er und sein schwarz übermischtes Volk bereits vier Jahre nach seinem Amtsantritt durch das Attentat eines verwegenen Theaterspielers und Sklavenausbeuters 1865 an einer galanten Endlösung des Sklavenproblems gehindert wurde.

Heute schreiben wir das Jahr 2009. Die Neger der Sklavenzeit von vormals in Amerika, das eigentlich ja Alberika heißen sollte, sollte in dessen Namen dem Entdecker des Neuen Kontinents, dem Seefahrer Vespucci, tatsächlich die Ehre erwiesen werden, sind immer noch da im Land und vermehren sich, und werden mittlerweile brav Afroamerikaner genannt. Viele von ihnen sind nicht mehr ganz so schwarz wie noch zu Zeiten ihrer Großeltern und davor, doch in der einen oder anderen Form versklavt sind die meisten - abgesehen von den genannten oberen Schichten - weiterhin, wenn auch offiziell das Sklaventum längst abgeschafft ist, nur mit dem Unterschied, daß heute die Hautfarbe der Menschen nicht mehr ein Kriterium dafür ist, wer der Sklave ist und wer darüber steht. Daß dies bis in die heutige Zeit trotz der gesellschaftspolitisch real umgesetzten Freiheitsideale der Fall sein kann, hängt natürlich damit zusammen, daß die Sklavenhalter von heute nicht mehr so leicht dingfest gemacht werden können wie ehedem, da sie heute keine Personen mehr darstellen, sondern deren Rolle von von der Gemeinschaft aufoktroyierten massenhysterischen Zuständen und von Haltungen übernommen ist. Doch versklavt bleibt sich versklavt, egal durch wen oder durch was.

Die Straßen will er ausbauen, und Brücken will er bauen lassen, der neue kurzgeschorene Chef von der angeblich allmächtigen, und deshalb überall auf der Welt dreinfuchtelnden Macht jenseits des großen Teichs, damit noch mehr Laster, ganze Lastwagenvoll, unter der Dunstglocke von Luftblasengeldern, beladen mit schwerem Material, um es dort verrotten zu lassen, in die Wüste rasen können, - auf daß all die endlos vielen gutgläubigen, geprellten kleinen Leute, etliche mit ob chronischen Hungers aufgedunsenen Mägen, querherum auf allen Seiten des 'großen Teichs mit dem Herzschlag eines Bermuda-Dreiecks' dafür blechen und blechen und blechen dürfen, was die Wirtschaft nur so hergeben kann, was wiederum die Wirtschaft antreiben soll.

Was für eine Art von Wirtschaften ist denn das?!

Laut
Originalton der vorgestern ins Amt eingeführten Neuauflage des kapitalistischen Wahnsinns: "Wir stehen auch nicht vor der Frage, ob der Markt eine gute Macht ist oder eine böse. Es gibt zu seiner Kraft, Wohlstand zu generieren und der Freiheit Raum zu verschaffen, keine Alternative."

Wie bitte? "Keine Alternative"?

✪ Bin ich nicht auf der Homepage des guten Manns auf seiner Change.Org-kremple-Amerika-um-Eigenvorschlag-Abstimm-Seite
mit meinem mutigen Vorschlag, doch endlich einfach sich ein gänzlich neues Wirtschaften einfallen zu lassen, bei dem absolut kein Geld mehr vorkommt, da es rein auf dem freiwilligen Engagement aller Mitmenschen basiert, welches funktioniert, da die panvoluntaristische Prämisse erwartungsgemäß zu einem tragbaren Prozentsatz sich erfüllen wird, fast auf Rang zwei aller Vorschläge aus dem Volk zum Thema 'Bekämpfung der Armut auf der Welt' gelandet?!

✪ Das kann doch unmöglich an den Leuten des neuen Drahtziehers oder ihm selbst vorbeigegangen sein.

✪ Und von selbst könnten sie ja schließlich auch ebenso daraufkommen, daß es eine Alternative zum Marktkapitalismus gibt, und die heißt: Abschaffung des Geldes bei gleichzeitiger Einführung einer panvoluntaristischen Geschäfte-Abwicklung auf allen Ebenen.


Der Hauptangeklagte im finnischen WinCapita-Fall bekannte sich zu einem Betrug nach dem Pyramidensystem

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Geschäfte des Investitionsklubs WinCapita wurden voll und ganz durch Einlagen der Mitglieder finanziert. Der Hauptangeklagte bei den kriminellen Verstrickungen Hannu Kailajärvi hat laut der Zentralen Kriminalpolizei [Finnlands] zugegeben, daß keine Handelsgeschäfte mit Devisen durchgeführt wurden. Bei solchen Anlegern, an die ein Gewinn ausgezahlt worden ist, sind die Gelder der Mitglieder deshalb nur neu umverteilt worden.

- Es gab kein Geld von außerhalb, sondern die Geldeinlagen der Anleger wurden aufs neue ausgeteilt. An wen diese Gelder ausgegeben wurden, damit beschäftigt sich die vorläufige Untersuchung. Bei einem Betrug nach dem Pyramidensystem machen gemeinhin diejenigen Mitglieder Gewinne, die als erste kommen und die, die später dazukommen, stehen in der Regel auf der Verliererseite, läßt Verbrechensforscherin Maria Vuorivirta-Heikkinen von der Einheit Oulu der ZKP Finnlands wissen.

Ein Teil der Mitglieder von WinCapita war immer des Glaubens gewesen, daß das vom Klub benutzte FxTraderSignals-Programm in Wirklichkeit durchgeführte Devisengeschäfte anzeigte. Laut Vuorivirta-Heikkinen hat das angewendete Programm lediglich Empfehlungen für Devisengeschäfte aufgezeigt.

Wegen dem Vorgehen des Klubs wurden nahezu 1'300 Strafanzeigen erstattet, im Falle von welchen die Schäden der Betroffenen sich zusammengenommen auf ungefähr 17,8 Millionen Euro belaufen.

Von den Mitteln der WinCapita sind circa 16 Millionen Euro beschlagnahmt.

21
Jan
2009

Seine ausgedachte Schaffenskraft endlich in die richtige Richtung gelenkt!

Die Not, Brötchen backen zu müssen, macht erfinderisch. Manche kommen aus einer Laune des Übermuts heraus dabei auf die tollsten Einfälle, wie sich auf die schnelle Tour möglichst viele Glückstaler der Marke Euro machen ließen.

Etliche solcher Ideen zum superschlauen Geldscheffeln werden, bestochen vom Anreiz eines großen Zugewinns bei verhältnismäßig geringem Zeit- und Arbeitsaufwand, von den verwegensten Zeitgenossen tatsächlich in die Tat umgesetzt, selbst obgleich jenen sehr wohl bewußt sein müßte, daß ihr Handeln vom Gesetz her eine krimmimelle Tat darstellt, für die sie, wenn ertappt, in die Verantwortung genommen und herbe bestraft werden können.

Wenn doch nur die Energie der im Gesellschaftsleben Aktivsten unter uns Mitmenschen, und der Wille dazu, als Volksgemeinschaft übers Geld letztlich hinauszuwachsen, um letzteres zu guter letzt ganz und gar von sich bei allen Geschäften des täglichen Lebens abzustreifen, so groß wäre wie es diese ungestüme Verblendung durch das alle umwickelnde, Seele wie Leib erdrückende Geld ist, die die ausgesprochenen Betrüger samt den subtiler vorgehenden Wahlstimmenverhökerern wie auch alle sonstigen Heiratsschwindler und Hurenpreller ohne Unterlass aufbringen.

Sich mit tatkräftigem Einsatz von Köpfchen und Muskelkraft fürs hehre Ziel der allfälligen Auflösung des Geldwesens durch das Schaffen einer neuen Welt zu verwenden, in der mittels eines sozioadministrativen, auf einem Panvoluntarismus fußenden Regelwerks das Haus des menschlichen Zusammenlebens neugebaut und der Gelderverkehr gänzlich ausgestochen wird, wäre vom Langzeitnutzen her auch und gerade für den Einzelnen von uns allen ein tausendmal besseres Engagement, im Vergleich sowohl zu aller sturen Bücklings-Maloche als auch zu aller kriminellen Abgefeimtheit, die die Menschen heute immer wieder - "notgedrungen" - an den Tag legen.

Dabei täte es zu etwas ganz anderem Not, und zwar genau zur Abschaffung allen geldvermittelten Zahlungsmittelverkehrs beim Wirtschaften.


Das Feilbieten des Stimmrechts im Netz kam einem Finnen teuer zu stehen

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 19.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Das Angebot, ein Stimmrecht übers Internet zu verhökern, kommt für einen Mann aus [dem finnischen] Hyvinkää teuer zu stehen. Das Schöffengericht von Hyvinkää verurteilte den Mann zu 40 Tagessätzen Bußgeld wegen Wahlbestechung.

Es kommt dabei ein Betrag von 680 Euro auf, der abzuführen ist.

Der Mann versuchte, bei den Landtagswahlen im letzten Herbst sein Stimmrecht auf der [finnischen] Huuto.net-(Ruf-einen-Preis-aus-)Seite zu verkaufen. Als Ausgangspreis für die Wählerstimme war ein Euro angesetzt. Der Anbieter versprach, so bei der Wahl abzustimmen, wie es der oder die Meistbietende wünschen würde. Es war noch zu keinem einzigen Kaufangebot gekommen, bevor die Polizei die Anzeige von dem Dienste-Anbieter entfernen ließ.

Laut dem Ankläger des Amtsbezirks, Erkki Koivusilta, gestand der gut 25 Jahre alte Mann die Tat als einen spontanen Einfall ein.

Die vom Schöffengericht erteilte Strafe ist am unteren Ende der Skala angesiedelt. Bei Bestechung im Zusammenhang mit einer Wahl kann man zu einem Bußgeld oder zu höchstens einem Jahr Gefängnis verurteilt werden.

Eine Ziege seltener Art erhängte sich in einem zoologischen Garten

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Ottawa, STT
Die Besucher des zoologischen Gartens im kanadischen Calgary erlebten Augenblicke des Schreckens, als eine Ziege einer seltenen Rasse mit gewundenen Hörnern sich aus Versehen vor den Augen der Besucher erhängte, wurde am Sonntag auf Kanal CTV-News berichtet. Die Ziege der vom Aussterben bedrohten Art hatte sich in einem Strick verheddert, der an der Umzäunung festgemacht war, wonach sie vom Baumstamm hinunterfiel.

Tierpfleger stellten nach dem am Freitag sich ereigneten Unglücksfall Wiederbelebungsversuche an, um den zweijährigen Ziegenbock zu retten. Die Ziege hatte sich jedoch das Genick gebrochen.

Der Ziege wurde ein Spielball zum Verhängnis, der zum Zwecke der Anregung des Tiers durch einen Strick verbunden an der Umzäunung des Geheges angebracht war. Nach Angaben des Zoos hatte sich der Spielball bereits etliche Jahre am Zaun des Geheges befunden.

20
Jan
2009

Die Abberufung der fatalen Abhängigkeit vom Geld brächte den Menschen etliche Vorteile ein

Es hat mich eine offensichtlich ehrlich gemeinte Kritik von einem Menschen erreicht, der nun angeblich gar nichts davon hält, dem Geld auf den Schlips zu treten:

All das, was Sie dem Gelde anlasten: Korruption, Betrug, Gier, sind schlechte, unedle Gefühle und Motive. Allerdings treffen Sie den falschen, wenn Sie nun fordern, das Geld als solches über Bord zu werfen.

Das Geld an sich ist ja wertfrei (wenn wir so weitermachen, tatsächlich auch im materiellen Sinn). Geld ist weder gut noch böse noch überhaupt irgendetwas, Geld ist ein Mittel, dessen (moralischer) Wert sich anhand desZwecks bemisst, dem es dient. Sie werden aber Betrugsneigung, Bestechlichkeit und dergleichen bestimmt nicht dadurch aus der Welt schaffen, daß Sie das Geld verbieten und vorgeben: "Seht her - ist der Götze erst weg, naht das Paradies!".

Dazu müssen Sie den Menschen erziehen.
Und im Hinblick darauf halte ich Forderungen wie Ihre nicht nur für völlig fehl am Platze, sondern potentiell gefährlich - weil sie geneigt macht, zu glauben, der Mensch an sich überkäme alle Schwiergigkeit des Daseins, wenn nur dies oder jenes aus der Welt geschafft wäre, und zugleich das Gefühlentsteht, der Mensch selbst müsse dazu nichts tun und sei, so wie er ist,
schon ganz am Ziel.

Dem ist ja gerade nicht so. Wären Motive wie Gewinnsucht, Raffgier, Eitelkeit dem Menschen so fremd, wie sie ihn ohne Geld denken, dann könntedas Geld ja nie zu dem bösen, hinterhältigen Mittel seiner Wahl werden.

Indem Sie aber der Masse schmeicheln und behaupten, mit dem Ende des Geldes sei das Ende der Not erreicht, und ihr bewusst verschweigen, daß es damit nicht getan ist, sondern noch weitaus größere Anstrengungen zur Entwicklung in Aussicht stehen, verhindern Sie genau das, was Sie ursprünglich wollten.


Hierzu muss ich jedoch einwenden, daß diesem Menschen nicht klar zu werden scheint, welch ein großes Potential an freiheitsgewinnendem Element der Abschaffung des Geldes innewohnte, wieviel mehr an persönlicher Freizeit zum Beispiel den Menschen dadurch zuwachsen könnte, wenn die fatale Abhängigkeit vom Geld abgestellt wäre.

Forscher behaupten, daß Frauen von reichen Männern am häufigsten einen Orgasmus bekommen

(ein Bericht aus der finnischen Zeitung Helsingin Sanomat vom 19.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Die reichlich umstrittene Evolutionspsychologie hat eine neue Studie erbracht, laut der es auf die Größe der Geldbörse eines Mannes ankommt, wenn man die Anzahl der von Frauen bei der Geschlechtsvereinigung empfangenen Orgasmen vergleicht.

Gemäß einer jüngsten britischen Studie bekommen Frauen, die mit wohlhabenden Männern zusammenleben, häufiger einen Orgasmus, als dies im Durchschnitt der Fall ist. Den Forschern zufolge nimmt die Anzahl der Orgasmen mit dem Umstand zu, um wieviel reicher der Partner einer Frau ist.

Die Forscher gründen ihre Beobachtungen auf Befragungen, die sie mit 1'534 chinesischen Frauen ausgeführt hatten. Den Frauen wurden unter anderem zum Sexualleben in ihrer Partnerschaftsbeziehung und zu ihren Einkommen Fragen gestellt.

Die Studie wird als eine der größten jemals durchgeführten Klarstellungen zu Lebensgewohnheiten beschrieben. Laut den Forschern folgten die Antworten den vormals in westlichen Ländern erzielten Resultaten.

Der Orgasmus einer Frau interessiert Forscher, da bei ihm kein direkter Zusammenhang mit der Fortpflanzung nachgewiesen werden konnte. Eine Frau kann schwanger werden, unabhängig davon, ob sie den Sex genossen hat oder nicht.

Der für die Studie verantwortlich gezeichnete Forscher an der Universität von Newcastle Thomas Pollet sagt, daß der Orgasmus einer Frau die Folge einer "evolutiven Anpassung" sei, im Zuge derer die Frauen anfingen, Männer zu bevorzugen, die sie als qualitätsvoll einstuften.

In der Evolutionspsychologie wird der Orgasmus einer Frau unter anderem als eine Botschaft erklärt, wodurch die Frau ausdrückt, daß sie zufrieden mit dem Sex eines Mannes sei, und diesen nicht anderswo suchen gehe.

Times online, die von der Studie berichtete, schätzte, daß die Resultate als strittig aufgenommen würden. So wollten denn auch die Leser des Blattes wissen, ob bei der Studie zum Beispiel in Acht genommen wurde, daß Frauen von wohlhabenden Männern über viel Freizeit und die Möglichkeit verfügen, sich auf Vergnügungen zu konzentrieren.

19
Jan
2009

Kultur und Warenproduktion für eine gesellschaftliche Landschaft der Geldüberwindung miteinander verweben

Durch neuartige kulturelle Fabrikationszentren zur unentgeltlichen Produktion aller Waren könnte sämtliches zwischenmenschliche Geschäften zu einem einzigen Freudenfest der Überwindung des Geldes werden.

Das ganze wirtschaftliche Geschäftsleben der Menschen befindet sich doch zweifelsohne seit dem Bestehen des sogenannten Kapitalismus auf nichts anderem als auf einem absurden Holzweg, in erster Linie vor allem dank dieser hochheraus postulierten, jedoch real auf die Dauer unhaltbaren Erwartungshaltung der Hersteller und Vertreiber der Waren als der Prämisse ihres Handelns, daß es stets und ständig einen grenzenlosen Konsumwachstum zu geben hätte, damit das System funktioniere. Wenn über zwei oder drei Jahresquartale hinweg hintereinander nur minimal eine Flaute des wirtschaftlichen Umtriebs vorläge, müsse von einer Rezession die Rede sein, und die Warnlichter auf Alarm gestellt werden. Absoluter Schwachsinn!

Alle diese kapitalistischen Spielregeln, und somit das ganze auf Geld fußende Marktwirtschaftssystem, können doch letztendlich zu nichts weiterem dienen, als sich selbst zum bitteren Schluß des bösen Spiels als pure Idiotie zu entlarven, denn natürlich stößt man einmal, um welche Warenmärkte es immer sich handeln mag, irgendwann an natürliche Grenzen, ab wo ein Markt für bestimmte Produkte einfach abgespeist ist, und sich die rasanten Produktionszahlen der Herren und Damen Kapitalisten einfach nicht mehr halten lassen, da dieser und jener Markt schlichtweg ein gesättigter ist und auch als ein solcher verbleiben wird, und sich eben absolut nicht mehr nach mehr von diesem oder jenem Produkt absetzen läßt, selbst nicht mehr auch durch markigst angelegte "Käufereinkaufs"-Warenpromo-Aktionen, durch welche den Endverbrauchern auch noch das letzte vom Ersparten für sich abgeluchst werden soll. Daß das üble, kapitalistisch verbrämte, kleptokratische Treiben und Abgezocke überhaupt so lang anhalten konnte, wie es so recht und schlecht irgendwie gut gegangen ist, läßt man mal die allgegenwärtigen psychischen Kollateralschäden, den alltäglichen Zwist und den ganzen Unmut wegen des Geldes außer Acht, ist doch lediglich dem Umstand zugute zu schreiben, daß es auf unserem Erdenrund eben fast grenzenlos viele Menschen überall gibt. Die Grenzen des grenzenlosen Wachstums sind jedoch notgedrungen eines schönen Tages einmal erreicht, und dieser Tag X dürfte mittlerweile bald schon in der Jetztzeit eintreten, wenn man die Fakten mal realistisch bedenkt und von den Hochburgen der Kapitalisten absieht.

Soviele Babys können nämlich in einem Jahr längst gar nicht nachgeboren werden, wie es zum Beispiel die auf steten Wachstum bedachte Autoindustrie voraussetzen muß, um all die vielen real über deren Arbeit bei ihr über Wasser zu haltenden Väter tatsächlicher Babys weiterhin voll zu beschäftigen, selbst wenn man von Adam Riese und John Smith als den riesigsten Hurenböcken ausginge, die sie jedoch gar nicht sein können, da ihnen vor lauter Rechnerei doch gar nicht die nötige Zeit zu einem derart gewaltigen Nachwuchsschaffen verbleibt, um es mal etwas überspitzt zu formulieren.

Wenn die Leute gewillt sind, umsonst ihre Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, wird auch bald ernsthaft dann davon die Rede sein können, dem Geld endlich den Garaus zu machen.

Die Leute werden aber nur dann ganz ohne ein Entgelt, die indirekte Vergütung der Arbeit in Geld, auf die Arbeit gehen, so daß wir es uns praktisch leisten können, das Geld über Bord zu werfen, wenn sich an den Produktions- und Warenumschlagsstätten gesellschaftspsychologisch gewaltig etwas getan hat:

Der hypermodern aufgeklärte, auf die Geldüberwindung eingeschworene Fabrikant der Zukunft wird seine privaten Kulturinteressen und Hobbys wohlweislich ins Umfeld seiner Fabrik einspielen und diese so zu einem ganz spezifischen unterhaltungstechnischen Kulturzentrum ausweiten, an dem außer seinem Stammklientel immer eine gewisse Schar auch anderer Gäste und Besucher herumhängt, die fasziniert sind zum Beispiel vom hauseigenen Swimming-Pool oder der hauseigenen Disko oder dem Kunstperformance-Center, von denen immer welche auch bereit stehen, um zwischendrin für ein paar Einsatzstunden an der Arbeitsfront, zugunsten der Welt so ganz ohne Geld, das Vergnügen kurzzeitig beiseitezustellen, um, um das Beispiel weiterauszuspinnen, von einem Mitmenschen die Überwachung eines Gerätemontiervorgangs in der Warenproduktion der Kultstätte zu übernehmen.

✪ Und wie dann auch dieses ganze Hand-in-Hand-Arbeiten der Menschen untereinander aus purem freiwilligem Engagement heraus funktionieren wird! Wenn man sich nur immer wieder dabei vor Augen führt, daß das Standbein der Welt so ganz ohne Geld die Bereitschaft der Menschen ist, am Erhalt und am Umlauf der freiwillig entgeldeten Welt mitzuwirken, und wenn, wie bereits herausgestellt, der Güter- und Dienste-Erwirtschaftungs-Prozeß allgemeinhin zum offenen, vielseitigen Kulturgeschehen, zu interessanten, attraktiven Markt-Happenings ausgeweitet wird!

✪ Und dann wird die Abschaffung des Geldes garantiert auch klappen!


Finnlands Autobranche sagt voraus, daß der Auto-Absatz auf 90'000 abfällt

(eine Mitteilung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die Autobranche [Finnlands] geht davon aus, daß der Taktschlag des Autohandels dieses Jahr eindeutig stärker als zuvor geschätzt sich verlangsamen wird.

Die Autobranche sagt nun vorher, daß in diesem Jahr an neuen Personenkraftwagen lediglich 92'000 verkauft würden. Der Zentralverband der Autobranche [Finnlands] AKL (Autoalan keskusliitto) prophezeite noch im letzten Herbst, daß dieses Jahr an die 120'000 neue Personenkraftwagen abgesetzt würden.

Laut der Autobranche sei die Vorhersage fürs laufende Jahr schwierig, da trotz des Anwachsens der Kaufkraft die Vorsichtigkeit der Verbraucher deren Kaufentschlüsse abgebremst hätte. So wurde denn auch der Handel mit neuen und gebrauchten Autos zu Anfang des Jahres durch verschiedene Angebotskampagnen in Schwung versetzt, die die Verbraucher in Bewegung bringen sollten.

Insofern, als daß die neuerliche Einschätzung der Verkaufszahlen für dieses Jahr wirklich zutrifft, wird deren Abfall im Vergleich zum letzten Jahr gewaltig ausfallen. Letztes Jahr wurden [in Finnland] an neuen Personenkraftwagen 140'000 Stück abgesetzt, was die neunt beste Verkaufsziffer darstellt, die je erreicht worden ist.

Click to read my poems

17
Jan
2009

Alle Welt wird es denen danken, die damit begonnen haben!

Nicht einzelne Leute, des Diebstahls oder der Vermögensveruntreung, der Erpressung oder der Insiderkreis-Selbstbevorteilung, und wessen sonst noch, bezichtigt, sollten, wenn diese durch die Verlockungen des schnellen Gelds in ihren Stellungen im wirtschaftlichen Leben einmal über die Stränge gehaut haben, eingelocht werden, anstatt derer jedoch gerechtigkeitshalber der Faktor ausgeschaltet werden, der im Grunde dafür verantwortlich zu machen ist, daß genannte Tätergruppen ursächlich überhaupt in eine Verantwortung gezogen werden können, derer in ihrem Fall offensichtlich ihr schwacher Wille dank der Übermacht der anzüglichen, klebrigen Natur der Sache nicht gewachsen war: der Faktor Geld. Erst wenn der weggefallen ist, kann endlich wieder auf weiter Flur Frieden herrschen.

✪ Leute, die nach zu Geldzeiten nichts anderes im Kopf hatten, als wie man andere am besten austricksen und hereinlegen kann, um damit ein gesichtertes Auskommen zu finden oder dabei gar so schnell wie möglich reich zu werden, mausern sich nach der Ausklinkung des Faktors Geld aus dem Ablauf aller wirtschaftlichen Geschäfte von Mensch und Gemeinschaft plötzlich zu hoch kreativen, also für die Gesellschaft zu höchst nützlichen Subjekten - da es mit der Vernichtung des Geldes für sie keinen Anreiz mehr gibt, um auf dumme Gedanken zu kommen.

Also, warum machen wir uns dann nicht daran, jetzt schon bald das weitere zu tun, um dieses böse Geld ein für allemal vom Regentenstuhl zu stoßen und des Platzes zu verweisen!


✪ Alle Welt wird es denen danken, die damit begonnen haben!

Finnlands Oberstes Gericht ließ mit seinem Urteil die Ex-Chefs von TJ Group im Gefängnis landen

(eine Meldung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Das Höchste Gericht [Finnlands] (KKO - Korkein oikeus) hat die ehemaligen Chefs der Programmsysteme-Firma TJ Group zu Haftstrafen verurteilt.

Der frühere Geschäftsführer der Firma Jyrki Salminen und Vorstandsleiter Tuomo Tilman bekamen jeweils beide zwei Jahre und vier Monate Gefängnis, ohne Bewährungsprobe. Außerdem müssen beide als einen angehäuften Nutzen aus einer kriminellen Handlung an den Staat 7,8 Millionen Euro abtreten.

Bei dem Fall geht es um die Aktienausschüttung der Firma im Jahre 2000, im Zusammenhang mit welcher das Zweierteam die von ihnen bessessenen Firmenaktien veräußerte. Das Urteil erging wegen groben Mißbrauchs von Insider-Informationen, sowie wegen dreier krimineller Informationspflichtverletzungen bezüglich des Wertpapiermarktes.

Das Oberlandesgericht von Helsinki hatte die Männer zuvor zu einer auf Bewährung ausgesetzten Gefängnisstrafe verurteilt. Das Oberste Gericht begründete die Verschärfung der Strafe mit der planmäßigen Durchführung der Vergehen, dem großen erschwindelten Nutzen, sowie damit, daß die Vergehen ernsthaft das Vertrauen in den Wertpapiermarkt gefährdeten.

Zusätzlich setzte das Oberste Gericht das der TJ Group verhängte an die Gemeinschaft abzuführende Bußgeld auf das Doppelte an. Die Firma läuft heute unter dem Namen Westend ICT, der eine Zahlung von 100'000 Euro aufgebrummt wurde.

Die CD-Plattensonderangebot-Zeit geht bald wieder los

(ein Bericht zum Zeitgemäßen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Der von den Plattengesellschaften und den Händlern der Branche arrangierte Sonderangebotsverkauf von Tonaufzeichnungen nimmt morgen [in Finnland] seinen Anlauf. Im Aufgebot stehen hunderte von verschiedenen Platten, wenn das vorgefundene Angebot geschäftweise auch leicht von einander abweichend sein kann.

Der Verkaufskick mit dem Sonderrabatt wird nun schon zum dritten Mal abgezogen werden.

An der Kampagne im Jahre 2007 nahmen 220 Händler teil. An der diesjährigen Sonderverkaufsaktion werden bereits 498 Verkaufsstellen mit von der Partie sein.

- Die CD-Plattensonderangebote frischen merklich die Verkaufszahlen der Branche im anlaufenden Jahr auf, sagt der zweite Geschäftsführer von Finnlands Vereinigung der Produzenten von Ton- und Bildträgern ÄKT (Suomen Ääni- ja kuvatallennetuottajat) Tommi Kyyrä.

Laut Kyyrä ist die Auswahl beim Sonderangebot eine weitläufige. Zu Rabattpreisen gibt es unter anderen reichlich im letzten Jahr erfolgreich herausgekommene Scheiben.

Der Sonderangebotsrummel mit den Platten wird am 7. Februar am Ausklingen sein.

Click to read my poems

16
Jan
2009

Spaß muß sie machen, dann wird die Geldabschaffung auch glücken

Die Abschaffung des Geldes muß zu einem Ritterschlag der gesamten Menschheit werden.

Im Zuge der hoffentlich eines schönen Tages bald kommenden allgemeinen Verfügung, daß sämtliches Geld bei allem zwischenmenschlichen Verkehr
außer Kraft gesetzt ist, wird wohl auch eine ganze Latte an Gesetzen, die heute indirekt mit Geld zu tun haben oder über Geld abgewickelt werden, umgeschrieben und neu verfasst werden müssen.

✪ Was weiters auch kann Problem darstellen dürfte, gescheit und findig wie wir Menschen doch allemal sind!

Zum Beispiel wird es ja dann auch keine Geldstrafe mehr geben können, wenn es kein Geld mehr gibt. Aber auch dieser Umstand sollte sicherlich zum Kippen einer so großen Sache wie der Abschaffung des Geldes nicht führen müssen. Zum ersten dürfte es in einer Welt so ganz ohne Geld weitaus weniger Eigentumsdelikte geben als heute, wenn doch jeder dann grundsätzlich die gleichen materiellen Ansprüche erheben darf wie ein jeder andere auch und die Verteilung von Luxusgütern rein nach soziotopographisch praktischen Gesichtspunkten abliefe oder bei einer anderen Klasse derer wiederum
sich an Gewinnern von Gesellschaftsspielen orientierte.

Denkbare kleinere, von inneren Zwängen jenseits des Geldes getriebene Verbrecher müßten dann wieder wie schon zu Vorzeiten
öffentlich an den Pranger gestellt werden und ihnen zur Strafe, wenn von Geld nicht mehr die Rede sein kann, eben die relevante Lizenz oder einstweilig ein entsprechender Privilegienausweis eingezogen werden. Und für alle schlimmeren Burschen und Mädels leider nach wie vor das Kittchen als Straf- und Besserungsanstalt.

✪ Es läßt sich sehr wohl alles andere auch regeln, was heute noch ganz auf das Geld abgestellt ist,
wenn man nur ein bißchen sein Köpfchen anstrengt.

✪ Es könnte die schönste politische Aufgabe aller Zeiten werden, eine welche so richtig vom Schöpferischen her auch zu genießen wäre, diese wuchtige,
vierschrotige Rundum-Umgestaltung der menschlichen Geschäftswelt - ganz vom Geld weg.

✪ Spaß machen muss die Aufgabe, dann wird sie auch glücken. Und Spaß wird sie mit Sicherheit auch machen - notgedrungen: könnte man fast sagen, bedenkt man, wie arg doch heute uns das Geld laufend zu nahe tritt oder gar anrempelt - wenn wir dann alle das Geld los sein werden!


Hunderte von Personen werden jährlich ohne Grund im Knast festgehalten

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Hunderte von Menschen werden jährlich [in Finnland] ohne einen Grund im Knast festgehalten. Laut dem Institut für justizpolitische Studien zahle der Staat jedes Jahr Entschädigungsgelder an ungefähr 400 Personen, die ohne berechtigte Veranlassung ihre Freiheit eingebüßt hatten.

Für einen grundlos im Kittchen rund um die Uhr verbrachten Tag erhält man im allgemeinen 100 Euro. Eine von einem Fall erfahrene reichliche negative Öffentlichkeit oder die Erkrankung eines Antragstellers können die zu zahlende Entschädigung anwachsen lassen. Eine solche kann jedoch ebenso niedriger angesetzt werden, falls es sich als erwiesen zeigte, daß der Antragsteller sich anderer Gesetzesbrüche schuldig gemacht hatte.

Meistens wird wegen erlittenen Unrechts um eine Entschädigung nachgesucht und eine solche geleistet, das man nicht weiters zu begründen braucht.

Andererseits sind Staat und Antragsteller oft verschiedener Ansicht hinsichtlich des Quantums des erlittenen Unrechts. Die Bittstellungen für eine Entschädigung bewegen sich in eindeutig höheren Beträgen als an tatsächlich ausgezahlten Geldern bewilligt wird.

Hinzu kommt, daß man zum Beispiel eine Vergütung für Gerichtskosten oder für einen Verdienstverlust bekommen kann. Entschädigungsgelder für den Fall einer bedingten Verringerung des Einkommens würden jedoch nur selten ausgezahlt. Dies weist laut den Erforschern der Materie daraufhin, daß die Antragsteller oft genug nicht am Arbeitsleben beteiligt sind.

Gänzlich ohne irgendwelche Schadensausgleichszahlungen verbleiben 15 Prozent der Antragsteller.

15
Jan
2009

Bevor alles zum Spottpreis verschleudert wird, dann lieber doch gleich alles verschenken

Bevor wir uns zum bitteren Schluß damit voll und ganz als Mensch der Lächerlichkeit preisgeben müßten, indem die grandiose wirtschaftliche Auswegslosigkeit, die mit dem Davongaloppieren in auseinandertreibende Richtungen sämtlicher, wie vom Blitz aufgescheuchter Rösser der kapitalistischen Kleptokratie, mit denen wir doch alle auf Gedeih und Verderb mitzureiten haben, solange wir weiterhin so schlau und brav, andererseits so dumm und stur wie heute noch an diesem immer noch nicht ganz als ein solches entlarvten Teufels-Werkzeug der Ausbeuterhunde des Systems, dem Geld, festhalten, einhergeht, dazu führt, daß die ganze Welt und somit auch unsere eigenen Seelen zum Spottpreis verschleudert werden, wäre es angezeigt, um uns im tiefsten Seelengrunde die Menschlichkeit zu bewahren und nicht unter die Stufe eines Tiers zu fallen, wenn der Spott der Reichen in den Haß der Armen umschlägt und zu flammen beginnt, sich übers Geld hinwegzuheben und uns die Welt und die Dinge zum Leben gänzlich kostenlos zurückzuschenken: durch die auf einer neuen grundsätzlichen Freiwilligkeit aller einherreitende, glorreich aufgezogene allgemeine Abbestellung des Geldes.

Das Leerausgehen eines ehelich nicht angetrauten Lebenspartners soll in Finnland per Gesetz verhindert werden

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 14.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Der Sachbearbeitungsausschuß des Ministeriums fürs Rechtswesen [Finnlands] stellt in Aussicht, daß der Schutz eines ehelich nicht angetrauten Lebenspartners sowohl bei der Trennung vom Lebenspartner als auch nach dessen Tod verbessert wird.

Es soll ein eigenes Gesetz verordnet werden bezüglich der Auflösung des gemeinsamen Haushalts, für den Fall, daß eine nicht-eheliche Lebensgemeinschaft zu ihrem Ende gekommen ist.

Zum Beispiel könnte der zu Hause die Kinder betreut habende, ehelich nicht angetraute Lebenspartner für seinen Einsatz zugunsten des Wohls des gemeinsamen Haushalts eine Vergütung erhalten, wenngleich Vermögen und Besitzstand einzig und allein auf den Namen von nur einem der Lebenspartner läuft. Der oder die nach dem Ableben eines ehelich nicht angetrauten Lebenspartners Alleinverbleibende hätte ebenso ein nach bestimmten Kriterien abzuwägendes Anrecht auf eine Zuweisung aus dem Nachlass des Partners.

Der Sachbearbeitungsausschuß, der heute der Ministerin fürs Rechtswesen Tuija Brax (grün) seinen Vorschlag vorlegte, betont, daß es nicht Ziel sei, durch das neue Gesetz die nicht-ehelichen Lebensgemeinschaften den Ehebündnissen gleichzustellen.

Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften erfreuen sich seit den 1970ern [in Finnland] immer größerer Beliebtheit, und laut den Statistiken ist jede fünfte Familie eine solche eines offenen Bündnisses.

Gegenwärtig werden nicht ehelich angetraute Lebenspartner in Bezug auf Besitzstands- und Vermögensfragen wie Personen behandelt, die sich fremd sind.

Click to read my poems
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

interessante Links an Stellen, wo keiner sie vermutet

Bayern3 Radio hören

Melden auch Sie sich zum Thema zu Wort, lieber Leser!

Du bist nicht angemeldet.

Abbild von natürlicher Unbeschwertheit?

Die-Eindammung-der-Bevolkerungsexplosion-geht-auch-ohne-Krieg

Gern gelesene Beiträge dieses elektronischen Magazins

Kisah Sex Nyata | Cerita...
Cerita Dewasa, Cerita Sex, Cerita Mesum, Cerita Bokep,...
Cerita Dewasa (Gast) - 21. Okt, 16:19
Very nice blog, it contains...
Very nice blog, it contains lot of informations. Articles...
Cerita Sex (Gast) - 14. Okt, 15:17
Prediksi Togel | Bocoran...
Prediksi Togel Hari Ini | Keluaran Angka Jitu | Ramalan...
Togel Hari Ini (Gast) - 14. Okt, 15:13
Seine Pappenheimer kennenlernen,...
Hier der Link zur Geschichte von Pentti Haanpää http://libidopter.twoday.n et/stories/5533136/ Geste rn...
libidopter - 3. Okt, 13:26
Sternschnuppen verwirrter...
Vorgeschichte zum Artikel: Im Frühsommer 1975 war...
libidopter - 3. Okt, 13:07
Anneli Auer IS FREE FINALLY...
In the Finnish murder case of Anneli Auer who is suspected...
libidopter - 1. Sep, 22:30
Founder and abbot of...
Dr Choje Akong Rinpoche, the founder and abbot of the...
libidopter - 9. Okt, 17:26
Most tragically misinterpteted...
"This is a story that recently unfolded: While meeting...
libidopter - 17. Sep, 17:28

Musikalisches


Amy Martin
Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

Wird das arme Sparschweinchen schon irgendwo auf der Welt in seine wohlverdiente Freiheit entlassen?

Suche

 

* * *

"Nachrichten allein bedeuten gar nichts. Man braucht Autoren, die sie deuten können." — Helmut Schmidt

Wie lange sind wir schon mit dabei?

Online seit 6783 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

Ein Paradies auf Erden kann es geben

aber nur wenn es das Geld nicht mehr gibt. Packen wir's an, es wegzupacken!