18
Dez
2008

Motto der Zukunft: eine Neue Freiwilligkeit, die allen Mammon aus den Angeln hebt

Zum Glück kann man ja immer wieder einmal feststellen, daß es vereinzelt unter den Gutbetuchten und Bessergestellten, die finanziell bestens abgesichert sind, auch solche ehrbaren Geister gibt, die es sich zumindest an Tagen wie Weihnachten nicht nehmen lassen, sämtliche Penner ihrer Stadt einmal mit einer warmen Linsensuppe auf ihre Kosten durchzufüttern. Ich möchte als ein Beispiel hierfür nur mal an Clint Eastwoods diesbezügliche, großherzige Aktionen erinnert haben. Damit ist zwar nicht viel gewonnen - das ganze ist letztlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein -, aber immerhin wird ein positives Zeichen gesetzt, und es läßt sich dadurch der eine oder die andere, die sich so etwas auch leisten könnten, vielleicht dazu verleiten, dem guten Beispiel zu folgen und dergleichen zu tun, womit schon wieder etwas mehr an Menschlichkeit gewonnen wäre.

Nun ist ein Schauspieler in erster Linie ja dazu da, um das Volk zu unterhalten, wofür er in der Regel mit reichlich hohen Gagen abgefunden wird, und man kann von ihm nicht etwa verlangen, dank dessen, daß er das Glück hat, daß Geld für ihn keine Rolle zu spielen hat, daß er als Retter in der Not aufzutreten hätte, wenn irgendwo auf der Welt Not herrscht. Das Schöne an einer Welt, in der die Dinge richtig liegen, ist doch das, daß man ein freies Geschöpf ist, das ein Recht darauf hat, in all seinen Geschäften, seinen eigenen Willen walten zu lassen. Und ein Schauspieler ist sicherlich auch nicht der richtige Mann, um auf die Pauke zu hauen, um eine Abschaffung des Geldes zu verlangen. Was er, oder auch sie, wenn's eine Sie sein sollte, sehr wohl machen könnte, wäre, Filme über fiktive, in die nahe Zukunft projizierte Geschichten zu drehen, in deren Zusammenhang durch die Einpflanzung eines utopischen Gesellschaftsbilds als Hintergrund für die Filmstory, in welchem zum Beispiel der Mammon wie bei der anzustrebenden Abschaffung des Geldes durch den Ersatz des Geld-Wirtschaftens durch ein rein panvoluntaristisches, vom Kosten-, Nutzendenken abgehobenes System, aus den Angeln gehoben wäre, den Massen der Kinobesuchern und Fernsehkonsumenten, die sich meistenteils ihre Brötchen sehr hart verdienen müssen, eine Idee davon gegeben würde, daß man sich eigentlich ja mit der alle Leute so furchtbar knechtenden Zwangsmaloche und mit dem Zwangspreisdiktat der großkapitalistischen Kleptokratie gar nicht zufriedenstellen müßte, bedenkt man nur einmal, daß es eventuell gelingen könnte, ein ganz anderes System auf die Beine zu stellen, in welchem es gar kein Geld mehr gibt, wie im Film.

Solange es irgendwo auf der Welt, in irgendwelchen entlegenen Gebieten, ganze Familien gibt, die akut vom Hungerstod bedroht sind, nur weil sie keine Möglichkeiten haben, an das zum Überleben nötige Geld zu kommen, andererseits aber brauchbare Nahrungsmittel zuhauf im Müll landen, da sich gewisse Leute beim Einkaufen mit den Augen nicht satt sehen können und sich mit zu vielen Vorräten eindecken, was ihre Bäuche alles gar nicht mehr fassen können, wobei ihre aufgeblasenen Geldbeutel zu allem Ja und Amen sagen, liegt etwas an dieser ganzen Wirtschafterei mit unserem Geld total verquer, und es müßte es doch demnach das Ziel aller sein, alles daranzusetzen, nur darüber hinwegzukommen.

✪ Als Motto für eine anstehende Geldausmerzung kann von der Natur der Sache her nur eines gelten: eine Neue Freiwilligkeit muß unter den Menschen her, mit der allein es hinzukriegen ist, das Geld-System ein für allemal auszubooten.


Die finnische Polizei übergab die in Lapinlahti aufgefundenen Knochen der Gemeinde

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Lapinlahti, STT
Die im nördlichen Teil der Provinz Savo im Bezirk Lapinlahti aufgefundenen Menschenknochen sind in den Besitz der Gemeinde überstellt worden.

Der Zentralen Kriminalpolizei war es nicht gelungen, in ihren kriminaltechnischen Untersuchungen den Sterbezeitpunkt der Verstorbenen festzustellen. Auch die Polizei von Iisalmi hat die Ermittlungen in der Geschichte eingestellt.

Anfang Oktober wurden im Bezirk Lapinlahti nahe eines alten Saunablockhäuschens, das saniert wurde, in einer Tiefe von ungefähr einem halben Meter die Knochen von vier verschiedenen Menschen gefunden. Es fanden sich an den Knochen unter anderem Anzeichen von Mangelerscheinungskrankheiten, jedoch keine einer Gewalttat.

Ermittlungen bezüglich eines Verbrechens wurden keine eingeleitet, da nichts darauf hindeutete, daß der Fall in der näheren Vergangenheit zeitlich anzusiedeln wäre.

Die Knochen waren auf dem Gelände des vormaligen Hofs der Großmutter von Staatshaushaltsminister Jyrki Katainen aufgefunden worden.

Ein Unternehmen Großbritanniens entwickelte die eßbare Weihnachtskarte

(eine Bericht zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.15.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

London, STT
Ein britisches Unternehmen hat den ökologischen Grundgedanken auf die Spitze getrieben, indem es eine Weihnachtskarte entworfen hat, die man, so man darauf Lust bekommt, verspeisen kann.

Die mit dem Bild eines Rosenkohls verzierte Postkarte ist aus Papier hergestellt, das aus Kartoffelstärke gemacht ist, und sogar der auf der Karte stehende Text ist mit einer Tinte geschrieben, die sich zum Essen eignet.

Mittels der Postkarte will man die Belastung der Natur, die zu Weihnachten aufkommt, etwas eindämmen helfen, berichtete Geschäftsführer Steve Lodge von Oxygen Creative, das sich auf ökologisches Design konzentriert.

- Wir verschicken an unsere Kunden jährlich einige hunderte Postkarten. Falls jemand eine Karte nicht behalten will, kann er sie einfach aufessen, sagte Lodge.

Russland ist dabei, die Definition von Landesbetrug auszuweiten

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Moskau, STT
Russland beabsichtigt, die Definition von Landesbetrug weiter zu fassen. Gegenwärtig wird unter Landesbetrug zunächst die Gefährdung der Sicherheit des Staates verstanden, nach Ansicht der Regierung soll aber damit auch die nationale Eigenständigkeit geschützt werden.

Menschenrechtsorganisationen befürchten, daß mit der Gesetzesänderung versucht wird, quertreibenden Stimmen einer Dämpfer aufzusetzen, zu einem Zeitpunkt, da im Zuge der Wirtschaftskrise die Unzufriedenheit zunimmt.

- Es ist ein Hinweis, der besagt, "bleibt auf eurer Scholle und verhaltet euch ruhig," kritisierte Rechtsanwältin Anna Stavitskaja am Montag.

Die Regierung von Premierminister Wladimir Putin stellt auch das Abweichen in Aussicht vom Einsatz von Geschworenen bei Gerichtsprozessen, die sich mit Landesbetrug und Unruhestiftung auseinanderzusetzen haben.

Eine für unschuldig Erklärung sei wahrscheinlicher in Fällen, die von Geschworenen, als in solchen, die von einem Richter beschlossen werden.



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17
Dez
2008

Alle praktikablen Winkel der Möglichkeiten erst einmal sich anschicken auszuloten, bevor gleich immer Nein zu allem sagen wollen

Das buntgemischte Durcheinander in der Welt, das es, außerdem, daß dadurch für das Individuum für Abwechslung im Leben gesorgt wird, garantiert, daß die Menschheit nicht auf dem Fleck stehenbleibt, sondern positiv vorankommt, wird doch zuvordert von Faktoren in der Welt aufrechterhalten, denen man zurecht das Attribut einer leicht ungerechten, da sehr ungleichsamen Verteilung der Mittel zum Leben innerhalb den Reihen der Gesellschaft, je nachdem wie die Einzelnen von ihren Lebensumständen her sich zu betten verstehen, was eben oft mit Glück oder Unglück im Leben einhergeht, unterschieben kann - nachgerade nämlich durchs Wirtschaften mit dem Gelde, welches sich bekanntlichermaßen ein jeder von uns auf seine Weise, mehr oder weniger leicht oder eben mehr oder weniger schwer, zu verdienen hat. Diese quer durch alle Segmente verlaufende, individuelle Ungleichgestelltheit der Menschen, was ihre Lebensbedingungen betrifft, und der daraus resultierende quirlige, die aktiven Elemente richtig heftig durchmischende Überlebenskampf machen den Motor der Menschheitsentwicklung aus. Und damit, dank dieses die Kräfte durcheinanderwirbelnden sozialen Propellers, sind wir nun genau da zu stehen gekommen, wo wir eben heute stehen - wie hier beim Lesen dieser Zeilen im neuzeitlichen, bis vor kurzem noch unvorstellbaren Medium des geschriebenen, über einen Bildschirm eines Rechners flimmernden Worts - zu Anfang des dritten Jahrtausends nach den ersten Anfängen der Konsolidierung nationaler Geflechte der germanischen und anderer europäischer, nicht-römischer Stämme, aus denen wir geschichtlich hervorgehen.

So weit also, so gut. Daß wir aber bei der Arbeitsweise dieses tüchtigen Motors der Geldwirtschaft mit seinen sehr produktivitätsintensiv ausgespuckten, stets neuen Selbstfindungen der Menschheit und den damit zusammenhängenden Erfindungen an lebenserleichternden und -erfreuenden Gerätschaften mit heftigen Kollateralschäden vorliebzunehmen haben, die uns außer ans Eingemachte oft genug über Gebühr auch an Herz und Gemüt gehen, dürfte seinerseits jedoch irgendwann einmal, ab einer gewissen Schmerzgrenze, seine Grenzen erreicht haben.

Übersteigt der finanzielle Status quo bei den haushalterischen Tätigkeiten zum nackten Überleben der Mehrheit der Menschen einen Höchststand an menschlich zumutbarer Erträglichkeit - und dieser Punkt ist angesichts dem immer weiter anwachsenden Milliardenheer der am Hungertod leidlich Vorbeischrammenden benachteiligter Weltregionen längst erreicht - sollte es schon langsam mal das Anliegen derjenigen politischen Kräfte, die im großen und ganzen die Geschicke der Weltmenschengemeinde beschicken, werden, davon abzurücken, stur und steif an der schwer schieflegenden Prämisse festzuhalten zu wollen, daß es zum auf zu erarbeitende Zahlungsmittel abgestellten marktwirtschaftlichen Kapitalismus, wie er nahezu überall heute auf der Welt, mehr oder weniger miserabel funktionierend, vorherrscht, keine Alternative gäbe, wie immer wieder, schnell die Köpfe in den Sand gesteckt, von allen Seiten her behauptet wird, wenn doch Möglichkeiten einer Ersetzung des Geld-Systems durch eine entmonetarisierte Ökonomie bisher gänzlich unausgelotet geblieben sind.

✪ Dabei wird die Tüchtigkeit der Menschen bei der Beschickung der materiellen Voraussetzungen eines menschengerechten Lebens aller global und lokal mitzufütternden Individuen, die auch noch dazu, auf daß alle zufriedengestellt sein werden und keiner Zoff macht, persönliche Ansprüche ans Leben einfordern dürfen sollten - nach dem Leitspruch, Sinn und Zweck des menschlichen Lebens ist es, Glück zu erfahren, jeder Mensch nach seiner eigenen, freiheitlich angetroffenen Façon und Machart - jenseits des Geldes, ist das fatale Knetemachenmüssen erst einmal weltweit abgestellt, in ungeahntem Maße und rasant zunehmen, insofern, als daß eine Tätigkeit zum Nutzen seiner selbst sowie der Gemeinschaft und zu deren allgemeinem Umtrieb aus der Motivation der Selbstverwirklichung heraus dem Menschen viel, viel lockerer, zu gegebenen Zeiten, von der Hand geht, als unter dem allgegenwärtigen Zeitdruck der nach dem Geld hinterherjagenden Kräfte der heutigen Welt.

Den Sauerstoff in der Luft, den wir Menschen, gleich allen anderen Geschöpfen unseres Blauen Planeten, zum Atmen brauchen, werden wird uns durch nichts anderes zu ersetzen wissen. Doch das Geld, das wir uns selbst zur Erleichterung des gemeinschaftlichen Lebens untereinander eingerichtet hatten, das uns jedoch mit der Zeit auf tödlich schlimme Art aus den Händen gleitet, ist ein Ding, das wir uns durch etwas anderes ersetzen könnten, egal wie's gemacht wird - da sollten wir sonst so schlauen Menschen wohl auch dann findig werden - was uns wiederum genau bei der Erhaltung dieses so unersetzliähen Sauerstoffs sehr behilflich sein wird.

Wenn auch die allererste Phase bei der Umstellung vom Geld weg für diejenigen, die reichlich gut damit bestellt waren, einen leicht sauren Geschmack haben konnte: "Sauer macht lustig", heißt's doch so schön unter Apfelmosttrinkern.

Dafür wird dann aber etwa auch einer wie das Synthesizer-Genie Jean-Michel Jarre für alle diejenigen, die anhand der supramodernen, intelligent-spaßigen Anleitung in der panvoluntaristischen Zeit ohne Geld irgendwie in eine große Konzerthalle sich durchgeschlagen haben, aus reiner Lebensfreude heraus, und aus sonst nichts anderem, zur Freude darüber, daß wir endlich alle miteinander den größten Welt-Störenfried Geld in die ewige Verdammung verjagt haben, das berühmte Oxygène von der Bühne schmettern.

✪ Und dann wird auch Schluß sein mit allen frustierten Bomben- und Granatenwerfern von heute, wenn's für alle - auch für sie - allzeit gratis süße Pommegranat-Äpfel zu haben gibt.


Der Preis für die Freiheit des Wortes der Wan-Organisation ging nach Pakistan

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Der Bund für die Zeitungen der Welt Wan hat den Preis Goldener Schreibstift der Freiheit dem pakistanischen Chefredakteur Najaam Sethi zugebilligt.

Der als Chefredakteur für die Zeitungen Friday Times und Daily Times von Pakistan tätige Sethi hat nach Anschauung der Wan-Vereinigung die Pressefreiheit unter erschwerten Verhältnissen verteidigt und vorangetrieben. Auch sei gerade deshalb seine eigene Sicherheit immer wieder Bedrohungen ausgesetzt, wie es hieß.

Die Eigenwilligkeit und die den religiösen, fanatischen Elementen sich widersetzende Linie der von Sethi geleiteten Blätter hat ihm sowohl mit Pakistans Behörden als auch mit den extremistischen islamischen Gruppen des Landes Reibereien eingebracht. Er hat Morddrohungen erhalten und ist auch eingesperrt gewesen.

Schmuggler versteckten Rauschmittel im Vogelkot

(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Lima, STT
Die Polizei von Lima hat fünf Personen festgenommen, die versuchten, Kokain in Vogelmist untergemengt aus dem Land zu schmuggeln. Die Schmuggler versteckten zwischen den Vogel-Exkrementen 2,8 Tonnen Kokain, in der Hoffnung, daß der starke Geruch des Vogelkots die Rauschgifthunde bluffen würde.

Der Vogelmist war unterwegs nach Europa, um als Dünger Verwendung zu finden. Die Polizei erhielt jedoch einen Hinweis auf die Operation, bevor das Rauschmittel an die Landesgrenze gelangen konnte.

Der als Dünger verwendete Vogeldung wird auch als Guano bezeichnet. Guano enthält reichlich Stickstoff und Phosphor und wird als naturgemäße Alternative zu industriellen Düngemitteln eingesetzt.

Meistenteils riecht der aus Nistplätzen von Meeresvögeln eingesammelte Guano stark nach Ammoniak.

16
Dez
2008

Das ganze Geld-System ist nichts als ein aufgedunsenes Schwein, das geschlachtet und den Geiern der Vergangenheitsbewältigung überlassen gehört

In der Geldwelt geht man allgemeinhin über Leichen hinweg - wie lange wollen die Menschen sich das noch bieten lassen, ehe zum Gegenschlag aufs Geld ausgeholt wird?

Die meisten kapitalistischen Unternehmer besitzen kaum einen Funken Taktfestigkeit. Wenn's ums Gewinnemachen geht, sind dem Menschen, wie es scheint, so er nur irgendwie kann, alle Mittel zur größtmöglichen Ausbeute eines Geschäfts geheiligt, und wenn dabei laufend auf den Zehen der Vasallen, die man um sich herum schart, um nur recht viele Brötchen in so kurzer Zeit wie nur irgendwie möglich backen zu können, herumtritt, was einen selber nicht schmerzt, und die ändern ja nicht so arg. Die Untertanen werden wohl ihre Klappe halten, oder sie verlieren eben sonst ihren Job - und dann wäre für sie aus mit Brötchenbacken - und außerdem kennt das Gesetzt schon mal gar keinen gesonderten "Ausbeutungsparagraphen".

Deshalb kann man schon gar nichts anderes machen, als diesem ganzen Malheur, in welchem man sich gefangen sieht, an die Wurzel von dessen Probleme, das Geld, zu gehen, um jenes dort zu kappen.

✪ Und letzteres kann nur bedeuten: das Geld abschaffen! Denn das Gesetz, das die Unternehmen mit ihrer Ausbeutung der Gesellschaft in Schutz nimmt, wird ja nie vom kleinen Mann geschrieben, wenn auch immer für ihn, sondern immer von solchen, die mit den großen, professionellen Halsabschneidern unter einer Decke stecken, wenn dies auch von der großen Politik, verständlicherweise, offiziell nicht eingestanden wird.


Nur-kraeftig-die-Trommeln-geschlagen-und-aufgetanzt-um-eine-Neue-Zeit-einzulaeuten-in-der-es-kein-Geld-mehr-geben-wird

Finnische Unternehmen verstecken ihre Vermögen vor dem Schreckgespenst der Wirtschaft

(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 16.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Salo, STT
Das wirtschaftliche Schreckgespenst veranlaßt einen Teil von Finnlands Unternehmen, ihre während der Hochkonjunktur eingenommenen Gewinne in Steuerparadiesen zu verstecken. Der vom Nachrichtenanzeiger für das Umland von Salo interviewte Polizeiinspektor Matti Rinne schätzt, das die wirtschaftliche Rezession mehr Wirtschaftsverbrechen als früher ans Tageslicht bringen wird.

- Mit dem Anstieg der Anzahl der Konkurse kommt man hinter eine beträchtliche Anzahl an wirtschaftlichen Vergehen. Weswegen es jetzt nicht wieder so ablaufen dürfte, wie es während der Flaute zu Anfang der 1990er Jahre kam, wie Rinne, der im Innenministerium arbeitet, reflektiert.

Nach Schätzungen werden den Behörden nur 5 - 10 Prozent der Wirtschaftsverbrechen bekannt. Rinne vermutet, daß insbesondere Unternehmen der Baubranche ihre Vermögen durch Schwindeleien ins Ausland verlagerten.

- Der eine oder andere möchte sich als ein ausländisches Unternehmen aufmachen und seine Gelder nach Luxemburg, Irland oder in einen Investmentfonds, der von irgendeinem anderen Land verwaltet wird, transferieren, sagt Rinne.

Der Nachrichtenanzeiger für das Umland von Salo berichtet, daß sich in Europas Steuerparadiesen schätzungsweise 450 Millionen Euro an Vermögen von finnischen Privatleuten befinden. Anderswo in der Welt liegen, wie er glaubt, sogar Milliarden von Euro.

Der Befindlichkeit eines gekündigten Arbeitnehmers wird keine Aufmerksamkeit geschenkt

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Oulu, STT
In Finnland werden beim Umgang mit Situationen im Zusammenhang mit der Kündigung eines Arbeitnehmers weiterhin schwache Leistungen dargeboten. Laut der Krisenpsychologin Soili Poijula schenken die Leiter der Unternehmen der Frage, wie stark sich eine Kündigung auf die geistig-seelische Verfassung des Arbeitnehmers auswirkt, kein Augenmerk. Mit Verwunderung muss sie feststellen, daß keinerlei praktikable Methoden zu einer psychischen Unterstützung entwickelt worden sind, wenngleich Ausstellungen aus einem Betrieb immer einen Riß durchs Öffentlichkeitsbild eines Unternehmens gehen lassen.

- Unternehmen, die es mit dem eigenen Öffentlichkeitsbild genau nehmen, bewältigen Kündigungssituationen etwas besser, sagt Poijula.

Laut Krisenpsychologin Poijula wird die Situation auch dadurch erschwert, daß Rausschmisse weiterhin ein Tabuthema darstellen, worüber man nicht diskutieren will und dies auch nicht fertigbringt. Ihrer Anschauung nach besitzen nur wenige Geschäftsführer oder Vormänner die Kunstfertigkeit, auf negative Gefühle der Arbeitnehmer einzugehen und offen mit ihnen zu reden.

Nach Poijulas Dafürhalten sollte eine Ausbildung zum Leiter eines Betriebs auch darauf vorbereiten, wie man in Krisensituationen unter Bezeigung von Mitempfinden seine Führungsaufgaben wahrnehmen kann.

15
Dez
2008

Eine "Conditio supremae vitae hominum sapientiorum pecuniaria" einzuführen, dürfte sich für unsere Vorfahren viel schwieriger gestaltet haben, als es für uns Heutige sein würde, diese wieder abzustellen

Jedes halbwegs klardenkende Menschengeschöpf weiß doch längst, wenn man nur ein bißchen sich selbst gegenüber ehrlich sein wollte, ohne daß man es ihm noch zu sagen bräuchte, wie es im eigentlichen Grunde um dieses verdammte Geldwesen, das uns Menschen zu allen Zeiten, wo immer wir uns auch aufhalten oder bewegen mögen, höchst unmenschlich und über jegliches gute Maß moralisch gerechtfertigter Zumutbarkeit hinausgehend zusetzt, daß es sich dabei um die allergrößte, mit einer so beharrlichen Konsequenz ausgeführte Endlos-Geschichte einer weltweit verbreiteten Modus maxima operandi infamissima eines unentwegt ausnahmslos alle Menschen der Welt entweder als ausgebuchste, an der hinterträchtigen Verfemtheit des Systems direkt teilhabende Akteure oder als mit stillschweigendem, da ohnmächtigem Einverständnis in dessen allmächtig verlogener Übertölpelung der Massen am Rande mitmischende Statisten umfassenden, überdimensionierten Schurkenstücks handelt, wie es es ansonsten nirgendwo mehr in der Welt der untereinander mit einer gewissen Zähigkeit ums physische Überleben kämpfen müssenden Arten von konkurrierenden Wesen eines mit Leben erfüllten, kosmischen Schöpfungsaustragungsorts in der Form eines Globus, wie des unseren, mit beschränkt vorhandenen, natürlichen Elementen geben kann. Das Geld stellt in der Disziplin der Bosartigkeiten alles andere, was an sonstigen kosmischen Spielarten des Lebens denkbar ist, in den Schatten.

Der dicke Hund an dieser Geschichte ist aber erst der, daß kein einziger von uns gewöhnlich Sterblichen, andersherum gesagt, kein einziger von uns, der nicht von vornherein durch die Geburt mit überdurchschnittlichen Mitteln des beschriebenen Übelstands gesegnet ist und deshalb daran Gefallen findet, diesen Absolutheitsanspruch der so mißlichen, viel zu viele Zeitgenossen in tiefes Elend stürzenden Conditio supremae vitae hominum sapientiorum pecuniaria als gerecht empfindet, aber andererseits kaum ein einziger, sieht man mal von einigen wenigen, wie mir und ein paar weiteren Versprengten ab, die gegen dieses zum Himmel schreiend schlimme Geldwirtschaftssystem antreten wollten, um es zu bekämpfen und auszustechen, es wagt, auch nur den Gedanken auszusprechen, das Geld abschaffen zu gehen. Wird jemand darauf angesprochen, heißt's meistens dann schnell, "aber wie soll denn das gehen."

✪ Ich würde hingegen eher meinen, es war für die Menschen von damals, unter denen dieses unser Geld eingeführt wurde, also für die nach den damaligen Maßstäben bereits kosmopolitischen Bewohner im junggeschichtlichen Ur des babylonischen Zweistromlands, deren über ein Geld vermittelter Handlungsmodellversuch schnell überall, selbst auf den entlegensten Inseln mittels Kaurimuscheln abgekupfert wurde, ein viel schwierigeres Unterfangen, für den Verkehr aller mit allen nach und nach überall so ein Mittelding einzuführen, als es für uns jetzt, nach allem was die Menschen seither dazu gelernt haben, sein würde, das ganze wieder abzustellen. Zumindest sollte man so glauben, wenn wahr ist, wie behauptet wird, daß wir Menschen von heute unseren vorsintflutlichen Vorfahren haushoch überlegen seien.

Warum wollen wir dies denn uns nicht einfach dann unter Beweis stellen? Daß wir Heutigen tatsächlich mehr Grütze als unsere vorgeschichtlichen Ahnherren aufbringen. Daß, wo jene frühen Großbürger sich nicht mehr anders als mit so etwas wie dem Geld zu behelfen wussten, wir Heutigen mitsamt unseren Fliegern, Autos, Computern und all unserm Zeugs sehr wohl imstande sind, über diesen altbackenen, vergorenen und mittlerweile sich selbst eigentlich längst überholt habenden Geld-Krimskrams mit der lockeren Miene einer Neuen Freiwilligkeit und einer erstarkten gemeinverantwortlichen Willfährigkeit des modernen Menschen in ein neues Zeitalter bar jeglicher schnöder Geldmittel hinwegzuschreiten.


Beziehungsprobleme als Motiv hinter der neuerlichen Selbstauslöschung einer Familie im finnischen Lohja

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Lohja, STT
Im Hintergrund einer Familientragödie von Lohja stehen offensichtlich Probleme, die mit dem Verhältnis des Paares zueinander zu tun hatten, wird aus Kreisen der Polizei berichtet. Das verstorbene Ehepaar hatte keine gemeinsamen Kinder.

Ein pensionierter Polizist und seine Ehegattin waren gestern in ihrer Wohnung tot aufgefunden worden.

Nach derzeitigen Erkenntnissen erschoss der 62jährige Mann zuerst seine ungefähr 50jährige Ehefrau mit einer lizenzierten Handfeuerwaffe, um hernach sich selbst zu toten. Der Vorfall war ans Tageslicht gekommen, als Arbeitskameraden von der Frau anfingen, die Kollegin zu vermissen. Verwandte waren daraufhin dann zur Wohnung gegangen und hatten das Paar gefunden.

Der der Tötungstragödie bezichtigte Polizist war vor ungefähr vier Jahren regulär aus der Polizei von Lohja ausgeschieden und pensioniert worden.

Entsprechend ähnliche Familientragödien sind in verschiedenen Teilen Finnlands in jüngster Zeit etliche mehrere zutage getreten.

Allein zwischen September und Oktober gab es derer mindestens drei weitere. Ein in Oulu vorgefallenes Familientötungsdelikt hatte vier und eines in Helsinki sowie eines in Porvoo jeweils zwei Menschenleben eingefordert. Im November hatte ein Mann aus dem Ort Hattula seine Lebenspartnerin und dann sich selbst erschossen.

Der Hauptverdächtige beim finnischen WinCapita-Kettenbrief-Betrugsskandal konnte nach langer Suche in Schweden festgesetzt werden

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Oulu, STT
Der als Haupttäter bei [der skandalumwitterten, mehrere Jahre in Finnland unter vielen Geprellten große finanzielle Schäden angerichteten Betrugsgesellschaft] WinCapita Hannu Kailajärvi ist gefangen. Das zentrale Kriminalkommissariat [Finnlands] hat berichtet, daß die Festnahme des Mannes während dieser Woche in Schweden durchgeführt wurde. Die In-Gewahrsam-Nahme sei ruhig verlaufen. Der Aufenthaltsort des Verdächtigen hätte aufgrund eigener Ermittlungen der Polizei Finnlands in Zusammenarbeit mit der Polizei von Schweden sichergestellt werden können.

Die Verhörungen des Mannes können erst dann aufgenommen werden, wenn er von Schweden an Finnland übergeben worden ist. Das Schöffengericht von Oulu hatte bereits im Mai den Haftbefehl für den Hauptverdächtigen erlassen.

Ex-Chef der Nasdaq-Börse eines Riesen-Schwindelgeschäfts verdächtigt

(eine Meldung aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 12.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

New York, STT
Der frühere Wortführer an der Technologiebörse Nasdaq Bernard Madoff steht im Verdacht, sich eine Riesenbetrügerei geleistet zu haben.

Der 70jährige Madoff ist gestern in Haft genommen worden.

Die Staatsanwaltschaft und die Aufsichtsbehörde des Wertpapiermarktes unterziehen ihn des Verdachts, durch einen Investment-Fonds in seinem Besitz ein riesengroßes, pyramidenartig aufgebautes Betrugsgeschäft betrieben zu haben, welches Investoren Schäden bis zu 50 Milliarden Dollar (ca. 38 Milliarden Euro) zugefügt hätte.

Die Verdächtigungen, die sich gegen Madoff richten, haben die Finanzmarktplatze der Vereinigten Staaten in schwere Unruhe versetzt, zumal der Mann über Jahrzehnte hinweg zu den bekanntesten Figuren auf der Wall Street-Börsenstraße zählte.

Sollte er für schuldig befunden werden, droht ihm eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren.



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14
Dez
2008

Warum erst noch lange fackeln und nicht jetzt schon bald sich ans Geldabschaffen machen?

Der Staat wird natürlich mitspielen müssen, wenn je aus einer total vom Geld entbundenen Volkswirtschaft etwas handfestes werden soll, wenn auch die Initiative dazu von den Reihen der gemeinen Bevölkerung ausgehen dürfte.

Selbst wenn heute auch bislang immer noch kaum ein Ottokar und auch kaum eine Hildemar, falls sie nicht gerade zufällig über diese Seiten hier auf "Eine Welt so ganz ohne Geld" oder ähnliche gestolpert sein sollten, auf die Idee gekommen sind, daß man ja eigentlich, um die Ruder des so häßlich ins Schlingern geratenen Boots der Finanzen herumgerissen zu bekommen und damit das Boot selbst in ruhigere Gewässer zu bringen, nach einem von Grund auf neuem System verlangen könnte, welches bei sämtlichen zwischenmenschlichen Verrichtungen und Vergängen keine Zahlungsmittelgebundenheit mehr kennen würde, dürfte im Normalfall, also falls die Mehrheit der Menschen nicht ganz bekloppt ist, über kurz oder lang der Funken zu dieser gewaltig großartigen Idee, einfach das Geld abzuschaffen als Lösung aller Weltprobleme, schon noch irgendwann einmal zünden. Fragt sich natürlich, wann das sein wird, wieviel schlimmer bis dahin das Leben der
Menschen auf Erden geraten sein könnte. Zu begrüßen wäre es in diesem Zusammenhang selbstverständlich, wenn die Menschen eher schon bälder auf den guten Dreh kämen, da die Aussicht auf nur immer mehr und immer bösere Krisen und Katastrophen auf der Welt, die aller Wahrscheinlichkeit kommen werden, hebelt man nicht in nächster Zeit das ganze Geldwesen ratzeputz aus, keine große Zukunftsfreude aufkommen lassen will.

Da die Verwaltungsebene des Staates bei der Verwirklichung der Einsetzung eines neuen, entgeldeten, panvoluntaristischen Wirtschaftens die tragende Rolle zu spielen hat, wäre es jetzt auch schon langsam mal an der Zeit, Programme zur Gründung von neuen politischen Parteien auszuarbeiten, deren erklärtes Ziel es wäre, die Überwindung des Geldes anzustreben.

Wenn der Wille dazu verhanden ist, wird die große Umstellung vom Geld weg den Menschen auch Spaß machen, und dann wird es klappen, das Geld auf alle Zeiten los zu werden.</b

Forschern zufolge wird man im Jahr 2030 verantwortungsbewußter speisen

(ein Beitrag aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Den Lebensmittelverbrauch werden in der Zukunft mehr denn je ökologische und ethische Gesichtspunkte bestimmen, wie eine [finnische] Forschungsgruppe, die sich mit den Eßgewohnheiten der Zukunft auseinandergesetzt hat, die Lage der Dinge einschätzt.

Essen würde zwar der Studie zufolge nicht durch die aus Filmen bekannten Nährpillen ersetzt, sehr wahrscheinlich würden jedoch vermehrt Teile von artifiziellen Stoffen verbraucht werden.

Es sei damit zu rechnen, daß unter den Lebensmitteln der Verbrauch der Kartoffel und der von Getreide zunehmen wird. Ebenso zeichne sich ab, daß das Essengehen außerhalb von zuhause allgemein üblicher sein wird.

Die neue Technologie dürfte auch intelligentere Abpackungen mit sich bringen, welche imstande sind, bei Verdorbenheit eines Produkts oder im Falle der Durchbrechung der Kühlkette eine Warnung von sich zu geben.

Das Bevölkerungswachstum und die globalen Umweltschäden dürften indes zu Knappheit und Mangelerscheinungen führen, wodurch man sich veranlaßt sehen könnte, den Nahrungskonsum durch gesetzliche Verordnungen zu regulieren.

Die Einschätzungen der Gruppe bezüglich der Ernährung im Jahre 2030 sind als ein Arbeitswerkzeug gedacht, um damit die Diskussionen voranzutreiben, und müssen sich nicht unbedingt als solche bewahrheiten.

13
Dez
2008

Das realpolitische Schlaraffenland im eigenen Land schaffen gehen

"Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln," wie das altbekannte deutsche Sprichwort weiß, und es scheint ja offensichtlich etwas dran zu sein, wenngleich das Wort auch mehr ein psychologisches Ventil sein dürfte, um angesichts einer bezeugten, als ungerecht empfundenen Verteilung der Glückswürfe des Schicksals den aufkommenwollenden blanken Neid auf die Einschätzung abzulenken, daß es immer noch besser wäre, vielleicht etwas weniger Glück im Leben zu besitzen, dafür aber mit etwas mehr gesundem Bauernwitz gesegnet zu sein als ein anderer, womit letztendlich, allgemein gesehen, dem Leben doch mehr Spaß abgewonnen werden könnte.

Es drückt aber dieses Sprichwort auch den Unmut der Menschen bezüglich der ganzen dem Gelde als solchem innewohnenden Beschränktheit aus. Denn der Bauer mit den größten Kartoffeln darf sich ja nicht deshalb freuen, daß er deshalb mehr für sich und seine Familie zu futtern hätte, sondern deshalb, daß er auf dem Gemüse- und Kartoffelmarkt einen satteren Umsatz heimfahren wird als sein Stand-Kollege vom Nachbarhof.

Und hier zeigt sich wiederum einmal die Schizophrenie des ganzen Geld-Systems: einerseits wird es als eine ausgemachte Sache angesehen, daß nur, wer der Tüchtigere und der in Geldangelegenheiten Gescheitere ist, auch besser im Leben fährt als ein anderer, der da nicht mithalten kann, andererseits gibt es aber auch solche praktischen Weisheiten wie das obengenannte Sprichwort und derlei ähnliches, was irgendwie ja nicht zusammenpassen will.

Das Geld ist eine altbabylonische Notlösung, die nach den großen Wirren im Zuge des damals zum Schluß gescheiterten ersten Welthandelszentrumprojekts des Turmbaus von Babel eingeführt wurde. Daß runde 5000 Jahre später, am zweiten Alexandertag (dem 11. September) im dritten Jahrtausend der nach dem Kreuzigungstod eines göttlich-magischen Weisheitspredigers aus dem judäischen Nazareth neu eingeführten Zeitrechnung, an welchem längst keiner mehr an den von schnellen Eroberungszügen und der Anhäufung von Reichtümern berauschten Griechen der jungzeitlichen Ära und Großfeldherrn Alexander denken will, ein zweiter babylonähnlicher Turmbau, und zwar das World Trade Center zu New York, von ob der krassen Ungerechtigkeit dank des Geld-Systems dem Wahnsinn verfallenen Nachfahren der Konvertiten eines jüngeren, ungekreuzigt gebliebenen, göttlich-magisch geladenen Erneuerer der alten Weisheitslehren, unter höchst kriminell rücksichtsloser Inkaufnahme von verheerenden menschlichen Opfern von der Luft aus beschossen und zum Einsturz gebracht wurde, sollte bei aller Verdammung jener Schreckenstat - da jene nun eben einmal passiert ist und nicht mehr rückgängig gemacht werden kann - von der Menschheit als ein Zeichen wahrgenommen werden, daß die Zeit für die genannte altbabylonische Notlösung, also fürs Geld, bald abgelaufen sein dürfte, daß es langsam Zeit würde, dieses ganze Geld-System der Altbabylonier endlich rückgängig zu machen.

Das Geld hat sich, alles in allem besehen, über die Jahrtausende, seitdem es existiert, nicht bewährt. Es hat unterm Strich mehr menschlichen Schaden angerichtet, als daß es Nutzen gestiftet hätte. Die großen Erfindungen, die die Menschheit vorangeholfen haben, hätten sich auch ohne dem Geld erfinden lassen können.

Wer sagt, das Geld ließe sich nicht aus der Welt schaffen, kann nie ernsthaft über die Angelegenheit nachgedacht haben, sondern spricht nur aus sturköpfigen Reflexen heraus.

Wer sich ernsthaft mit der Materie auseinandergesetzt hat, und zugleich engagierter Politiker sein will, wird keine Ruhe mehr geben, ehe endlich überall auf der Erde wieder Schlaraffenland herrscht, und wenn dies auch zum Preis der Aufgabe des ganzen Geldwesens zu geschehen hat, dem zum guten Schluß keiner eine Träne nachheulen wird, dafür aber jeder Freudentränen darüber weinen wird, daß wir es eeeeendlich losgeworden sind.


Unterwegs-in-eine-viel-schoenere-Zukunft-in-der-es-absolut-kein-Geld-mehr-geben-wird

Eine streitsüchtige Frau und eine Wurst brachten einen Riesengewinn zu Tage

(eine Nachricht zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 10.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Ein Mann aus Neuseeland mußte sich eine ganze Woche lang die Nörgelei seiner Frau anhören - deswegen, da der Coupon fürs nächste Powerball-Geldgewinnspiel immer noch nicht beschafft war.

Zum Schluß führte der Ehemann dann eben den Befehl aus. Zwar erst zu einem Zeitpunkt, da für das Holengehen des Coupons zur anlaufenden Wochenziehung gerade nach ein paar Minuten verblieben waren, aber immerhin. Als er seine Pflicht erfüllt hatte, vergaß der Mann aber gleichenwegs die ganze Coupon-Geschichte schnell wieder, wie auf nzherald.com berichtet wird.

Etliche Tage später war das Paar beim Einkaufen. Zum Schluß der Einkaufsfahrt hatte die Ehefrau wieder einmal einen ihrer überraschenden Wünsche, indem sie ankündigte, sie wolle nach eine Wurst haben. Aber genau für eine Wurst war nun nicht mehr genug Geld übrig. Da erinnerte sich der Mann plötzlich an den Spielschein in seiner Hosentasche. Wenn nur damit wenigstens ein paar Dollar für eine Wurst zusammenkommen wollten! Und ob diese zusammenkommen sollten, und zwar gleich für 3,2 Millionen Euro. Die Frau torkelte, nachdem sie die Gewinnsumme gehört hatte, gleich kopfüber auf den Boden und blieb da erst mal eine Weile liegen.

- Und dabei hätte ich ja gar nichts weiter haben wollen als ein Stück Wurst, verkündete die Frau am Ende ihrer Kräfte aus dem Grenzbereich der Welt.

11
Dez
2008

Genug der wirtschaftlichen Zerreißproben!

Wohin sollte denn dies alles eigentlich führen, dieses allseits so gepriesene volkswirtschaftliche Ausgerichtetsein auf stetes wirtschaftliches Wachstum, das immer und überall als der allgemeingültige Indikator des Wohlergehens der Gesellschaft eines Landes hochgehalten wird? Wenn dies ein Grundpfeiler des Marktkapitalismus sein soll, und als solches wird es ja tatsächlich verstanden, so ist doch das ganze System nichts als ein einziger Teufelspfuhl, der die gesamte Menschheit über kurz oder lang unweigerlich in den Ruin treiben wird.

Viel, viel empfehlenswerter wäre es doch, anzustreben, daß sich die Warenproduktionen und der Verbrauch auf ein vernünftiges Mittelmaß einpendelte und da dann auch endlich stehen bliebe - also "stagnierte", wie das heute noch so schön negativ ausgedrückt würde, allenfalls leicht anwachsen würde, um das Bevölkerungswachstum aufzufangen, aber auch nicht mehr und nicht weniger. Und dann bräuchte sich auch wirklich niemand mehr bei diesem "Wettrüsten" zu Tode rennen, wie das heute landauf landab überall noch der Fall ist.

Freilich wollen das die Kapitalisten nicht wahrhaben, da diese samt ihren Staaten, die geschlossen hinter ihnen stehen, immer mehr und mehr absahnen wollen. Und verkennen ganz dabei, daß sie es doch selber mit dieser ewigen Gewinnmaximierungsideologie sind, die der Menschheit all diese gewaltigen Probleme bereiten, wie mit der riesigen Sauerei von Umweltverpestung, unter der unser Planet mittlerweile immer schneller kaputtgeht, mit deren Beseitigung sie dann letztlich ja auch wieder, zumindest indirekt, zu tun bekommen. Diese Tatsache scheint diese aber herzlich wenig zu stören, denn das Gebot des steten Wachstums scheint ihnen ein heiliges zu sein, das, auf Gedeih und Verderb der ganzen Art, alle Mittel zur immer weiter ausgedehnten Gewinnschöpfung rechtfertigt, diese Geld-Idioten unserer Welt.

Anstatt daß man endlich zu neuen Ufern aufbrechen und zu einer Umbesinnung sich durchschlagen würde, zunächst aber einmal ernsthaft sich mit der Abschaffung des ganzen Wirtschaftens um das schnöde Geld - Anfang und Ende allen menschlichen Leids - zugunsten eines ausschließlich auf einer Neuen Freiwilligkeit gründenden Systems auseinandersetzen würde!

✪ Denn nur wenn es das Geld nicht mehr gibt, werden die Menschen auch in all ihren Lebensbedingungen auf ein goldenes Mittelmaß zurückfinden. Und dann wird es allen Menschen auf der Erde wieder gut gehen können, und wir werden nicht mehr laufend von so etwas Üblem wie dem ständigen Hinterherjagen hinterm Geld geplagt sein.

Die jungzeitlichen Azteken hatten es sich zur Angewohnheit gemacht, von Zeit zu Zeit eine genau berechnete Anzahl von Jungfrauen ihren Göttern zu opfern, um so nicht mehr Menschen heranziehen zu müssen, als sie mit Leichtigkeit auch ernähren konnten. Dieses von der Natur der Dinge her angesagte Bevölkerungsgleichgewicht ließe sich heute weitaus weniger grausam bewerkstelligen, wenn überhaupt von 'Grausamkeit' die Rede sein könnte, wo es lediglich darum geht, dem überkommenen brutalen Geld-System endlich an die Gurgel zu gehen, um es ein für allemal abzuschlachten. Denn auch die Geld-Ausschaltung, nicht nur physikalische Methoden wie Empfängnisverhütung, dürfte entschieden zur Stabilisierung der Bevölkerung beitragen, und auch dazu, daß alle Menschen auf der Welt wieder rundum glücklich und zufrieden sein können.


Probleme mit der geistigen Gesundheit treiben junge Menschen in die Rente

(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Jugendliche geraten immer häufiger wegen Problemen mit der geistigen Gesundheit in Arbeitsunfähigkeitsrente.

Im letzten Jahr trieben [in Finnland] Probleme mit der geistigen Gesundheit nahezu zweitausend Jüngere als 30jährige in die Arbeitsunfähigkeitsrente. Laut der Volksrentenanstalt ist die Anzahl über zweimal so hoch im Vergleich zu der vom Jahr 2000.

Nach Ansicht von Forschern aus der Rentenanstalt befasse man sich bei Jugendlichen nicht frühzeitig genug mit Problemen bei der geistigen Gesundheit. Es fehle ihnen auch an Menschen, an die sie sich wenden könnten.

Ein Frischlertum im mittleren Alter schützt vor geistigem Verfall

(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Bewegung im mittleren Alter verhindert Demenz und trainiert das Gedächtnis.

Vom Standpunkt der Funktionstüchtigkeit des Gedächtnisses her sei es um so besser, je mehr man sich als Mensch im mittleren Altersbereich sportlich bewegt. Laut Professorin Kaisu Pitkälä gibt es bereits an die zwanzig Studien zur Effizienz von Bewegung bei der Verhinderung von Demenz und bei der Bewahrung des Gedächtnisses. Darin seien über einen Zeitraum von zehn Jahren die Laufgewohnheiten von 50-60jährigen und deren Einfluß aufs Gedächtnis verfolgt worden.

Erklärungen zu den günstigen Auswirkungen der Bewegung gibt es etliche. Bewegung könne Gedächtniserkrankungen verhindern, indem sie die Blutzirkulation des Gehirns erhöhe und zusätzlich neue Verknüpfungen im Nervensystem schaffe.

Geistiger Verfall setzt im allgemeinen den über 70jährigen zu.

Nach Schätzungen gibt es in Finnland 120'000 gealterte Menschen, die an Demenz leiden. Unter jenen macht 30'000 ein schwerer geistiger Verfall und 80'000 ein leichterer zu schaffen.

Make-a-differnce-abolish-money-now

10
Dez
2008

Aus sentimentalen Gründen am Geld festhalten zu wollen, ist töricht

Leider hat die Menschheit im Laufe ihrer Geschichte sich so stark an das Geld gewöhnt, und es derart verinnerlicht, daß es als eine solche Selbstverständlichkeit angesehen wird, einer welchen man nicht auf den Leib rücken dürfe, also als etwas absolut unabdingbares. Dabei sind die Kollateralschäden, die es allenthalben anrichtet, im Grunde eigentlich nicht zu übersehen, denn die meisten von uns leiden doch mehr unterm Geld, als daß es ihnen Freude einbrächte. Echte Freude kommt doch im Zusammenhang mit dem Geld nur dann auf, wenn man sich dank dessen, da man ja für nahezu alles, was man braucht oder sich von Herzen wünscht, damit zu zahlen hat, irgend ein schönes Stück hat leisten können. Andererseits fällt die Freude doch um ein vielfaches größer aus, wenn jemand sich das selbe Stück, für welches ein anderer teures Geld hinlegen mußte, entweder als einen Preis oder als ein Geschenk oder sonstwie, umsonst zugestanden bekommen hat.

Über dem einzig und allein in der Welt für Ungerechtigkeit sorgenden Übelstand des Geld-Wesens traut sich aus Sentimentalitätsgründen, wie es scheint, bisher noch kein einziger Mensch den Stab zu brechen.

Warum geht denn zum Beispiel keiner auf die Straße, um für die Abschaffung des Geldes zu demonstrieren? Für alle anderen gesellschaftlichen Mißstände und Belange, die irgendeine Gruppe von Menschen tief berühren, findet sich doch sonst auch sehr schnell ein größeres oder kleineres Häufchen von Demonstranten.

Irgendwie beschleicht einen ja manchmal, wenn man von gewissen seltsam anmutenden Diebstählen hört, wie etwa der des Leichnams des vormals reichsten Deutschen aus dessen aufwendig gestalteten Mausoleum heraus, wie im Fall Flick, das Gefühl, eigentlich meinten die Diebe mit ihrer Aktion etwas ganz anderes, als was sie in Wirklichkeit getan haben. Dürfte die verabscheuenswerte Tat doch ausschließlich symbolischen Charakter gehabt haben. Eigentlich dürfte letztgenannte, sinnlos die Ehre von Menschen verletztende Tat ja wohl mehr ein allgemeines Unbehagen über die Gelder-Wirtschaft, in der wir alle heillos verstrickt sind, zu werten sein. Warum macht sich diese abgebrühte Bande, die soviel kriminelle Energie aufbringen kann, wie es zu so einer Tat bedarf, nicht daran, sich auf sinnvolle Weise für die allgemeine Abschaffung des Geldes stark zu machen? Aber vielleicht ist das von Kriminellen auch zuviel verlangt.

Wo aber bleiben die ehrenhaften Mitbürger und Zeitgenossen, die alle die Nase vom Geld vollhaben? Warum macht nicht einmal von denen einer endlich den Mund auf, und sagt, daß wir alle das Geld los sein wollen?!

Ganz von alleine werden wir das Geld wohl nie los werden. Ein bißchen muß man wohl schon dafür tun! Vor allem sagen muß man, daß man es leid ist, und weggeschafft haben will!


Die Krone der Miss Finnland ist weiterhin verschwunden geblieben

(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
Die der Lockenpracht der Miss Finnland zustehende Krone befindet sich weiterhin auf Abwegen. Aus dem die Wettspiele um den Titel bestreitenden Büro Finnartist in Helsinki wurden letzte Woche auch die Krone der Miss Baltic Sea & Scandinavia, sowie die Diademe der Erbprinzessinnen entwendet.

- Aus den Ermittlungen zum technischen Ablauf der Tat könnten wir noch einige heiße Spuren bekommen, sagte Kriminalkommissar Mikko Masalin von der Polizei Helsinki.

Die Polizei untersucht den Kronendiebstahl als einen gewöhnlichen Diebstahl, insofern, als daß es sich um kein wertvolles Eigentum handelt. Geschäftsführer Pertti Himberg von Finnartist schätzt den Wert der Kronen als zwischen Hundert und ein paar Tausend Euro ein. So sei zum Beispiel die Krone der Miss Finnland keineswegs irgend ein Juwelierstück.

Himberg erinnert daran, daß die Krone von den Veranstaltern der Miss Universum-Spiele überlassen wurde, nachdem Anne Pohtamo im Jahre 1975 den Titel der schönsten Frau in ihrem Namen davongetragen hatte. Seit dem Jahr 1976 ist die Krone also von einer Miss Finnland zur nächsten weitergewandert.

- Die Kronen sind nicht sehr wertvoll, aber sie besitzen für diejenigen einen sentimentalen Wert, die eine solche haben tragen dürfen, sagte Pohtamo.

Eine gekürte Miss Finnland trägt die Krone nur bei der Krönungszeremonie, während den Spielen und bei Repräsentationsaufgaben.

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Eine Welt so ganz ohne Geld

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Day of Reckoning

Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
Pressure

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

Immer mehr sind fürs Geldabschaffen!

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