Gesellen, die sehr gut nebeneinander im Wald Platz haben
Ein Eisbär riß am Freitag auf Norwegens Spitzbergen einen 17-jährigen Jungen aus England und brachte ihn dabei um. Das Raubtier fügte auch vier weiteren Personen schwere Wunden zu, allesamt Engländer.
Die Fünfergruppe befand sich als Teil einer britischen Gruppe von Forschungsreisenden der Jungendorganisation BSES auf Spitzbergen. Laut Medieninformationen griff der Eisbär das Camp der Reisenden an, als diese in ihren Zelten waren. Die Attacke erfolgte zur Morgenzeit, ungefähr 40 Kilometer entfernt vom administrativen Zentrum von Spitzbergen Longyearbyen. Die Gruppe alarmierte selber mit einem Satellitentelefon Hilfe herbei.
Die Verletzten wurden zunächst in das örtliche Krankenhaus gebracht, um von dort zur weiteren Behandlung nach Tromsö ausgeflogen zu werden. Die Verletzungen der Verwundeten wurden als gravierend beschrieben. Der Eisbär wurde erschossen.
Mir ist ein Kommentar eines finnischen Lesers zu diesem Bericht hier aufgefallen, dem ich mich als Naturliebhaber anschließen möchte, der darin folgendes schreibt:
Ich war einem Bären bereits Schnauze an Schnauze gegenübergestanden, es wurde dabei ein wenig vor sich hingebrummt, hernach zog man jedoch ein jeder in verschiedene Richtungen weiter. Ich lernte sogar, wie sich Bärengelächter anhört. Wir trafen uns seither noch einige Male auf Distanz. Der Bär brachte seinen Welpen gar bei, daß von dem da - also von mir - keine Gefahr ausgeht, daß das ein Geselle ist, der im gleichen Wald gut Platz hat.
Die Fünfergruppe befand sich als Teil einer britischen Gruppe von Forschungsreisenden der Jungendorganisation BSES auf Spitzbergen. Laut Medieninformationen griff der Eisbär das Camp der Reisenden an, als diese in ihren Zelten waren. Die Attacke erfolgte zur Morgenzeit, ungefähr 40 Kilometer entfernt vom administrativen Zentrum von Spitzbergen Longyearbyen. Die Gruppe alarmierte selber mit einem Satellitentelefon Hilfe herbei.
Die Verletzten wurden zunächst in das örtliche Krankenhaus gebracht, um von dort zur weiteren Behandlung nach Tromsö ausgeflogen zu werden. Die Verletzungen der Verwundeten wurden als gravierend beschrieben. Der Eisbär wurde erschossen.
Mir ist ein Kommentar eines finnischen Lesers zu diesem Bericht hier aufgefallen, dem ich mich als Naturliebhaber anschließen möchte, der darin folgendes schreibt:
Ich war einem Bären bereits Schnauze an Schnauze gegenübergestanden, es wurde dabei ein wenig vor sich hingebrummt, hernach zog man jedoch ein jeder in verschiedene Richtungen weiter. Ich lernte sogar, wie sich Bärengelächter anhört. Wir trafen uns seither noch einige Male auf Distanz. Der Bär brachte seinen Welpen gar bei, daß von dem da - also von mir - keine Gefahr ausgeht, daß das ein Geselle ist, der im gleichen Wald gut Platz hat.
libidopter - 7. Aug, 08:56