10
Jan
2008

Frustrierter Aufschrei eines 'verhinderten Geldabschaffers'

Mein Brief an den für das Manager-Magazin schreibenden Wirtschaftsexperten Kai Lange

Warnung: Zeit zur Umbesinnung auf ein gänzlich neues Wirtschaften langsam greifbar nahe

Sehr geehrter Herr Lange,

habe Ihren Artikel 'Amerikas Konsumenten droht der Plastikgeld-GAU' mit etwas besorgtem Interesse gelesen. Das darin aufgezeichnete düstere Bild scheint ja doch eher eine allgemeine Lage der Geldwirtschaft aufzuzeigen, die wohl bestimmt nur schwerlich wieder rückgängig zu machen ist und in der näheren Zukunft noch entschieden an Brisanz gewinnen dürfte.

Fragt man nun sich einmal, wohin diese mittlerweile angehobene, schlimme Entwicklung auf den Finanzmärkten der Welt in zweihundert Jahren geführt haben würde, kommt einem leicht das Grausen, da sehr gut zu befürchten steht, daß über kurz oder lang noch das ganze System des Wirtschaftens mit den Zahlungsmitteln zusammenbrechen wird.

Herr Lange, Sie scheinen mir doch ein Mann mit dem gehörigen Weitblick zu sein. Könnte es nicht sein, daß ich in Ihnen jemanden gewinnen könnte, der endlich als erwachsener Mensch seine Sinne dafür öffnete, um sich einmal ernsthaft auch mit der Abschaffung des Geldes und der Ersetzung dessen und des gegenwärtig weltweit vorherrschenden Zahlungsmittelwirtschaftssystems durch ein gänzlich neu einzusetzendes panvoluntaristisches Miteinander aller Menschen auf der Erde durchwegs bei allem Nehmen und Geben aller mit- und untereinander auseinandersetzte, wobei bei einem solchen neuartigen Wirtschaften denkbar sämtliche Arbeiten und Dienstleistungen durch alle kostenlos, je nach gelerntem Können und geschulten Ambitionen des einzelnen, zur Verfügung gestellt, die Grundbedürfnisse aller kostenlos bestritten und verteilt und alle Luxusgüter der Welt nicht mehr an die zahlungskräftigsten, sondern an die glücklichen Gewinner unterhaltsamer Volksverlosungen fallen würden?

Helfen Sie mir bitte, Herr Lange, falls ja und Sie sich dafür öffnen wollten, bei der Aufarbeitung und Gestaltung der Publikation meines elektronischen Magazins "Eine Welt so ganz ohne Geld" mit fachmännischen Tipps und Ratschlägen von Ihrer Warte aus als Experte der Volkswirtschaft im Hinblick auf die Verbesserung von dessen Publikumswirksamkeit, um dem Gedanken einer real zu vollziehenden Abschaffung des Geldes im Volke so eine Gotteschance zu geben, und eventuell, so Gott will, auch zum Keimen zu bringen.

Besagtes Magazin befindet sich zurzeit auf http://libidopter.twoday.net ein.

Mit hochachtungsvollen Grüßen
Erhard Lang

Lasset uns das kapitalistische System überwinden, ehe es zu spät ist!!

mit-klarer-Sicht-auf-den-Augen-einer-rosigen-Zujunft-entgegenblickend

Ein neues Wirtschaftssystem zu entwickeln, welches gänzlich ohne den Zahlungsverkehr von Geldmitteln auskommt, dürfte zugegebenermassen nicht ganz einfach sein, dürfte aber bestimmt immerhin einfacher sein als die Entwicklung von Geräten der modernen Kommunikationstechnologie, wie zum Beispiel die von mobilen Telefonen, Computern und dergleichen. Die Sache ist doch nur die, dass die Menschen, die am Ruder sitzen, es einfach nicht zulassen wollen.

Solange es keinen Druck von unten her, vom Volke und dessen Massen also, gab, wollte keiner auch glauben, dass der Kommunismus je weichen würde. Genauso, denke ich, verhält es sich auch mit der Abschaffung des Geldes, bzw. des Kapitalismus.

Die Suppe wird nie so heiß gegessen wie sie gekocht wird, aber man könnte etwas kochen, was für alle Menschen der Welt viel schmackhafter wäre - eine Neue Zeit, die ohne die allfälligen, fast allen so schwerlich zufallenden Moneten auskommt!

Mexikanische-Geschwister

Sind denn die Menschen nicht mehr länger Herr im eigenen Haushalt, sondern nur noch Spielball aller möglichen Vorgänge draußen auf der Straße oder in anderer Leute Häuser?

Im Zuge der Preisverteuerung des Getreides haben gleich wieder allerlei apokalyptische Propheten mit allerhand düsteren Prognosen hinsichtlich Preissteigerungen der meisten Lebensmittel sich auf den Plan gerufen gefühlt. Darf oder soll man denselbigen, was deren horrende Vorhersagen betrifft, Glauben schenken? Ja, dürfen darf man schon, nur wundern darf man sich dann hinterher aber nicht, wenn genau das dann eingetreten ist, was man allzu gerne nicht hätte glauben wollen, aber dennoch geglaubt hat, nur weil man des Glaubens war, daß diese Vorhersagen von Propheten stammten, die, mit höchsten Gottes Gnaden ausgerüstet, nur dem Unabdingbaren das jeweilig unausbleibliche Wort redeten, und nicht wußten, daß es sich bei diesen Propheten eigentlich um gar keine Propheten handelt, sondern, daß genau ebendiese die wüsten, üblen Macher sind, die die Marionettenstränge in ihren skrupellosen Händen halten, die eben auch die Lebensmittelpreise nicht nur in die Zukunft hineinprojizieren, sondern sehr wohl in der Gegenwart - heute und jetzt - zu ihrem eigenen Vorteil und dem der Großen in der Branche zu dirigieren wissen, aber gerade nur deshalb realiter erfolgreich bei dieser ihrer für den kleinen Mann undurchsichtigen Durchsetzung ihrer Prognosen sind, da sie - tragischerweise - imstande sind, den Menschen unverschämt saftig gewaltig etwas vorzumachen, worauf die albernen Herdentiere leider meist zuhauf sich dann alle eingestellt haben werden, um somit genau in den Stallungen ebenjener vermeintlich nur vorwarnenden Weisen vom Statistischen Lager dann auf Gedeih und Verderb zu landen und einbestallt zu sein. Und alle werden sie schön brav bezahlen, immerzu zahlen und zahlen, genau wie es die "neutral-braven" Prognostiker haben wollten, und nicht anders. Insofern nicht bald mal etwas dagegen unternommen wird - in Richtung Geldabschaffen - oder zumindest dieser Artikel sich etwas zu Herzen genommen wird.

im-Amazonas-Wald-wird-gratis-aufgekocht

Aber was sagen die wirklich neutralen gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Fachleute zu diesem Thema? Mir allein wollte es die eine oder der andere vielleicht gar nicht glauben.

Lassen wir deshalb einmal einen gewissen Professor Jyrki Niemi von der Abteilung für Wirtschaftsfragen bei der Forschungseinrichtung Finnlands für Land- und Lebenswirtschaft (MTT -- Maa- ja elintarvikeTalouden Tutkimuskeskus) auffahren und in derselben Sache zu Wort kommen. Was hat dieser gute Mann bei alledem zu sagen? Er müßte es schließlich am besten wissen, und in seiner Position, und als Finne obendrein vielleicht noch eher als irgendein mitteleuropäisches Schwergewicht, auch eine ehrliche Haut sein:

"Wenn der Markt [auf die Preisverteuerung des Getreides hin] effizient handeln wird, wird dies in der Preisbildung [der Lebensmittel insgesamt] keine übermäßig heftigen Auswirkungen nach sich ziehen. Das heißt, daß die Preise nicht mehr in die Höhe gehen werden, als sie aufgrund des Anwachsens der Kosten von deren Rohstoffen und anderer Kosten in die Höhe gehen müssen."

Und jetzt kommt der springende Punkt in den professionellen Beobachtungen des Wirtschaftsprofessors:

"Mir scheint es, als trachtete die Lebensmittelindustrie danach, im Soge des Anstiegs des Getreidepreises sich eine eindeutige Anhebung des allgemeinen Preisniveaus sicherzustellen."

Muß dazu noch mehr gesagt werden?!

RÜHRT EUCH LEUTE! ES KÖNNTE EINES TAGES VERDAMMT BRENZLIG WERDEN!!!

Ihr wollt bestimmt auch nicht, daß Eure Kinder und Kindeskinder die finanzpolitische Katastrophe, die auf dem eigenen Essenstisch die Bombe hochgehen lassen könnte, eines Tages erleben müssen. Deshalb ist jetzt ein Handeln angezeigt und bald von höchsten Noten. Ein gänzlich neues System muß her - je eher, desto besser - ein System, in dem alle Arbeiten freiwillig - panvoluntaristisch - verrichtet werden, sogar viel besser als je zuvor verrichtet werden, in dem es aber kein abgefeimtes Feilschen ums Geld mehr geben wird.

Leider ist das ganze kein Witz mehr, sondern nichts als die nackte Realität.

Der Mensch ist der Schmied seines Glücks.

Der-Geizige-isst-die-Suppe-so-heiss-wie-sie-gekocht-wurde
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Kennt man wirklich jeden über 3 Ecken? Die Antworten gibt's bei Yahoo! Clever. www.yahoo.de/clever

Wer hat den Buchdruck z.B. denn nun eigentlich erfunden - waren's die ollen alten Chinesen oder war's doch unser findiger deutscher Gutenberg? - Wohl eher waren's beide unabhängig voneinander! -- Aber wann wird wohl aus jenem überkochenden Schmelztiegel und all seinen alberichen Power-Pop-up-Klöpsen dieser sogenannten Neuen Welt dadrüben dieser schreckliche Dampf, über dem sich die ganze Welt das Gesicht immerzu verbrüht, endlich mit gesundem Menschenverstand ein für allemal abgelassen?

Indian-Women-Talking

In den Vereinigten Staaten werden Nachforschungen zu Patentvergehen bei Nokia angestellt

(ein Artikel aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 6.9.2007, übersetzt aus dem Finnischen)

Die internationale Handelskommission der Vereinigten Staaten (!?) leitet eine Untersuchung wegen möglicher Vergehen am Patentschutzrecht durch den finnischen Mobilfon-Giganten Nokia ein. Die US-amerikanische InterDigital hatte im letzten Monat ein Gesuch um Nachforschungen zur Prüfung der Angelegenheit eingereicht. Laut InterDigital verletzten gewisse von Nokia hergestellte und ins Land eingeführte 3G-Mobilfone zwei ihrer Patente. Die Firma zielt daraufhin ab, die Einfuhr des gegen das Patentrecht verstossenden Telefons zu stoppen und den Verkauf von bereits importierten Telefonen zu unterbinden. Letztes Jahr schon mußte Nokia an InterDigital 253 Millionen Dollar (ca. 185 Millionen Euro) abführen, nachdem es einen Rechtsstreit um Patentabmachungen für die 2G-Telefone verloren hatte.

P.S: Leider muß man nur allzuoft festellen, daß gerade die Geflissentlichsten in der Geldwelt, die allesamt über so viel IQ verfügen, um zu wissen, daß man als abgebrühter Karrierist stets und ständig auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein hat, auf ihren Burgen, "Amphitheatern" und "Sunset Boulevards, im Zusammenspiel mit ihren Klienten der untereren Ebenen, von denen sie zuletzt doch auch abhängig sind, oft gerade nur herzlich wenig PQ (Play Quotient) aufweisen, wenn auch ihre vornehmen Adressen noch so wohlklingend sein mögen.

Apropos von wegen der in der Überschrift von mir mit dem Adjektiv "alberich" bezeichneten "Schmelztiegel-Kraftmeier" von Übersee, um welche Charaktergrössen es in diesem Artikel hier schließlich geht: Eigentlich hieß ja der gute alte Seefahrer Vespucci, nach dessen Vornamen der Neue Kontinent damals benannt wurde, gar nicht mal "Amerigo", sondern vielmehr "Alberigo", zu gut deutsch also Alberich. Daß dennoch zum Schluß ein Amerika daraus wurde, ist lediglich einem (vorsätzlichen?) Handkopierfehler auf einem Schriftstück des deutschen Karto- und Geographen des 16. Jahrhunderts namens Waldseemüller zu verdanken....

Der Anmaßung der Welt der exklusiven Multi-Primaten des industriellen Sektors von Amerika, der in seinem sauriermäßigen Ellbogen-Draufgängertum - "wir werden es denen da drüben in der Alten Welt zeigen, wo jetzt, so es uns gibt, der Bartl seinen besten Most her hat!" nie satt werden in ihrem für andere so bedränglichen Drang, überallumher immer wieder aufs höchste Bestärkung und Anerkennung auf blendende Touren - die Augen blendende - abzufordern, den mahnenden Finger ein für allemal gewiesen

Das Leben sollte doch zu einer gemütlichen Partie werden, und nicht zu ebendem verkommen, als wie wir Heutigen es gegenwärtig dekrediert oder diktiert bekommen

Nicht in Form eines Stinkefingers ist den üblen, die gebündelten Welt-Gelderstränge an sich reißenden Gemachschaftern der besagten Albernen Reichen (Alberigo Vespuccio läßt abwinken!) der Finger von mir gezeigt worden, nein, sondern in Form einer Meinungsäußerung samt gutem Ratschlag von Mensch zu Mensch - auch Manager müssen doch Menschen sein - zu einer Standpunktfrage, die die Menschen von heute statusabhängig nahezu allesamt indirekt finanziell berührt - dadurch nämlich berührt, wie die Preise zum Beispiel von hochwertigen elektronischen Medienkommunikations-Geräten gerade durch Machenschaften von derlei spitzen Business-Köpfen künstlich sehr hoch gehalten werden, wiewohl die ausgewiesenen Gewinne der Firmen, in Anbetracht des geringen Selbstkostenaufwands der modernen Produktionsweisen, so wie z.B. im Falle von Nokia mit seinem vielfältigen Angebot in allen Kategorien von elektronischen HandyGeräten, einfachen bis höchst aufwendigen, leicht ein zeitgegebenes Senken der Preise für einzelne Modelle, alter als die zweitletzte Generation des Gesamtsortiments, durchaus zuließen, wenn eben diese amerikanischen gigantisch erfinderischen Schmalspurkrämer von überm Teich nicht da dazwischen wären, und meinten, durch ihre amerikanische Vorgewitztheit allein schon einmal berechtigt zu sein, in Nachbars Schrebergarten für mit dem Wind vom eigenen Ziehtisch weg über die Zäune hinweg fortgeblasene Sämereien, sowie nur ein Teil des Saatguts nach Meinung ebenjener also im falschen Garten aufginge, absahnen zu dürfen - ja nicht nur abzusahnen, sondern den armen Kleingärtnernachbarn regelrecht deshalb in die Zange noch nehmen zu dürfen.

Wie lange soll man sich als europäischer Sprößling eines altgewachsenen Kulturstammes, der auf ein ehrbares Ständewesen zurückgeht, und nicht nur wie bei den verdrehten schön albern aber dennoch vermeintlich richtig herum gewickelten Cowboy-Ideologen, die allenfalls auf Lumpenpack und Landstreicher als ihre Ahndl zurückblicken können, ein solches Verhalten noch bieten lassen, bevor einer in der Sache mal 's Maul aufreißt, und diesen Leuten in der Firma des gegenwärtig aktuellen Einzelfalls, also von InterDigital Electronical Solutions Inc., die hier da dahinterstecken, mitteilt, was alle denken, die nur ein bißchen nachdenken, aber leider nur die allerwenigsten sich zu sagen trauen.

Einer hat es nun ihnen gesagt, und das bin ich. Hier im folgenden weiters meine Email von heute Morgen, gerichtet an das Management von InterDigital, übersetzt aus dem Englischen, bezugnehmend auf den Stein des Anstoßes, worüber in der von mir ins Deutsche übersetzten original finnischen Nachricht eines meiner jüngsten Beiträge zu dem Fall InterDigital versus Nokia näheres berichtet wird.

THEMA:
Für ein Wiederanwenden menschenüblicher Prinzipien des fairen Zusammenspielens [fair play]

INHALT DER EMAIL:
Nach Inkenntnisnahme des essentiellen Interesses von InterDigital Electronic Solutions Co. an einer Verklagung von Nokia Telecommunications Inc. von Finnland, mit dem Ziele einer gerichtlichen Eintreibung von finanzieller Wiedergutmachung für vermeintliche Schäden, erlitten in Folge von einem Vergehen durch letztgenannte am Rechte an Patenten, die sich angeblich im Besitz von InterDigital befinden, im Zusammenhang mit zwei gesondert genannten Elektronikkomponenten, die in 3G-Mobil-Telefonen zur Anwendung kommen, die aber offensichtlich unabhängig von einander, von beiden, also von InterDigital wie aber auch von Nokia, um die gleiche Zeit herum, entworfen worden sein müssen, will ich Ihnen hier als ein aufgewachter Beobachter der Szene, anstelle von den vielen Zeitgenossen von Benutzern mobiler Telefone der mittleren und durchschnittlichen Schichten, durchaus auch von solchen von Nokia, welche auf die von den elektronischen Firmen jahrelang immer
wieder versprochenen Preisreduzierungen für Mobilfone vergeblich nur hingehalten wurden, meine persönliche Meinung schreiben. Denn mit diesem Ihrem Vorgehen von jetzt, wie oben erwähnt, hat sich nunmehr eine direkte Veranlassung ergeben, Ihre Firma einmal auf deren marktwirtschaftliche Strategie anzusprechen, wobei ich folgendes dazu zu sagen hätte:

Sehr geehrte Führungscrew von InterDigital,

besinnen Sie sich doch bitteschön um! Seien Sie doch vernünftig! Nokia war es wahrscheinlich gar nicht bewußt geworden, daß InterDigital bereits genau die Teile hatte vorab patentieren lassen, von denen bei Nokia geglaubt wurde, daß deren eigene Ingenieure dieselben als erste entworfen und entwickelt hätten. In Anbetracht der vorherrschenden Verhältnisse innerhalb der globalen Gemeinschaft aller Menschen, denen auch InterDigital ausgesetzt ist, hat die Absicht Ihrer Firma, Nokia in dieser Sache zur Kasse zu bitten, nur eine den Markt aufheizende Wirkung, die, insgesamt gesehen, mehr Schaden anrichtet als gutes tut.

Zum Schluß könnte es noch passieren, daß, anstelle davon, daß Sie Mobilgeräte von Nokia boykottierten, die mit Teilen, identisch mit einigen der Ihrigen, versehen sind, die Endverbraucher es sind, die Produkte mit Teilen von Ihnen boykottieren.

Hochachtungsvoll

Durch Geschicklichkeits- und Glücksspiele, und nicht dadurch, wer mehr Geld hat, entscheidet sich in einer Welt ohne Geld, an wen besonders wertvolle Produkte fallen

Bidster-Auktionen eine neuartige Erscheinung für den Besteuerer

Den Behörden fällt es schwer, angesichts neuer Dienstleistungen im Netz auf der Höhe der Zeit zu bleiben

(ein Bericht aus der Vorderseite der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 25.11.2007, übersetzt aus dem Finnischen [der Artikel wurde am Erscheinungstag innerhalb von ein paar Stunden aus der Zeitung aus mir nicht bekannten Gründen wieder entfernt])

Die Überwachung von im Internet ins Erscheinungsbild tretenden neuen käuflichen Diensten bereitet den Behörden Schwierigkeiten. Zum Beispiel wird im Ausschuß des Innenministeriums für Glücksspiele die Gesetzeslage zu den Bidster-On-line-Auktionen untersucht. Eigenen Angaben zufolge verfügt das im Frühjahr in Finnland an Land gegangene Bidster bereits über tausende finnische Benutzer.

Der Netz-Dienst, der Versteigerungen zum niedrigsten Preis ausübt, verblüfft aber eben auch das Finanzamt. Ende Oktober steigerte ein Student aus Helsinki einen neuen Porsche für 71,67 Euro ein. Der Wert des Autos beträgt 71'500 Euro.

- Wir haben es hier mit einer neuartigen Erscheinung zu tun, die es nicht gegeben hatte, als die gegenwärtigen Steuergesetze eingesetzt wurden, sagt die Erste Überwacherin der staatlichen Finanzverwaltung Finnlands Merja Hartikka-Simula.

Der Ausschuß des Innenministeriums für Glücksspiele interpretiert die Sachlage so, als daß Bidster die Gesetze zu den Glücksspielen bricht. Um dahin zu kommen, ein Produkt zu erstehen, muß der Auktionsteilnehmer auf das niedrigste einzelne Preisangebot vorgestoßen sein.

- Es handelt sich dabei zunächst um ein Glücksspiel, denn der Erstehen eines Gegenwerts gegen Geld basiert wenigstens zu einem Teil auf einen Zufall, wie es Oberaufseher Sari Peltopakka sieht.

Der Glücksspiele-Ausschuß bereitet im Fall Bidster eine Untersuchungspetition für die Polizei vor. Auch wie sich die Finanzbehörden verhalten werden, hängt davon ab, ob die Dienstleistung als Glücksspiel ausgelegt werden wird. Einnahmen aus Glücksspielen sind auf dem Gebiet der ETA für den Empfänger steuerfrei, wenn ein Glücksspiel gemäß der örtlichen Gesetzesverordnung vonstatten gegangen ist.

Falls es sich um kein Glücksspiel handelt, wird eine Steuer fällig, wenn ein zu einem Spottpreis erstandenes Produkt weiterverkauft wird.

Laut Peltopakka erfahren die Behörden von neuen Dienstleistungen im Netz im allgemeinen erst durch eine Kontaktaufnahme von Bürgern. Der Eingriff bei Mißständen verhält sich oft schwierig, da das Unternehmen, das die Seiten im Netz unterhält, in vielen Fällen im Ausland registriert ist.

Bidster streitet die Glücksspiel-Behauptungen ab. Der Geschäftsführende Felix Liebermann sagt, ein erfolgreiches Zum-Zug-Kommen bei den Auktionen erfordere mehr Geschick als Glück.
against enslaving

Eine Welt so ganz ohne Geld

"Benefits Supervisor Awakening" für Menschen, die durch und durch Mensch sind und nicht mehr länger ums Goldene Kalb herumtanzen wollen

mit vielen Überraschungs-Effekten:

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Pekka Pohjola von der finnischen Jazz-Rock-Band Wigwam, verst. im Nov. 2008
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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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