Frustrierter Aufschrei eines 'verhinderten Geldabschaffers'
Mein Brief an den für das Manager-Magazin schreibenden Wirtschaftsexperten Kai Lange
Warnung: Zeit zur Umbesinnung auf ein gänzlich neues Wirtschaften langsam greifbar nahe
Sehr geehrter Herr Lange,
habe Ihren Artikel 'Amerikas Konsumenten droht der Plastikgeld-GAU' mit etwas besorgtem Interesse gelesen. Das darin aufgezeichnete düstere Bild scheint ja doch eher eine allgemeine Lage der Geldwirtschaft aufzuzeigen, die wohl bestimmt nur schwerlich wieder rückgängig zu machen ist und in der näheren Zukunft noch entschieden an Brisanz gewinnen dürfte.
Fragt man nun sich einmal, wohin diese mittlerweile angehobene, schlimme Entwicklung auf den Finanzmärkten der Welt in zweihundert Jahren geführt haben würde, kommt einem leicht das Grausen, da sehr gut zu befürchten steht, daß über kurz oder lang noch das ganze System des Wirtschaftens mit den Zahlungsmitteln zusammenbrechen wird.
Herr Lange, Sie scheinen mir doch ein Mann mit dem gehörigen Weitblick zu sein. Könnte es nicht sein, daß ich in Ihnen jemanden gewinnen könnte, der endlich als erwachsener Mensch seine Sinne dafür öffnete, um sich einmal ernsthaft auch mit der Abschaffung des Geldes und der Ersetzung dessen und des gegenwärtig weltweit vorherrschenden Zahlungsmittelwirtschaftssystems durch ein gänzlich neu einzusetzendes panvoluntaristisches Miteinander aller Menschen auf der Erde durchwegs bei allem Nehmen und Geben aller mit- und untereinander auseinandersetzte, wobei bei einem solchen neuartigen Wirtschaften denkbar sämtliche Arbeiten und Dienstleistungen durch alle kostenlos, je nach gelerntem Können und geschulten Ambitionen des einzelnen, zur Verfügung gestellt, die Grundbedürfnisse aller kostenlos bestritten und verteilt und alle Luxusgüter der Welt nicht mehr an die zahlungskräftigsten, sondern an die glücklichen Gewinner unterhaltsamer Volksverlosungen fallen würden?
Helfen Sie mir bitte, Herr Lange, falls ja und Sie sich dafür öffnen wollten, bei der Aufarbeitung und Gestaltung der Publikation meines elektronischen Magazins "Eine Welt so ganz ohne Geld" mit fachmännischen Tipps und Ratschlägen von Ihrer Warte aus als Experte der Volkswirtschaft im Hinblick auf die Verbesserung von dessen Publikumswirksamkeit, um dem Gedanken einer real zu vollziehenden Abschaffung des Geldes im Volke so eine Gotteschance zu geben, und eventuell, so Gott will, auch zum Keimen zu bringen.
Besagtes Magazin befindet sich zurzeit auf http://libidopter.twoday.net ein.
Mit hochachtungsvollen Grüßen
Erhard Lang
Warnung: Zeit zur Umbesinnung auf ein gänzlich neues Wirtschaften langsam greifbar nahe
Sehr geehrter Herr Lange,
habe Ihren Artikel 'Amerikas Konsumenten droht der Plastikgeld-GAU' mit etwas besorgtem Interesse gelesen. Das darin aufgezeichnete düstere Bild scheint ja doch eher eine allgemeine Lage der Geldwirtschaft aufzuzeigen, die wohl bestimmt nur schwerlich wieder rückgängig zu machen ist und in der näheren Zukunft noch entschieden an Brisanz gewinnen dürfte.
Fragt man nun sich einmal, wohin diese mittlerweile angehobene, schlimme Entwicklung auf den Finanzmärkten der Welt in zweihundert Jahren geführt haben würde, kommt einem leicht das Grausen, da sehr gut zu befürchten steht, daß über kurz oder lang noch das ganze System des Wirtschaftens mit den Zahlungsmitteln zusammenbrechen wird.
Herr Lange, Sie scheinen mir doch ein Mann mit dem gehörigen Weitblick zu sein. Könnte es nicht sein, daß ich in Ihnen jemanden gewinnen könnte, der endlich als erwachsener Mensch seine Sinne dafür öffnete, um sich einmal ernsthaft auch mit der Abschaffung des Geldes und der Ersetzung dessen und des gegenwärtig weltweit vorherrschenden Zahlungsmittelwirtschaftssystems durch ein gänzlich neu einzusetzendes panvoluntaristisches Miteinander aller Menschen auf der Erde durchwegs bei allem Nehmen und Geben aller mit- und untereinander auseinandersetzte, wobei bei einem solchen neuartigen Wirtschaften denkbar sämtliche Arbeiten und Dienstleistungen durch alle kostenlos, je nach gelerntem Können und geschulten Ambitionen des einzelnen, zur Verfügung gestellt, die Grundbedürfnisse aller kostenlos bestritten und verteilt und alle Luxusgüter der Welt nicht mehr an die zahlungskräftigsten, sondern an die glücklichen Gewinner unterhaltsamer Volksverlosungen fallen würden?
Helfen Sie mir bitte, Herr Lange, falls ja und Sie sich dafür öffnen wollten, bei der Aufarbeitung und Gestaltung der Publikation meines elektronischen Magazins "Eine Welt so ganz ohne Geld" mit fachmännischen Tipps und Ratschlägen von Ihrer Warte aus als Experte der Volkswirtschaft im Hinblick auf die Verbesserung von dessen Publikumswirksamkeit, um dem Gedanken einer real zu vollziehenden Abschaffung des Geldes im Volke so eine Gotteschance zu geben, und eventuell, so Gott will, auch zum Keimen zu bringen.
Besagtes Magazin befindet sich zurzeit auf http://libidopter.twoday.net ein.
Mit hochachtungsvollen Grüßen
Erhard Lang
libidopter - 10. Jan, 20:03