30
Dez
2009

Der lange Schatten eines völlig fehlgeleiteten Wissenschaftszweigs — ein Resümee zum Darwin-Jahr

Wenn es obendrein nicht auch noch ein so schlappes Jahr gewesen wäre, dieses scheidende Jahr, bei aller Fokusierung aufs Wesentlichste in der eigenen Realität, müßte es eigentlich doch sehr verwundern, warum dieses anfangs als Evolutionsjubeljahr hervorgehobene 2009, begonnen im selig-schwelgenden Angedenken Charles Darwins, dieses aufs fantastische so "natürlichen" Spring-ins-Feld-Papstes eines vermeintlich wissenschaftlich akzeptablen Schöpfungsgedankens, nun nicht den festlich erhöhten Gelehrtenstreit und Zwist zwischen Atheist und Gläubigem abzuschließen, wenn nicht gar endgültig dem Darwinismus den verdienten Gnadenstoß zu verpassen vermochte. Es mag wohl mit dem weniger rühmlichen Schreckenstaumel von ökonomisch und börsentechnisch generierten evolutionsfördernden Entwicklungsfehlern im Leben der Menschen, worin man sich im Laufe des sich morgen schließenden Sonnenkreises dieses Jahres, auch bis in den privaten Bereich hinein, gefangen sah, damit zu tun haben, daß man Darwin einfach besser einen guten Mann sein ließ, und man sich als Erklärungsmodell fürs Unfaßbare weiterhin vorerst mit der pflegeleicht gefälligen und bequemen Darwinschen Evolutionslehre begnügt und zufriedengibt.

Die unrichtige Lehre von der Entstehung der Arten der Schöpfung einzig durch fehlerhafte Genmutationen und natürliche Auslese wird durch diese nonchalante Behandlung der Frage, ob Darwin nun letztlich mit seinen Theorien recht hatte, oder eben nicht, im schlaffen Jubiläumsjahr nicht richtiger, beziehungsweise fälscher kann sie eh nicht mehr werden, da diese ungenügende Lehre von vornherein nicht richtig war:

Es ist noch nie irgendwo beobachtet worden, daß das Muttertier irgendeiner Rasse irgendeiner Art, außer bei äußerlich sich nahestehenden rassenverwandten Kreuzungen wie zwischen Esel und Pferd, ein Wesen zur Welt gebracht hätte, das etwas anderes als ein Abbild seiner selbst und des Stammvatertiers gewesen wäre. Und wenn auch zigtausendmal, zigmillionenmal und wieviele Mal mehr dieses Fortpflanzungsspiel fortgesetzt wird: Es werden immer wieder, in leicht von einander abweichenden Variationen, die gleichen Gesichter zutage treten.

Vielmehr verhält es sich wohl, was das Entstehen der vielen verschiedenen Arten auf dieser Erde, einschließlich uns selber, angeht, so, daß eine jede einzelne Art, auch eine jede einzelne Abart innerhalb einer Tierart, die durch eigene Merkmale hervorsticht, aus einem eigens für sich und gesondert vorgenommenen Akt der Artenschöpfung hervorgeht. Das war zu zeiten der großartigen Schöpfungsperiode wiederum nun kein so aufregender Akt, um einen solchen sich als unmöglich oder als eine religiöse Spinnerei vorstellen zu müssen, als welche der Gedanke daran heute bei vielen weithin abgetan wird, sondern dies war zu jener Erdperiode das normale Tagesgeschäft gewesen, das eine lange Zeit angehalten hatte und wohl fast fabrikmäßig ablief, nach dem Motto: Erst kommt es zu einem Traumgesicht von der Form eines neuen Abbilds eines wesenlosen Selbsts, das es ins materielle Leben auf der Erde drängt, und dann wird die Idee der geschauten besonderen Körperlichkeit mit Hilfe der Sternenkräfte des kosmischen Geistes DNA-verklausuliert in einen natürlichen Samen gebrannt und hernach erstmalig über selbstschöpferische Naturalvaginalblasen materiell auf dem Schoß der Erde ausgetragen.

Wann wird die hehre Wissenschaft endlich einsehen, daß so oder so ähnlich die Schöpfung der Arten abgelaufen ist, und nicht über eine höchst vage, höchst langsame Evolution über zufällige Genveränderungen?!

In den tiefsten Tiefen der Ozeane findet die Artenschöpfung sogar bis auf den heutigen Tag statt. Von den angeblich von der Wissenschaft jetzt neu entdeckten Tiefseelebewesen sind einige vielleicht gestern erst in ihrer vom Menschen unbehelligten Abgeschiedenheit erstmalig erzeugt worden.

Eine wesenslose irdische Traum-Geist-Einheit, die sich ausschließlich über den Geist definiert, die ohne einen materiellen Körper west, verfügt zwangsläufig über stärkere Geisteskräfte als selbst ein größter Schamane unter den Menschen, sonst könnte sie sich als eine selbständige Wesenseinheit, ganz in Luft, Wasser, Erde oder Feuer aufgelöst sozusagen, gar nicht konstituieren; und aus in wesenslos umherwabernden Naturgeistern geschauten Gesichtern können sehr wohl, über die höchst elementare Kommandoschiene "KosmischerGeist -Naturgesetzlichkeiten", in die Naturgeister noch viel, viel stärker als hochstehende Jogis eingebunden sind, wirkkreistranszendierend naturschöpferische Akte vollbracht werden.

Man könnte diese aus dem immateriellen Nichts eines Traum-Geistwesens heraus sich materialisierenden Artenvorreiter natürlich auch als die unsichtbaren Hände oder Handlanger des einen großen Schöpfergottes bezeichnen. Und schon wäre die Religion in diesem wunden Punkte ein für alle Mal mit der Welt der Wissenschaftlichkeit versöhnt.

Aber nein, lieber hängt man, zumindest vorläufig noch, diesem hanebüchenen Konzept eines verschroben-kindlichen Statistikers des vorletzten Jahrhunderts nach, weil dieser eine angeblich "allmähliche" Entstehung der Arten so plausibel wie das Einmaleins dargestellt hat, in Wirklichkeit aber noch im Falle keiner einzigen Art auch nur ein Beweis für die angeblichen Entwicklungszwischenstadien der Natur beigebracht werden konnte.

Es wäre zu wünschen gewesen, daß man in diesem Darwin-Jahr 2009 endlich für alle Zeiten mit diesem Unfug der Darwinschen Lehre zur Entstehung der Arten aufgeräumt hätte, und man das alte großartige Mysterium der Schöpfung seinem ihm gebührenden Platz im Denken der Menschen wieder zugewiesen hätte.

Das allein schon könnte meines Erachtens den Frieden auf unserer kulturell und ideologisch so gespaltenen Welt entschieden fördern.


Die-Entspringung-der-Arten-aus-Erdmutter-Gebarmuttern
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