29
Dez
2009

Überall kommt es auf die richtige Sichtweise an - ganz umsonst mußte z.B. ein finnischer Bär sterben

Es ziehen mit ihrer Büchse so allerhand Stußköpfe in der freien Natur herum. Aus irgendeinem Grund ging ein Mann in den Wald, um einen Fuchs zu erlegen (hatte sicherlich eine Pelzmütze nötig). Offenbar waren keine Füchse ausfindig zu machen, unser begnadete Waidmann polterte jedoch derart lautstark durch die Gegend, daß er einen Bären aus dem Winterschlaf riß. Dann gab der Mann auf den Bären einen Schuß ab, traf ihn aber nicht richtig, nicht mal aus einer Entfernung von zwei Metern. Es gelang ihm lediglich, den armen Meister Petz zu verletzen.

Ich würde dem Mann zu einem neuen Hobby raten. Beim Pfeilewerfen lernt man zielen und verletzt niemanden dabei.


Soweit der Kommentar eines finnischen Zeitungslesers unter dem Schlagwort "Bleiben Sie zuhause" zu einer jüngsten Nachricht in der finnischen Presse, zusammengefaßt und aktualisiert, folgenden Inhalts:

Im Kreis Ähtäri im südlichen Ostbottnien war ein verwundeter Bär unterwegs. Der Bär war in der Gemarkung des Dorfs Rämälänkylä verletzt worden, die Polizei hatte jedoch auch weiter weg zur Vorsicht aufgerufen.

Der Bär hatte vorgestern einen Mann angegriffen, der sich auf der Fuchsjagd befand. Dem Mann war es gelungen, mit der Schrotflinte aus ungefähr zwei Metern einen Schuß abzugeben. Der Bär war getroffen worden und davongerannt.

Das Tier hatte sich bereits in den Winterschlaf begeben. Die Polizei hielt den in seinem Schlaf gestörten und verletzten Bären für besonders gefährlich.

Der Zwischenfall hatte sich sich um zwei Uhr nachmittags ereignet. Es war noch vorgestern mit dem Spurenlesen begonnen, wegen dem Einbruch der Dunkelheit es aber eingestellt worden. Das Aufspüren des Bären wurde gestern früh bei Eintritt der Morgendämmerung fortgesetzt. Noch während des Morgens wurde der Bär eingeholt und erlegt. Es hatten sich ingesamt circa 60 Männer sowie Bärenhunde auf dessen Fährte gemacht.
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