24
Dez
2009

Na dann, friedliche Weihnacht, Turku...

Im finnischen Turku beabsichtigt man, ein islamisches Kulturzentrum zu errichten, in dessen Zusammenhang auch eine Moschee tätig werden soll. Des Vorhabens hat sich die islamische Genossenschaft von Turku angenommen, die für das Projekt von einer in Kuwait operierenden Wohlfahrtsorganisation finanziell unterstützt wird. Als ein erster Schritt ist bereits die Finanzierung für die Beschaffung des Grundstücks zugesagt.

Den Kauf des Grund und Bodens handelt ein außenstehender Berater aus, der früher in der Kommunalpolitik von Turku auch seinen Einfluß geltend machte. Dieser erklärt sich nicht bereit, den genauen Standort der Moschee offenzulegen, bevor das Grundstück erworben worden ist. Dessen Darstellungen zufolge befinde sich der Platz jedoch an der nach Helsinki führenden Ausfallstraße.

- Wir zielen darauf ab, bereits vor Jahreswechsel eine wegbereitende Finanzierung auf die Beine gestellt zu haben. Der Finanzierungsbeschluß ist bis auf einige Modalitäten so gut wie besiegelt, berichtet der Leiter des Projekts, Adan-Nassir Muhamed Gadid.

Dieser kehrte, im Zusammenhang mit der Angelegenheit, vor kurzem aus Kuwait von einer Konsultationsreise zurück.

- Wir haben auch in Qatar, in den Arabischen Emiraten und in Saudi-Arabien eine Bezuschussung beantragt. Wir gehen bei dem Projekt mit offenen Karten zu Werk und werben nur bei staatlich akkreditierten Organisationen um Unterstützung, stellt Gadid heraus.

Die Delegation der islamischen Genossenschaft rührte auf der Reise zudem die Werbetrommel für das Kulturhauptstadt-Projekt der Stadt Turku des Jahres 2011, das Staatsbeamteten und Wohlfahrtsorganisationen von Kuwait vorgestellt wurde, und sie suchte auch hierfür in Kuwait nach finanzieller Beihilfe. Die islamische Genossenschaft von Turku möchte auf diese Weise der Stadt ihre Kooperationsbereitschaft bezeigen.

In Turku wohnen mehr als 4'000 Muslime. Bereits früher ist zweimal ein Plan, in der Stadt eine Moschee zu erbauen, ins Auge gefaßt worden. Das zu Ende der 1990-er für den Vorort Portsas entworfene Projekt scheiterte, da Saudi-Arabien einen Rückzieher machte. Ein für die bestehenden Räumlichkeiten von Luolavuori geplanter Versammlungsraum erhielt von der Stadt keine Genehmigung, da der Nutzungszweck dem städtischen Bebauungsplan nicht entsprach.

Auch die neue Moschee wird aller Wahrscheinlichkeit nach einer Abänderung des Bebauungsplans und zumindest einer Baugenehmigung bedürfen. Der Stadt sei hingegen bislang dazu nichts zugetragen worden.


Nachstehend nun die spontan aufgekommenen Leserkommentare aus dem finnischen Volk - pro und kontra - zu einem Zeitungsartikel in den finnischen Medien, der obigen Bericht zum Inhalt hatte. Rechtzeitig herausgebracht noch einen Tag vor Heiligabend, die friedensfördernde frohe Weihnachtsbotschaft 2009 Finnlands sozusagen. Und so wurde sie denn in den eigenen Reihen im Land aufgenommen:

ES IST DOCH JETZT NICHT DER 1. APRIL

"kgb" kommentiert den Zeitungsbericht am 23.12.2009 um 2:12 Uhr wie folgt:

Welches Land, welche Währung? Daraus kann eine beträchtliche, aus dem Untergrund hervorschießende Widerstandsarmee entstehen, sofern die politische Führung sich nicht darauf versteht, dem Volk Gehör zu schenken und nach dessen Willen zu handeln. Hoffentlich kommt nicht noch mehr dazu an im Versteckten arbeitendem, geheimem Herumgemache, und es kann konstruktiv darüber diskutiert werden. Die Verhältnisse im jeweilgen Heimatland haben sich bei vielen Flüchtlingen beruhigt, sodaß...

SCHALTET DIE LICHTER AN, BESCHLUßFASSENDE

"Aus Turku" steuert um 9:16 Uhr folgenden Kommentar bei:

das hört sich schon ganz schön furchterregend an. unsere eigene Religion ist so schwach, daß wir nicht in der Lage sind, NEIN zu sagen. versuche mal jemand irgendeine lutherische Kirche auf den Grund und Boden der Muslime zu bauen??!?!!? kein guter Tag.. machen Sie sich von Turku aus dem Staub, wenn dieses Projekt Wirklichkeit wird!

DIE DAUMEN IN DIE HÖHE GERECKT

"Kimble" schreibt, ebenso um 9:16 Uhr:

Es steht zu hoffen, daß dieses zweite Moscheenprojekt von Turku nun gelingt.

Nebendran beim Stadtteil Lauste, der Helsinkistraße zugewandt, wäre doch ein netter Fleck, und gleich in der Nähe ein Sammelzentrum des Fußvolks. Das heißt also, daß, wenn man auf der Autobahn nach Turku kommt, der erste Orientierungspunkt die Minarette und die Kuppel der größten Moschee Finnlands wären. Feine Sache!

ALLEN RELIGIONEN EIGENE GEHEILIGTE STÄTTEN

"Religionsfreiheit" kommentiert die Nachricht um 9:41 Uhr wie folgt:

Gut, daß auch die Muslime in Turku ein eigenes religiöses Zentrum bekommen, so wie auch wir Christen unsere eigenen haben. Das Baurecht für heilige Stätten sollte einer jeden Religion überall auf der Welt zustehen, insbesondere in Ländern, die Meinungs- und Religionsfreiheit dulden.

FEINE SACHE

"Anni" schreibt um 9:48 Uhr:

Das da ist ein wirklich bemerkenswerter Meilenstein auf dem Weg zu einem echt multikulturellen Turku. Es stimmt natürlich etwas nachdenklich, daß die Muslime selber die Finanzierung dafür beschaffen gehen sollen. Erfüllt jene Tatsache nicht bereits die Erkennungsmerkmale einer Diskrimination, oder wieviele Finnen des Stammvolks sind sich dessen gewahr, daß man die Finanzierung für die lutherischen Kirchen sich aus dem Ausland zu beschaffen genötigt sah?

Es wäre wichtig, daß die Einwohnerschaft der Stadt Turku oder ansonsten der Staat für das Moscheenprojekt aufkäme. Anderenfalls könnten die Muslime sich leicht in ihrem eigenen Land als Außenstehende erfahren und im Zuge dessen ins Abseits geraten.

WARUM NICHT

"Schwartz" kommentiert den Bericht um 10:07 Uhr:

Es gibt doch in Turku auch schon eine Synagoge der Juden, da passt auch noch eine Moschee hin.

WER IST DER BERATER?

"Ein Atheist" meldet sich um 10:09 Uhr zu Wort:

Wieso wird der in dem Projekt als Strippenzieher agierende Berater nicht mit Namen genannt? Er wird sich doch nicht einbilden, der Name würde geheim bleiben.

Die Mehrheit aller in Turku Lebenden würde zweifelsohne den Namen wissen wollen, auf daß man diesem als nicht-islamischer Einwohner von Turku seine Meinung sagen könnte.

CHRISTEN IN DER ISLAMISCHEN WELT

"Philosoph" ging um 10:17 Uhr auf den Kommentar von "Anni" ein:

Sie machen hoffentlich Scherze, Anni. In der islamischen Welt gibt es keine Glaubensfreiheit, und auch keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Zu den Saudis darf man nicht einmal eine Bibel mitbringen. Intolerante soll man nicht tolerieren, demnach ein Nein dem Islam!

FEIN!

"titta" kommentiert den Zeitungsbericht um 10:21 Uhr folgendermaßen:

Der Weg des [schwedischen] Råsengord ist auch Turkus Weg.

ANLAß, MÖGLICHE PROBLEME ZU KLÄREN

"Was geschieht nur mit Turku" schreibt um 10:22 Uhr:

Eine wahrlich angenehme Weihnachtsbescherung einer Nachricht für die in Turku Lebenden.

Die "Zwangsmultikulturalisierung" von Turku wird unweigerlich Unruhen auslösen, und damit ein Sinken des Werts der Wohnungen in diesen multikulturalisierten Zonen. Der Islam läßt sich nicht so ohne weiteres in Europa integrieren, das kann ein jeder feststellen, wenn er gewisse Bezirke von Paris inspiziert oder sich die Probleme unseres westlichen Nachbarns in Schwedens Rosengård anschaut.

Ich bin ein dreißigjähriger Besitzer einer Eigentumswohnung im Osten von Turku und die Zukunft schaut meines Erachtens nicht gerade rosig aus. Die konkursreife Kulturhauptstadt Turku sollte nach meiner Meinung um die einigermaßen guten Steuereinnehmer kämpfen, anstelle davon, uns jungen Familien keine andere Alternative zu lassen, als in friedlicheren Regionen sich niederzulassen.

"Wir gehen bei dem Projekt mit offenen Karten zu Werk", aber "dieser erklärt sich nicht bereit, den genauen Standort der Moschee offenzulegen, bevor das Grundstück erworben worden ist".

Widersprüchlich?

WILLKOMMEN IN DEN 2000-ERN, "MENSCH AUS TURKU"

Lina nimmt um 10:22 Uhr Stellung zum Kommentar von jemandem "Aus Turku":

Zur Information: selbstverständlich gibt es in muslimischen Staaten auch Kirchen von Christen. Es würde auch Ihnen gut anstehen, langsam in der Realität zu erwachen, die heute so aussieht, daß die westlichen Länder multikulturell sind. Es ist doch etwas Feines, daß die Muslime in Turku ihre Moschee bekommen, in der sie ihre Religion ausüben können.

ALLES GUTE, TURKU

"Ein ehemals in Turku Lebender" kommentiert um 10:28 Uhr:

Vom Standpunkt der Eingliederung der Muslime sind denn auch die Moscheen die allerwirksamste Methode, jawohl, jawohl. Und wofür brauchen die "gemäßigten" Muslime Moscheen?

Zieht doch jetzt, Ihr lieben Leute in Turku, allmählich die richtigen Schlußfolgerungen, wenn Ihr auch Eure Entscheidungsträger verdient habt.

MALMÖ usw.

"tom andersson" kommentiert den Bericht um 11:00 wie folgt:

Ja, ja, von Süd-Schweden abgeschaut.

AUCH ANDERSHERUM DANN SO!

"Grundsätzlich in Turku zuhause" kommentiert den Bericht um 11:29 Uhr:

Eine Toleranz sollte beidseitig sein.

Keine einzige Moschee nach Finnland, bevor nicht ein Vertrag dazu besteht, daß man im Gegenzug in islamischen Ländern auch eine Kirche von uns bauen darf, und daß allen Christen dort alle auf dem Christenglauben gründenden Dienste garantiert werden.

Diese einspurige Duldsamkeit ist ein wahnsinnig ätzendes Geschäft, bei dem die eine Partei Rechte hat und die andere nicht.

Natürlich werden wir Dummen wieder einmal am Geduldsfaden von der einen Sorte abgezogen, wie das Millilitermaß.

NEIN, NEIN UND NOCHMALS NEIN

Eine Antwort von "tapio" um 11:41 Uhr auf den Kommentar von jemandem "Aus Turku":

Ich ziehe auch mit weg, sofort. Ein NEIN der Moschee!!! Das ist selbst für einen Aprilscherz geschmacklos!

FEINE ANGELEGENHEIT - MIT DEM WECKER IN DEN MÜLL

"Ein Ex-Turkubewohner" schreibt am 23.12.2009 um 12:29 Uhr einen Kommentar:

Sie führen den Moslemländern ein feines Modell von Toleranz vor.

Sie werden auch keinen Wecker mehr gebrauchen, wenn um fünf Uhr früh weithin der Muezzin erschallt.

INTERNATIONALE ISLAM-POLITIK

"Tuomi" geht um 12:38 Uhr auf den Kommentar von "tom andersson" ein:

Die arabischen Länder wollen mit ihren Öl-Einnahmen den in Finnland lebenden muslimischen Flüchtlingen eine Moschee errichten. Die Sache wäre eine andere, wenn die finnischen Muslime sich mit ihren eigenen Geldern eine Moschee bauten, dieses hier ist jedoch ein internationaler politischer Islamismus, der darauf aus ist, seine hinterwäldlerischen Einstellungen zu verbreiten. Danke, nein!

GELIEBTES TURKU

"Und Friede kehre ein überm Land..." befaßt sich um 12:44 Uhr mit dem Kommentar des "ehemals in Turku Lebenden":

"Und wofür brauchen die 'gemäßigten' Muslime Moscheen?"

Für ganz das gleiche, wie auch die "gemäßigten" Christen ihre Kirchen. Zum Beten, zum sozialen Verkehren miteinander, zum Feiern von Festtagen.

Und Eingliederung bedeutet doch nicht, daß man die eigene Religion und Tradition aufgeben soll.

NEHMT VERNUNFT AN!

"Northern Lights" kommentiert um 13:04, wie folgt:

Eine Moschee in diesen Breitengraden? Ist dies hier ein Witz?

Professor Zornemann dürfte mehr als recht gehabt haben.

SO IST DAS ZU MACHEN

"Ein schroff Abweisender" schreibt um 13:26 Uhr:

Wenngleich Ihr Leute in Turku auch so seid, wie Ihr seid, versucht wenigstens das da zu verhindern.

ABER NUN MAL NACHGEDACHT

"Das Feed-Back zur vollen Verwendung gebracht" schreibt um 13:00 Uhr:

Warum verwendet Kuwait nicht seine Gelder, um die Flüchtlinge der Islam-Länder bei sich aufzunehmen? Warum muß man den Islam bis nach hier verbreiten?

WAS FÜR EINE EINGLIEDERUNG?!

"jkjkjk" bezieht sich um 13:46 Uhr auf den Kommentar von "Und Friede kehre ein überm Land...":

"Und Eingliederung bedeutet doch nicht, daß man die eigene Religion und Tradition aufgeben soll."

- Aber was ist das für eine Eingliederung, wenn man an den eigenen Traditionen festhält?!

AUS SAUDI-ARABIEN?!

"jkjkjk" schreibt um 13:49 Uhr:

Für die Moschee sucht man in Saudi-Arabien um eine Finanzierung? Huh?!

In den mit den Geldern der Saudis finanzierten Moscheen werden die radikalsten Ausrichtungen des Islam ausgebreitet und dort wird den Muslimen beigebracht, die westlichen Länder zu hassen.

Etwas gleichartiges bekommen wir anscheinend auch in Finnland.

ACHTUNG !!!

"Fanatic Lutherian" entgegnet um 14:05 Uhr auf den Kommentar von "Und friede kehre ein überm Land...":

Auch ich möchte eine GROßE KIRCHE meinetwegen in Teheran erbauen lassen. ICH BIN MIR SICHER, daß die Iraner und die anderen Muslime grünes Licht für mein Projekt zeigen werden.

DIES HIER VERLETZT MEINE RECHTE UND MEINE EHRE, DA ICH DER EV.LUTH. KIRCHE ANGEHÖRE, UND KIRCHENSTEUERN ZAHLE.

"..du sollst keine anderen Götter neben mir haben" usw. usw.

HMM

"Irgendeiner" antwortet um 14:11 auf den Kommentar von "Fanatic Lutherian":

Von welcher unseren Religion sprecht ihr eigentlich? Muß auch ich mein Hinterteil irgendeinem symbolischen Kannibalismus-Schauspiel zudrehen? Es gibt keine "unsere" Religion. Ihr möget eine Religion haben - nicht wir.

ABER NEIN DOCH BITTE!

"Bestens unbeschleiert" kommentiert die Nachricht um 15:06 Uhr:

Wenigstens ich möchte hier keine solchen Zentren haben. In Turku hat es doch diese "sleepers"-Terroristen gegeben, oder es gibt sie immer noch. Und die extremen Muslime versuchen die ganze Zeit, Leute für sich anzuwerben. Wo anders als in derartigen Kulturzentren. Hernach werden diese der Gehirnwäsche Unterzogenen auf Schulung geschickt.

Es wird der Versuch unternommen, den Islam in unsere Gesellschaft einzuschleusen, wehret Euch dagegen.

HEH

"Antti" befaßt sich um 15:18 mit der Stellungnahme von "Anni":

Wann hat der finnische Staat, oder irgendeine Stadt oder Gemeinde, Kirchen gebaut?

Natürlich haben die finnischen Gemeindemitglieder selbst ihre Kirchen bezahlt.

Religionsfreiheit bedeutet nicht, daß wir die Bauvorhaben einer jeden Glaubensrichtung unterstützen müssen. Auch innerhalb der christlichen Organisationen gibt es reichlich Bedarf an Immobilien.

Sollte man es als eine Diskriminierung betrachten, daß z.B. die Pfingsttagsgemeinde keine Steuermittel bekommen hat, oder die Baptisten oder die Freikirchlichen? Die gibt es allerdings als religiöse Minderheit in unserem Land bereits hundert Jahre, teilweise noch länger.

HEH

"Johanna" antwortet um 15:21 Uhr auf den Kommentar von "kgb":

Die muslimische Bevölkerung Finnlands setzt sich nicht nur aus Flüchtlingen zusammen. Selbstverständlich gibt es unsereiner auch andere :) Allein in meiner Familie hat es drei Muslime und wir sind waschechte Einheimische aus Turku. Natürlich haben auch wir ein Recht darauf, unsere Religion auszuüben.

Allen eine frohes Warten auf die Weihnacht <3

PÄIVI RÄSÄNEN ZITIEREND

"Groß-Mama" befaßt sich um 15:49 Uhr mit dem Kommentar von "Irgendeinem":

Päivi Räsänen merkte kürzlich im Fernsehen an, daß ein Vakuum - auch ein religiöses - darauf drängt, gefüllt zu werden. Wenn unsere evangelisch-lutherische Kirche eine große Anzahl ihrer Mitglieder einbüßt, stellt sich in Finnland ein geistiges Vakuum ein. Eine solche Situation mache empfänglich für das Kommen von anderen, uns von deren Denkart her fremden Religionen.

Mich stört das Abendmahl nicht besonders (daraufhin spielten Sie doch mit dem Kannibalismus an) und auch nicht die anderen Verrichtungen in meiner eigenen Kirche. Ich möchte weiterhin der lutherischen Kirche angehören, obgleich ich nicht an alles, was in der Bibel drinsteht, buchstäblich glaube. Irgendwie bin ich eine halbe Heidin. Die Kirchengemeinden tun aber meines Erachtens viel gutes für die Jugend, die Alten, die Armen und die Behinderten. In unserem Nationalheiligtum werden ökumenische Gottesdienste abgehalten, die sich mittlerweile großer Beliebtheit erfreuen. Bei weitem nicht alle Religionen sind gleichermaßen tolerant.

JA, JA...

"Veränderung 2011" geht um 16:15 Uhr auf den Kommentar von "Johanna" ein:

Was aber NUTZT ein derartiges Zentrum uns waschechten Menschen aus Turku (Finnen) überhaupt??? Wenn so ein Zentrum mit den Geldern von wem auch immer ersteht. Mir nutzt es nichts, da bin ich mir sicher. Ich bin mir auch ziemlich sicher, daß es keinem einzigen von denen, die ich kenne, etwas bringt. Die ganze Idee sieht danach aus, als würde Stück für Stück den Finnen der Lebensraum abgetragen. Im Stile von: "Das muß man sein. Und auch noch das, und dann wäre auch noch dies und jenes obligatorisch"!

Was wird es dann alles zu sehen geben? Natürlich eine Moschee, und auch ein Minarett. Das passt doch sehr schlecht ins Straßenbild von Turku. Nicht wahr?

Warum muß man überhaupt über solche Sachen diskutieren. Die Kirche und der Staat sollten sich UMGEHEND scharf gegen so eine Entwicklung verwahren.

ES WERDEN AUCH NOCH ANDERE KOMMEN!

"Wildenterich" kommentiert den Bericht um 16:38 wie folgt:

Wir Gläubigen des Fliegenden Spaghetti-Monsters fordern, auch unser großes Piratenschiff bauen zu dürfen, auf dem Aurajoki-Fluß. Die Umgebung des Großmarkts passt vortrefflich, die genaue Lage wird zu späterem Zeitpunkt bekanntgegeben.

Die Finanzierung stellt ein kleines Problem dar, der von Kapitän MühlenBester vergrabene Schatz liegt immer noch versteckt in der Karibik. Wenn er gefunden ist, wird unser Tempel schneller auf Eurem christlichen Fluß treiben, als Ihr bis drei zählen könnt.

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