Warum diese gestörte Welt, in der wir heute leben, in den Jahren nach 2000?
Da war doch ehrlich gesagt zu Zeiten des Hippie-Trail in den 1960ern und 1970ern in Afghanistan, wie auch in der gesamten Region, im Vergleich zu heute die Welt noch in Ordnung! Heute gibt es zwar dort keine Hippies mehr, die regelmäßig vor dem für sie allzu plötzlich billig gewordenen Drogenübergenuß kapitulieren und umkippen und auf ihre letzte Heimkehr warten, dafür gibt es aber weiterhin, mehr denn je, massenhaft Amerikaner, Briten nebst anderer Nationalitäten, die alle ebenso mit der Reise nach Afghanistan die allerletzte Reise ihres Lebens angetreten haben, wenn die auch im Heldensarg geehrt zurückkehren dürfen, was der verschiedenen Gruppe der ersteren versagt geblieben war. Wegen der Drogentoten schämte sich das nationale Gewissen damals in etwa genauso, als heute wegen den staatlich abgetrotzten erbrachten militärischen Opfergängen lauthals vor den hohen Toren der Politik protestiert wird. In beiden Fällen verlorene Liebesmüh.
Viel besser wäre es jedoch heute, es gäbe den alten Hippie-Trail immer noch, und es wären nie die Briten, die Russen und Amerikaner dort eingefallen und hätten sich nie dort geopolitisch dazwischengeschaltet.
Was waren denn schon ein paar Drogentote im Jahr, von Leuten, die bei sich zuhause wahrscheinlich allesamt genauso krepiert wären, gegenüber den vielen und abervielen Hunderten von Selbstmordbombenanschlägen und sonstigen Hinrichtungen durch islamistische Terroristen jährlich zum Opfer fallenden Soldaten ausländischer Truppen, die eventuell Kinder von Vätern sind, die als Heranwachsende ihrerseits als Abenteurer in Afghanistan unterwegs waren, aber noch friedlich zusammen mit den Afghanen auf der Hotelgartenbank zum kulturübergreifenden Plausch sich trafen, deren Söhne heute aus blankem, 'angelernten' Haß auf die Zwangsverweser einer fremden Kultur in ihrem Land die Söhne der anderen Seite meuchlings niederstrecken?
Gestörte Welt von heute
Da war doch ehrlich gesagt zu Zeiten des Hippie-Trail in den 1960ern und 1970ern in Afghanistan, wie auch in der gesamten Region, im Vergleich zu heute die Welt noch in Ordnung! Heute gibt es zwar dort keine Hippies mehr, die regelmäßig vor dem für sie allzu plötzlich billig gewordenen Drogenübergenuß kapitulieren und umkippen und auf ihre letzte Heimkehr warten, dafür gibt es aber weiterhin, mehr denn je, massenhaft Amerikaner, Briten nebst anderer Nationalitäten, die alle ebenso mit der Reise nach Afghanistan die allerletzte Reise ihres Lebens angetreten haben, wenn die auch im Heldensarg geehrt zurückkehren dürfen, was der verschiedenen Gruppe der ersteren versagt geblieben war. Wegen der Drogentoten schämte sich das nationale Gewissen damals in etwa genauso, als heute wegen den staatlich abgetrotzten erbrachten militärischen Opfergängen lauthals vor den hohen Toren der Politik protestiert wird. In beiden Fällen verlorene Liebesmüh.
Viel besser wäre es jedoch heute, es gäbe den alten Hippie-Trail immer noch, und es wären nie die Briten, die Russen und Amerikaner dort eingefallen und hätten sich nie dort geopolitisch dazwischengeschaltet.
Was waren denn schon ein paar Drogentote im Jahr, von Leuten, die bei sich zuhause wahrscheinlich allesamt genauso krepiert wären, gegenüber den vielen und abervielen Hunderten von Selbstmordbombenanschlägen und sonstigen Hinrichtungen durch islamistische Terroristen jährlich zum Opfer fallenden Soldaten ausländischer Truppen, die eventuell Kinder von Vätern sind, die als Heranwachsende ihrerseits als Abenteurer in Afghanistan unterwegs waren, aber noch friedlich zusammen mit den Afghanen auf der Hotelgartenbank zum kulturübergreifenden Plausch sich trafen, deren Söhne heute aus blankem, 'angelernten' Haß auf die Zwangsverweser einer fremden Kultur in ihrem Land die Söhne der anderen Seite meuchlings niederstrecken?