Hetzjagd eröffnet auf die finnische Künstlerin Äkkijyrkkä
Die Polizei hat auf dem Gehöft von Miina Äkkijyrkkä auf der Halbinsel Vuosaari bei Helsinki keine Katzenkadaver, die es angeblich dort geben soll, auffinden können. Das finnische Abendblatt berichtete vorgestern, daß Wanderer letztes Wochenende wegen zweier an die Hofwand genagelter, gehäuteter Katzenkadaver in Schrecken versetzt worden wären. Laut dem Blatt existierten auch Bilder von den Tieren.
Die Polizei ging gestern früh den Hof inspizieren. Oberkommissar Ari Taipale von der Polizeizentrale Ost berichtet, daß die Streife nichts beobachtete, was auf Kadaver hinweisen würde.
- Von Seiten der Polizei wäre damit die Angelegenheit erledigt. Sollten neue Angaben eintreffen, wird die Sache freilich aufs neue untersucht, sagt Taipale.
Miina Äkkijyrkkä selbst zeigte sich über das Katzenkadavergerede bestürzt. Ihren Aussagen zufolge wurde auf dem Gehöft Katzen mit Fallen nachgestellt und es wurden diese getötet, aber ohne sie dabei gequält zu haben, und mit Genehmigung des Umweltzentrums der Stadt Helsinki.
- Es wurde mir mitgeteilt, mich an einen örtlichen Fischer zu wenden, der im Besitz einer Waffenlizenz sei, sagte Äkkijyrkkä dem finnischen Nachrichtenbüro STT.
Gemäß den Schilderungen der Künstlerin wurde den verwilderten Katzen der Garaus gemacht, da sie sich dank Androhung einer Ausweisung in die Lage versetzt sieht, bis Mitte Januar aus Gehöft Skata auf Vuosaari auszuziehen. Die Behauptungen bezüglich der Katzenkadaver sah sie als eine Hetzjagd an.

Die Polizei ging gestern früh den Hof inspizieren. Oberkommissar Ari Taipale von der Polizeizentrale Ost berichtet, daß die Streife nichts beobachtete, was auf Kadaver hinweisen würde.
- Von Seiten der Polizei wäre damit die Angelegenheit erledigt. Sollten neue Angaben eintreffen, wird die Sache freilich aufs neue untersucht, sagt Taipale.
Miina Äkkijyrkkä selbst zeigte sich über das Katzenkadavergerede bestürzt. Ihren Aussagen zufolge wurde auf dem Gehöft Katzen mit Fallen nachgestellt und es wurden diese getötet, aber ohne sie dabei gequält zu haben, und mit Genehmigung des Umweltzentrums der Stadt Helsinki.
- Es wurde mir mitgeteilt, mich an einen örtlichen Fischer zu wenden, der im Besitz einer Waffenlizenz sei, sagte Äkkijyrkkä dem finnischen Nachrichtenbüro STT.
Gemäß den Schilderungen der Künstlerin wurde den verwilderten Katzen der Garaus gemacht, da sie sich dank Androhung einer Ausweisung in die Lage versetzt sieht, bis Mitte Januar aus Gehöft Skata auf Vuosaari auszuziehen. Die Behauptungen bezüglich der Katzenkadaver sah sie als eine Hetzjagd an.

libidopter - 3. Dez, 12:46