Den Umgang mit dem nackten Ich, seinem eigenen im Zusammenklang mit dem der anderen, künstlerisch in Erfahrung gebracht!
Gerade rechtzeitig ist der Streik der Piloten von Finnair nach einer gütlichen Einigung der Streitparteien zu Ende gegangen, sodaß ab heute bereits wieder ein gutes Drittel der regulären Linienflüge aufgenommen wird, um es noch zu schaffen, bis zum übermorgigen Freitag, dem 20. November, für die Teilnahme an einer sehr ausgefallenen und weltweit einmaligen Kunstdarbietung in Helsinki einzutrudeln.
Es geht dabei um eine Aufführung mit dem Appellativ "Im Gewand des Menschen", welche sich das Ziel gesteckt hat, mit der Verblüffung sich auseinanderzusetzen, die Nacktheit unter Menschen hervorruft.
Die Performance-Künstler des am 5. November bereits im Zodiak, dem Kulturzentrum des Neuen Tanzes, erstmals inszenierten Werks "Im Gewand des Menschen [Ihmisen asussa]" sind alle nackt.
Das Werk ist ursprünglich Teil des Event-Festivals "Bewegt in den November" gewesen, welches bis Sonntag, den 8. November vordauerte. Das Stück wird jedoch weiterhin bis zum 25. November im Zodiak aufgeführt.
Es geht darin ums Hinschauen und ums Angeschautwerden.
"Wir berücksichtigen es, daß dem Publikum die Nacktheit der Künstler nicht leicht ankommt," sagt Milja Sarkonen, die eine der zwei Leitfiguren des Werks, dazu.
"Die Performance nimmt einen lieblichen Anfang, den Zuschauern wird Zeit gegeben, um sich an die Situation zu gewöhnen."
Neben der Theaterleiterin Sarkonen führt im 'Gewand des Menschen' eine Choreographin namens Eeva Muilu Regie.
Den Höhepunkt des Kunstgeschehens stellt die Sonderdarbietung am 20. November dar, bei der auch das Publikum nackt sein wird. Niemand wird aber gegen seinen Willen sich in die Lage versetzt sehen, von seinen Kleidern zu lassen. Beim Kauf der Eintrittskarte wird man denn auch extra davon in Kenntnis gesetzt. Die Kleidung wird erst im Zuschauerraum abgelegt, und dort ist es warm.
Es geht dabei um eine Aufführung mit dem Appellativ "Im Gewand des Menschen", welche sich das Ziel gesteckt hat, mit der Verblüffung sich auseinanderzusetzen, die Nacktheit unter Menschen hervorruft.
Die Performance-Künstler des am 5. November bereits im Zodiak, dem Kulturzentrum des Neuen Tanzes, erstmals inszenierten Werks "Im Gewand des Menschen [Ihmisen asussa]" sind alle nackt.
Das Werk ist ursprünglich Teil des Event-Festivals "Bewegt in den November" gewesen, welches bis Sonntag, den 8. November vordauerte. Das Stück wird jedoch weiterhin bis zum 25. November im Zodiak aufgeführt.
Es geht darin ums Hinschauen und ums Angeschautwerden.
"Wir berücksichtigen es, daß dem Publikum die Nacktheit der Künstler nicht leicht ankommt," sagt Milja Sarkonen, die eine der zwei Leitfiguren des Werks, dazu.
"Die Performance nimmt einen lieblichen Anfang, den Zuschauern wird Zeit gegeben, um sich an die Situation zu gewöhnen."
Neben der Theaterleiterin Sarkonen führt im 'Gewand des Menschen' eine Choreographin namens Eeva Muilu Regie.
Den Höhepunkt des Kunstgeschehens stellt die Sonderdarbietung am 20. November dar, bei der auch das Publikum nackt sein wird. Niemand wird aber gegen seinen Willen sich in die Lage versetzt sehen, von seinen Kleidern zu lassen. Beim Kauf der Eintrittskarte wird man denn auch extra davon in Kenntnis gesetzt. Die Kleidung wird erst im Zuschauerraum abgelegt, und dort ist es warm.
libidopter - 18. Nov, 11:10