Die Katzen von der Hohen Insel bekommen ein Mahl mit City-Kanickeln serviert
Die Katzentiere des Zoos von Helsinki auf der Hohen Insel erhalten heute erstmals eine Wildkaninchenmahlzeit. Die Kanickel werden in den öffentlichen Grünanlagen von Helsinki mit Fallen eingefangen.
Zu Beginn werden die Citykanickel den asiatischen Löwen, den Schneeleoparden und den Luchsen gereicht, es wird jedoch aus der Hohen Insel [Korkeasaari] bekanntgegeben, daß das Kanickel nahezu allen Raubtieren mundet, angefangen vom Lämmergeier bis zum Vielfraß. Zukünftig werden die Kanickel nebenher mit dem anderen Futter serviert, nicht als gesonderte Mahlzeit.
Erlegte Kaninchen sollen tiefgekühlt auf Lager gehalten werden. Korkeasaari kommt an die Kaninchen aus der Heimatstadt wesentlich billiger heran, als wie importierte Kanickel dem Zoo zu stehen kämen. Außerdem können die Kanickel den Tieren samt Schopf und Haaren gereicht werden, da das für die Tiere ein gutes Labsal ist. Vormals hat sich der Erhalt von behaarter Beute als schwierig erwiesen, da finnische Schlachthöfe sich mit keinem Fleisch abgeben, an dem Haare dran sind.
Der Wildkaninchenbestand von Helsinki ist in den 2000er Jahren explosionsartig angewachsen und hat sich auch in die Nachbargemeinden ausgebreitet. Die Kaninchen richten in Vorgärten, Parks und Gemüsegärten beträchtlichen Schaden an.
Zu Beginn werden die Citykanickel den asiatischen Löwen, den Schneeleoparden und den Luchsen gereicht, es wird jedoch aus der Hohen Insel [Korkeasaari] bekanntgegeben, daß das Kanickel nahezu allen Raubtieren mundet, angefangen vom Lämmergeier bis zum Vielfraß. Zukünftig werden die Kanickel nebenher mit dem anderen Futter serviert, nicht als gesonderte Mahlzeit.
Erlegte Kaninchen sollen tiefgekühlt auf Lager gehalten werden. Korkeasaari kommt an die Kaninchen aus der Heimatstadt wesentlich billiger heran, als wie importierte Kanickel dem Zoo zu stehen kämen. Außerdem können die Kanickel den Tieren samt Schopf und Haaren gereicht werden, da das für die Tiere ein gutes Labsal ist. Vormals hat sich der Erhalt von behaarter Beute als schwierig erwiesen, da finnische Schlachthöfe sich mit keinem Fleisch abgeben, an dem Haare dran sind.
Der Wildkaninchenbestand von Helsinki ist in den 2000er Jahren explosionsartig angewachsen und hat sich auch in die Nachbargemeinden ausgebreitet. Die Kaninchen richten in Vorgärten, Parks und Gemüsegärten beträchtlichen Schaden an.
libidopter - 21. Okt, 08:36