Frau Äkkijyrkkä wird wohl mit ihren hornlosen Rindern bis Mitte Januar endgültig von ihrem Gehöft wandern müssen
Alles Pochen auf Menschlichkeit will nichts fruchten. Der finnischen Künstlerin Miina Äkkijyrkkä wird wohl nichts anderes übrigbleiben, als anfang nächsten Jahres sich von ihrem Gehöft Skata in Helsinki zu verabschieden. Die Stadt Helsinki hat als äußerste Zeitgrenze für den Auszug Mitte Januar festgelegt.
Nach Ansicht des Oberlandesgerichts ist die Stadt berechtigt gewesen, Äkkijyrkkä den Pachtvertrag für das auf der Halbinsel Vuosaari gelegene Gehöft aufzukündigen. Die Künstlerin hat mit ihrer Forderung, auf dem Anwesen bleiben zu dürfen, das höchste Gericht des Landes angerufen, welches noch bis zum Januar in der Sache entscheiden wird.
Die von ihren Kuhmotiven her bekannte Äkkijyrkkä hat zusammen mit ihrem Viehzeug in den Vorzweitausend-Neunzigern auf Skata Hof bezogen und seither dort gelebt und gewirkt. Zwischen ihr und der Stadt hatte es unterschiedliche Auffassungen u.a. bezüglich der Einhaltung der Vorschriften für die Haltung von Rind gegeben.
Frau Äkkijyrkkä wird wohl mit ihren hornlosen Rindern bis Mitte Januar endgültig von ihrem Gehöft wandern müssen
Nach Ansicht des Oberlandesgerichts ist die Stadt berechtigt gewesen, Äkkijyrkkä den Pachtvertrag für das auf der Halbinsel Vuosaari gelegene Gehöft aufzukündigen. Die Künstlerin hat mit ihrer Forderung, auf dem Anwesen bleiben zu dürfen, das höchste Gericht des Landes angerufen, welches noch bis zum Januar in der Sache entscheiden wird.
Die von ihren Kuhmotiven her bekannte Äkkijyrkkä hat zusammen mit ihrem Viehzeug in den Vorzweitausend-Neunzigern auf Skata Hof bezogen und seither dort gelebt und gewirkt. Zwischen ihr und der Stadt hatte es unterschiedliche Auffassungen u.a. bezüglich der Einhaltung der Vorschriften für die Haltung von Rind gegeben.