Früheste Erinnerungen — diesseits des schroffen Falls Roman Polanskis
Ich saß damals hinten in jenem Pferdewagen drin
Einige von den noch Kleineren hatten mir einen Kübel über den Kopf gestülpt
Auf diesem Kübel hauten die nur so herum
Die Leute, die in der Karre mitfuhren (Onkel Jess)
Schauten nach hinten, auf mich herab
Und sagten mir: "Hör mit dem Krawallmachen auf"
Ein anderes Mal war ich in einer Blockhütte
Einer spielte einen Geist ohne einen Kopf und kam auf mich zu
Mit einem langen Metzgermesser
Versetzte meine Mutter in Angst und Schrecken
Diese Furcht gab sie an mich weiter
Dieses Ängstigsein übernahm ich und hielt mich dann an meine Großmutter
Ich erinnere mich, wie wir eines Tages Zug fuhren, und sangen
"Ich hab' bei der Eisenbahn mitgearbeit'"
Mein Opa schuftete für die Bahn
Entlang der romantischen C&O [Chesapeake & Ohio (Vorläufer von Amtrak)] Linie drunten in Kentucky
Um Big Sandy und Morehead herum
Hinauf, die blaugezackten Berge vom Blue Ridge hinüber
Ein wahres Paradies auf Erden,
Mit Wäldern und Wiesen.
Wir hatten noch immer Anteil an der Wirklichkeit.
Dann klärte mich Oma über Jesus auf
Sagte mir, ich solle mein Herz dem Herrn schenken
So tat ich dies dann auch, genauso wie sie mir aufgetragen hatte.
Es passierte ganz in der Nähe vom Bundesgefängnis
In einer kleinen Kirche, in Nazareth
Von da ab lief ich auf der Straße herum
Mit jenem Kübel über dem Kopf:
"Hör mit dem Krawallmachen auf, Charlie!"
Zum Nachdenken über Gut und Böse, Recht und Unrecht, in einer sinngemäß freien Übersetzung von mir aus dem Englischen, ein Gedicht von Charles Manson, dem einem ideologischen Wahnsinn verfallenen Killer-Gang-Guru hinter den Morden von 1969 um Sharon Tate herum, der damals schwangeren Frau des leidgeprüften, jetzt aufgrund eines einmaligen Partyausrutschers von vor über 30 Jahren in einer politikstrategischen Polizeifalle in der Schweiz in Haft genommenen großen Kinomachers Roman Polanski
Einige von den noch Kleineren hatten mir einen Kübel über den Kopf gestülpt
Auf diesem Kübel hauten die nur so herum
Die Leute, die in der Karre mitfuhren (Onkel Jess)
Schauten nach hinten, auf mich herab
Und sagten mir: "Hör mit dem Krawallmachen auf"
Ein anderes Mal war ich in einer Blockhütte
Einer spielte einen Geist ohne einen Kopf und kam auf mich zu
Mit einem langen Metzgermesser
Versetzte meine Mutter in Angst und Schrecken
Diese Furcht gab sie an mich weiter
Dieses Ängstigsein übernahm ich und hielt mich dann an meine Großmutter
Ich erinnere mich, wie wir eines Tages Zug fuhren, und sangen
"Ich hab' bei der Eisenbahn mitgearbeit'"
Mein Opa schuftete für die Bahn
Entlang der romantischen C&O [Chesapeake & Ohio (Vorläufer von Amtrak)] Linie drunten in Kentucky
Um Big Sandy und Morehead herum
Hinauf, die blaugezackten Berge vom Blue Ridge hinüber
Ein wahres Paradies auf Erden,
Mit Wäldern und Wiesen.
Wir hatten noch immer Anteil an der Wirklichkeit.
Dann klärte mich Oma über Jesus auf
Sagte mir, ich solle mein Herz dem Herrn schenken
So tat ich dies dann auch, genauso wie sie mir aufgetragen hatte.
Es passierte ganz in der Nähe vom Bundesgefängnis
In einer kleinen Kirche, in Nazareth
Von da ab lief ich auf der Straße herum
Mit jenem Kübel über dem Kopf:
"Hör mit dem Krawallmachen auf, Charlie!"
Zum Nachdenken über Gut und Böse, Recht und Unrecht, in einer sinngemäß freien Übersetzung von mir aus dem Englischen, ein Gedicht von Charles Manson, dem einem ideologischen Wahnsinn verfallenen Killer-Gang-Guru hinter den Morden von 1969 um Sharon Tate herum, der damals schwangeren Frau des leidgeprüften, jetzt aufgrund eines einmaligen Partyausrutschers von vor über 30 Jahren in einer politikstrategischen Polizeifalle in der Schweiz in Haft genommenen großen Kinomachers Roman Polanski
libidopter - 1. Okt, 09:56