Besorgniserregender Kenntnisschwund bezüglich der Pflanzen im eigenen Umland
Wie aus einer Untersuchung zu einer Dissertation der finnischen Doktarandin der Pädagogik Arja Kaasinen hervorgeht, erkennen die Jugendlichen von heute kaum mehr die Pflanzen in der Natur. Die Situation dürfte diesbezüglich auch in Deutschland nicht viel anders sein.
Laut den Forschungsergebnissen der Dissertationsschrift fällt das Erkennen von Pflanzenarten bei Schülern der Unterstufe bis hin zu den Hochschulstudenten und Lehrern allgemein schwach aus.
Am besten würden Mädchen und auf dem Lande eine Schule besuchende Jugendliche noch die Pflanzen der freien Natur erkennen. Am schwächsten zeigte sich hingegen der botanische Wissenstand bei den Jungen und bei Schülern und Schülerinnen, die in den größeren Städten zuhause sind.
Kaasinen untersuchte die Kenntnisse der Pflanzen, indem sie den Versuchspersonen sowohl richtige Pflanzen als auch Bilder von Pflanzen zeigte und Befragungen und Interviews durchführte.
Im Zuge der Studie erwies es sich, daß selbst bei Lehrern die botanische Sachkenntnis nicht gerade überragend ist. Aus den Antworten der Klassenlehrer und auch der Hochschullehrer für Fächer, die mit der Umwelt zu tun haben, zeigte sich, daß unterschiedlich klaffende Wissenslücken bestehen.
Kaasinen stellt den Vorschlag vor, daß man den botanischen Unterricht in einer echt natürlichen Umgebung und mit abwechselnden Methoden abwickeln sollte. Die Dissertationsschrift wird am kommenden Freitag in Helsinki gegengelesen und geprüft.
Laut den Forschungsergebnissen der Dissertationsschrift fällt das Erkennen von Pflanzenarten bei Schülern der Unterstufe bis hin zu den Hochschulstudenten und Lehrern allgemein schwach aus.
Am besten würden Mädchen und auf dem Lande eine Schule besuchende Jugendliche noch die Pflanzen der freien Natur erkennen. Am schwächsten zeigte sich hingegen der botanische Wissenstand bei den Jungen und bei Schülern und Schülerinnen, die in den größeren Städten zuhause sind.
Kaasinen untersuchte die Kenntnisse der Pflanzen, indem sie den Versuchspersonen sowohl richtige Pflanzen als auch Bilder von Pflanzen zeigte und Befragungen und Interviews durchführte.
Im Zuge der Studie erwies es sich, daß selbst bei Lehrern die botanische Sachkenntnis nicht gerade überragend ist. Aus den Antworten der Klassenlehrer und auch der Hochschullehrer für Fächer, die mit der Umwelt zu tun haben, zeigte sich, daß unterschiedlich klaffende Wissenslücken bestehen.
Kaasinen stellt den Vorschlag vor, daß man den botanischen Unterricht in einer echt natürlichen Umgebung und mit abwechselnden Methoden abwickeln sollte. Die Dissertationsschrift wird am kommenden Freitag in Helsinki gegengelesen und geprüft.
libidopter - 12. Aug, 10:28