6
Aug
2009

Warum es im gegenwärtigen Universum nur auf einem einzigen Planeten - auf der Erde - Leben geben kann

Zwei unerläßliche Prämissen sollte man sich zu einer annähernd richtigen Erklärung des Universums von vornherein vergegenwärtigen:
1. Das All mit seinen Millionen und Abermillionen von Gestirnen ist ein einzigartiges System von Himmelskörpern, das, so zerfleddert und ausgefranst es auf den ersten Blick wirken mag, ein in sich geschlossenes, wenn auch Veränderungen und Wandlungen unterworfenes, einheitliches Ganzes darstellt.
2. Jedes in Materie ausgetragene, also nicht nur in Gesichtern geschaute Lebewesen auf dieser einen mit Leben erfüllten Erde ist im kleinen ein in dreidimensionaler Körperlichkeit gewachsenes Abziehbildchen der Funktionalität des ganzen Kosmos als solchen.

Anhand allein dieser zwei Prämissen, die zuletzt im jungzeitlichen Indien direkt erkannt wurden, an uns Heutigen weitergereicht, als die großen Seher und Denker des menschlichen Geists damals noch ein originäres Erinnern an den primären Schöpfungsgrunde hatten, sind folgende Schlußfolgerungen zulässig:

Alle Sterne im All, die unzähligen Myriaden davon, soviele es im ganzen auch immer geben mag, umschreiben einen einzigen funktionellen Körper, den wir kleinen Erdengeschöpfe, so weit unsere Riesenteleskope auch in der Ferne des Alls reichen mögen, genausowenig je erkennen können, wie zum Beispiel, um hier auch mal etwas Humor in die Betrachtung einfließen zu lassen, ein angenommenenfalls menschengleich mit Präzisions-Fernsichtgeräten ausgestatteter intelligenter Bazillenstamm, der irgendwo tief im Inneren von Ihnen oder von mir lebte, erkennen könnte, daß da nicht nur zahllos viele Zigmillionen von pulsierenden Zell-Atomkern-Sternbildchen entlang von statischen und fließend ineinander gewobenen Galaxien auszumachen sind, sondern, daß alle diese Formen und Gebilde nah und fern da drinnen Bestandteil eines einzigen Körpers sind und der Funktionalität eines einzigen organischen Systems zuspielen.

Man kann ja mit seinen eigenen Bazillen, oder den eingeschlüpften Viren leider im guten nicht kommunizieren, genausowenig, wie etwa das kosmische Überwesen, das ich hier mal als Gott bezeichnen will (obwohl man gemeinhin, genau genommen, unter einem Gott den in einen individuellen Geist projizierten Übergeist versteht), direkt in Kontakt tritt mit uns, mit in dessen Ebenbild erschaffenen en-miniature-Auswüchsen der kosmischen Intelligenz.

Wenn wir verstehen, daß dieses Universum im ganzen, so wie es sich in seiner Vielfalt präsentiert, ein einziger gigantischer Organismus ist, können wir sehen, daß sich hier auf der Erde die Kopf-Zentrale des Kosmos befindet, denn hier auf unserem Planeten gibt es eben die mit Leben behauchten Wesen, die mit einem Kopf und einem Gehirn versehen sind, mittels denen in einem Individuum die kosmische Intelligenz leibhaft zunutze gemacht wird.

Und hier an diesem Punkt schließt sich nun der logisch zwingende Beweis an, warum es in einem Universum jeweils nur einen einzigen Planeten geben kann, der mit einem intelligentem Leben beseelt ist, wie wir es von der Erde her kennen:

Da alle Lebewesen auf dieser Erde, mit Ausnahme von einigen, äußert raren Fehlgeburten, die nicht überlebenstüchtig sind, mit nur höchstens einem einzigen Kopf ausgerüstet sind, kann es auch im ganzen Universum nur einen einzigen Planeten wie unsere Erde geben. Würde es nämlich auch nur noch einen anderen, einen zweiten Planeten geben, auf dem es Leben gibt wie hier auf der Erde, dann würden, der obengenannten kosmischen Gesetzmäßigkeit zufolge, sowohl auf der Erde, als auch auf dem anderen bemannten Himmelskörper sämtliche mit Leben erfüllten Geschöpfe nicht nur über einen, sondern genau über zwei Köpfe verfügen.

Da dies jedoch nicht der Fall ist, ist es schierer Unsinn, nach extraterrestriellem Leben zu fanden. Letzteres wird man nämlich vergebens suchen, und nur unnötig Gelder verschleudern, die viel nützlicher zur allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität auf dieser einen Erde angelegt wären.

Jeder Planet hat theoretisch die Chance, irgendwann einmal, in der weiteren oder näheren Ferne der unendlichen Äonen der Zeitenläufte, selber das Leben auf sich herabzuladen, sowie das ganze umliegende System sich auf diesen einen, ähnlich wie bei uns auf der Erde, günstig fokusieren sollte.

Denkbar wäre es, daß in einem neuerlichen Schöpfungsversuch, nachdem das derzeitige Universum sich in sich zurückgezogen - sich quasi für eine lange kosmische Nacht schlafen gelegt - haben wird, ein völlig neues Spiel angezettelt wird, bei dem es dann darum ginge, eine in sich gespaltene Entfaltung des Seins durch jeweils zwei Köpfe, die über einem Körper stehen, auf zwei gleichzeitig belebten Planeten experimentell zu inszenieren.

Ich persönlich kann mir aber letztgenanntes eigentlich nicht so richtig vorstellen, da es tief im Bewußtsein des Schöpfer-Seher-Geists verankert sein dürfte, daß ja nicht einmal die Einköpfigen (bestes Beispiel: wir Menschen), selbst nicht auf die Dauer einer langen lehrreichen Geschichte, untereinander richtig auskommen wollen. Außerdem bedarf es ja gar keiner zwei physikalischen Köpfe, um in sich gespalten zu fühlen und zu denken, da reicht schon, mehr als genug, der eine aus. Und dazu muß einer nicht mal schizophren sein. Es handelt sich dabei eher um einen allgemeinmenschlichen Zug.

Dementsprechend läßt sich andererseits ebendaraus schließen, daß "das Universum selber nicht so richtig weiß, was das ganze eigentliche soll," es in sich also leicht gespalten ist. Und irgendwie macht es ja auch den Anschein, es (noch) nicht so recht zu wissen, was da eigentlich gespielt werden soll. Aber läge es deshalb nicht zuletzt gerade an uns Menschen, den kosmischen Auftrag zu erkennen und zur Erfüllung, zur Blüte zu bringen?

Ich finde es sehr schade, daß die Menschheit, so schlau wie sie sonst in ihrer Wissenschaftlichkeit sein mag, immer noch nicht die wahre Einzigartigkeit, das kohärent-organische System unseres so bezaubernden Universums eingesehen hat.

Es bleibt zu hoffen, daß dieser und ähnliche Artikel dazu beitragen können, hier ein bißchen mehr Licht ins Dunkel des Wesens des Alls zu bringen.

Kosmisches-Leben-fur-Einkopfige-Wesen-auf-dem-einemn-Star-Planeten


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Alles ist wesentlich Eins. Im Einen steckt im wesentlichen Alles.

Alle Wesen sind zueinander verschieden. Jede Unterschiedlichkeit hat einen Grund: die Gemeinsamkeit, neu zu entdecken.

Ein Garten mit vielen verschiedenen Blumen und Gewächsen ist viel schöner anzusehen als ein Ziergarten mit nur einzigen Blumenart. Das Universum ist ein selbstverliebtes, verspieltes Wesen. Die Star-Spieler darin sind wir und unsere geliebten (Götter und) Stars. Jeder ist herzlich eingeladen, auf eine erquicklich-erbauliche Weise da mitzumischen.


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