Das größte Abenteuer im Kosmos
Das größte Abenteuer im Kosmos ist die Niederkunft von im kosmischen Geist geschauten Ich-Gesichtern auf dieser unserer Erde in energieverdichteten, den sog. materiellen Formen.
Die größte Sensation im Universum dagegen ist aber wohl zweifellos die Tatsache, daß dieses gigantische kosmische Netzwerk von Himmelsgebilden mit allen seinen Myriaden von strahlenden Gestirnen und Lichterquellen, verstöpselt untereinander in Schwarzen Löchern, die alles ringsherum ansaugen und zusammenhalten, ein einzigartiges Seher-Organ ausmacht, einen göttlichen Übergeist, den die unwissenden, aber in dessen Ebenbild geborenen, und demnach intelligenten Menschen gemeinhin als Gott bezeichnen.
Sehr traurig ist es, daß nun genau diese Menschen, sogar die größten Leuchten und glänzendensten Vertreter von ihnen, zumindest im Okzident, immer wieder zeigen, daß sie keine Ahnung haben und nichts wissen wollen von dieser umwerfend schönen, kosmischen Größenordnung des Seins.
Einzig im Menschen ist es im Zuge des Schöpfungsversuchs in unserer Erdenwelt doch gelungen, selbst diesen einzigartigen kosmischen Sehergeist in einem in Materie ausgeborenen Wesen, im aufrechtgehend geschauten und ausgesamten Menschen, im Scheitelpunkt von dessen interaktivem Gehirn, niederzubringen. Wo gäbe es sonst noch so etwas im gesamten Tierreich?
Und da kommen nun welche daher und behaupten zum Beispiel doch glatt, mit dem Ausfall eines einzigen solchen Übergeist-Stellvertreter-Körpers, sprich: nach dem Tod eines Menschen wäre für denjenigen auf einmal alles, also inklusiv dessen Geist "aus und vorbei".
Alle Schöpfung ist aus dem Geist heraus geboren. Jeder Fluß kehrt auf subtile Weise wieder in seine Quelle zurück. Alles Erschaffene kehrt zum Schluß seiner zeit- und raumbedingten Existenz in den Schöpfergeist zurück.
Warum sollte dies nun ausgerechnet mit dem menschlichen Geist, dem irdischen Imitat des kosmischen Unikums in seinen individuellen Ausführungen, unter unterschiedlichen Sternenkonstellationsschwingungen ausgetragen und insofern nur leichter oder schwerer von einander abweichend, anders sein? Natürlich wird der Geist eines Menschen nach dem Ableben von dessen materieller Schale ins kosmische Original zurückgenommen. Aus welchem Grunde sollte das anders sein? Für unsere Altvorderen, die noch nicht technologisch "versaut" waren wie wir Heutigen mit unseren kreativ eingeengten, aber nichtsdestotrotz eben eingeengten Blickwinkeln, stellte das etwas von vornherein einleuchtendes dar.
Die modernen Menschen erscheinen so schlau mit all den großartigen, die Welt verändernden Erfindungen, und doch beweisen sie, daß sie nicht viel mehr sind als ein Idiotenvolk, da sie von diesen letzten eschatologischen Dingen, die das ganze Leben erst in einen schönen Zusammenhang bringen, keinen blassen Schimmer Ahnung haben, und diesbezüglich sogar trotzig unbelehrbar sind.
Ich finde, dies ist ein großes Manko — gerade angesichts der Tatsache, daß das menschliche Leben das größte, selbstständig arbeitende Abenteuer im Kosmos ist.
Und daß das allergrößte Abenteuer das Wiedererkennen des individuellen Geistes im Übergeist wäre, und die Ausrichtung der Entfaltung der menschlichen Koexistenz in diesem Sinne.
Und nicht, daß eine Kohorte Wahnsinniger durch die Sahara rast, oder Gipfelstürmer sämtliche Achttausender besteigen, oder die reichste Weltraumbehörde der Erde den Mars anvisiert.
Das größte kosmische Abenteuer ist bestimmt das menschliche Leben. Man kann es nicht oft genug betonen. Also sollte man dementsprechend auch versuchen, etwas Gescheites daraus zu machen, oder nicht?!
Die größte Sensation im Universum dagegen ist aber wohl zweifellos die Tatsache, daß dieses gigantische kosmische Netzwerk von Himmelsgebilden mit allen seinen Myriaden von strahlenden Gestirnen und Lichterquellen, verstöpselt untereinander in Schwarzen Löchern, die alles ringsherum ansaugen und zusammenhalten, ein einzigartiges Seher-Organ ausmacht, einen göttlichen Übergeist, den die unwissenden, aber in dessen Ebenbild geborenen, und demnach intelligenten Menschen gemeinhin als Gott bezeichnen.
Sehr traurig ist es, daß nun genau diese Menschen, sogar die größten Leuchten und glänzendensten Vertreter von ihnen, zumindest im Okzident, immer wieder zeigen, daß sie keine Ahnung haben und nichts wissen wollen von dieser umwerfend schönen, kosmischen Größenordnung des Seins.
Einzig im Menschen ist es im Zuge des Schöpfungsversuchs in unserer Erdenwelt doch gelungen, selbst diesen einzigartigen kosmischen Sehergeist in einem in Materie ausgeborenen Wesen, im aufrechtgehend geschauten und ausgesamten Menschen, im Scheitelpunkt von dessen interaktivem Gehirn, niederzubringen. Wo gäbe es sonst noch so etwas im gesamten Tierreich?
Und da kommen nun welche daher und behaupten zum Beispiel doch glatt, mit dem Ausfall eines einzigen solchen Übergeist-Stellvertreter-Körpers, sprich: nach dem Tod eines Menschen wäre für denjenigen auf einmal alles, also inklusiv dessen Geist "aus und vorbei".
Alle Schöpfung ist aus dem Geist heraus geboren. Jeder Fluß kehrt auf subtile Weise wieder in seine Quelle zurück. Alles Erschaffene kehrt zum Schluß seiner zeit- und raumbedingten Existenz in den Schöpfergeist zurück.
Warum sollte dies nun ausgerechnet mit dem menschlichen Geist, dem irdischen Imitat des kosmischen Unikums in seinen individuellen Ausführungen, unter unterschiedlichen Sternenkonstellationsschwingungen ausgetragen und insofern nur leichter oder schwerer von einander abweichend, anders sein? Natürlich wird der Geist eines Menschen nach dem Ableben von dessen materieller Schale ins kosmische Original zurückgenommen. Aus welchem Grunde sollte das anders sein? Für unsere Altvorderen, die noch nicht technologisch "versaut" waren wie wir Heutigen mit unseren kreativ eingeengten, aber nichtsdestotrotz eben eingeengten Blickwinkeln, stellte das etwas von vornherein einleuchtendes dar.
Die modernen Menschen erscheinen so schlau mit all den großartigen, die Welt verändernden Erfindungen, und doch beweisen sie, daß sie nicht viel mehr sind als ein Idiotenvolk, da sie von diesen letzten eschatologischen Dingen, die das ganze Leben erst in einen schönen Zusammenhang bringen, keinen blassen Schimmer Ahnung haben, und diesbezüglich sogar trotzig unbelehrbar sind.
Ich finde, dies ist ein großes Manko — gerade angesichts der Tatsache, daß das menschliche Leben das größte, selbstständig arbeitende Abenteuer im Kosmos ist.
Und daß das allergrößte Abenteuer das Wiedererkennen des individuellen Geistes im Übergeist wäre, und die Ausrichtung der Entfaltung der menschlichen Koexistenz in diesem Sinne.
Und nicht, daß eine Kohorte Wahnsinniger durch die Sahara rast, oder Gipfelstürmer sämtliche Achttausender besteigen, oder die reichste Weltraumbehörde der Erde den Mars anvisiert.
Das größte kosmische Abenteuer ist bestimmt das menschliche Leben. Man kann es nicht oft genug betonen. Also sollte man dementsprechend auch versuchen, etwas Gescheites daraus zu machen, oder nicht?!
libidopter - 28. Jul, 09:33