Mösernde Gewitter - Moskauer Zivilcourage unterm Banner gleichgeschlechtlicher Liebe
Was dem mutigen Moskowiter Stadtvolk durch die heldenmäBige Bravour der damaligen russischen Landsknechte und deren Führung, härter denn Krupp-Stahl, durch die erfolgreiche militärische Abwehrung der antisemitisch-antiziganisch-homophoben, vom Teufel berittenen teutonischen "Mordsaat"-Generälen unter eines von allen guten Geistern verlassenen Ödwolf mit der tollen Hirtenleier, und der jenen bis in den Tod getreuen Landser-Schlachtlämmertruppen des Dritten Reichs fürs erste erspart geblieben war, bekommt es jetzt in Form von harschen, inegalitären postkommunistischen Stadtoberhauptsdekreten nachgereicht.
So sind denn die Verteidiger der Rechte der Homosexuellen derzeit bestrebt, den allzu unbesonnen polternden Moskauer Bürgermeister vor Gericht zu zerren. Gemäß den Aktivisten verletzte nämlich Bürgermeister Juri Luschkow in einem Fernsehinterview die Rechte der sexuellen Minderheiten.
"Unsere Gesellschaft wird von gesunden Moralvorstellungen getragen, und wir erwehren uns dieser Homosexuellen," ließ sich ein tölpelhafter Luschkow vernehmen.
Luschkow sagte, daß er es für ein Ding der Unmöglichkeit ansehe, daß Homosexuelle das Recht erhielten, in Moskau eine Demonstration abzuziehen. Er warnte auch die zur Gay Pride Aufmarschierenden vor gewaltsamen Ausschreitungen.
Laut Nikolai Aleksejew, einem der Aktivisten, würde der Fall bis zum Ende dieser Woche vor den Moskauer Richtstuhl getragen sein und späterhin würde die Angelegenheit auch noch dem europäischen Gericht für die Menschenrechte anheimgestellt werden.
Niemand kann in Rußland gegen die Behörden obsiegen. Es geht einzig um die Ausweitung des Bewußtseins, sagte Aleksejew am Mittwoch.
Luschkow hatte auch früher schon Schwulenparaden unter anderem als satanisch verunglimpft.
So sind denn die Verteidiger der Rechte der Homosexuellen derzeit bestrebt, den allzu unbesonnen polternden Moskauer Bürgermeister vor Gericht zu zerren. Gemäß den Aktivisten verletzte nämlich Bürgermeister Juri Luschkow in einem Fernsehinterview die Rechte der sexuellen Minderheiten.
"Unsere Gesellschaft wird von gesunden Moralvorstellungen getragen, und wir erwehren uns dieser Homosexuellen," ließ sich ein tölpelhafter Luschkow vernehmen.
Luschkow sagte, daß er es für ein Ding der Unmöglichkeit ansehe, daß Homosexuelle das Recht erhielten, in Moskau eine Demonstration abzuziehen. Er warnte auch die zur Gay Pride Aufmarschierenden vor gewaltsamen Ausschreitungen.
Laut Nikolai Aleksejew, einem der Aktivisten, würde der Fall bis zum Ende dieser Woche vor den Moskauer Richtstuhl getragen sein und späterhin würde die Angelegenheit auch noch dem europäischen Gericht für die Menschenrechte anheimgestellt werden.
Niemand kann in Rußland gegen die Behörden obsiegen. Es geht einzig um die Ausweitung des Bewußtseins, sagte Aleksejew am Mittwoch.
Luschkow hatte auch früher schon Schwulenparaden unter anderem als satanisch verunglimpft.
libidopter - 6. Jun, 09:46