Vom Ausverkauf des eigenen Ausscheidens - heute und gestern
Aus Finnland kommt die Nachricht, daß individuell geschnürte Pakete, die 300 Arbeitnehmern des Nokia-Hauptwerks im Städtchen Salo für den Fall, daß sie aus dem Betrieb ausschieden, angeboten worden sind, an einem Tag weg gegangen seien. Die den Büroangestellten der Produktion zurechtgeschneiderten Ausscheidepakete stießen hingegen bei nur wenigen auf Gegenliebe.
Die weite Beliebtheit des Scheidepakets kam für Nokias Kommunikationschefin Eija-Riitta Huovinen als keine Überraschung. Die Pakete enthalten den Lohn von 5 - 15 Monaten, abhängig von den erbrachten Arbeitsjahren des Einzelnen.
Die Ombudssprecherin der stundenweisen Arbeitnehmer in der Produktion Anne Malm vermutet, daß insbesondere solche, die in Rente gehen, solche, die mit einem Studium beginnen, sowie solche, die zwei verschiedenen Arbeiten nachgehen, auf die Ausscheide-Pakete eingegangen sind.
In der Fabrik zu Salo gibt es gegenwärtig insgesamt 2'500 Beschäftigte, von denen 2'100 in der Produktion arbeiten.
Die Zeitung für das Umland von Salo berichtete davon.
Scheich Saadi, der lebenskundige und weltgewandte frühmuslimisch humanistische iranische Dichter, der in der Zeit von 1184 bis 1291 a.D. lebte, berichtet uns von einem Mann seiner Zeit, der die Angewohnheit angenommen hatte, in der Moschee von Sinjar Aufrufe zum Gebet überflüssigerweise auszustoßen, und dazu noch in einer Stimme, die allen zuwider sein mußte, die es hörten. Der Hausherr der Moschee, ein gerechter und tadelloser Mohammedaneranführer, der niemandem ein Leid zufügen kann, spricht: "Lieber Freund, hier in dieser Moschee gibt es betagte langjährige Gebetsrufer, denen wir, einem jeden von ihnen, monatlich fünf Dinar auszahlen, aber dir werde ich zehne geben, wenn du dich schleichst." Darauf ließ sich der Mann ein und zog von dannen. Einige Zeit später suchte er den Fürsten jedoch erneut auf und sprach: "Mein Herr, du hast mich unfair behandelt, indem du mich für nur zehn Dinar von hier fortschicktest. Denn dort, wohin ich von hier aus gegangen war, wurden mir 20 Dinar angeboten, falls ich weiterziehen würde, was ich aber ablehnte." Der Emir lächelt und sagt: "Nimm sie auf keinen Fall an. Ich werde dir 50 Dinar geben."
Die weite Beliebtheit des Scheidepakets kam für Nokias Kommunikationschefin Eija-Riitta Huovinen als keine Überraschung. Die Pakete enthalten den Lohn von 5 - 15 Monaten, abhängig von den erbrachten Arbeitsjahren des Einzelnen.
Die Ombudssprecherin der stundenweisen Arbeitnehmer in der Produktion Anne Malm vermutet, daß insbesondere solche, die in Rente gehen, solche, die mit einem Studium beginnen, sowie solche, die zwei verschiedenen Arbeiten nachgehen, auf die Ausscheide-Pakete eingegangen sind.
In der Fabrik zu Salo gibt es gegenwärtig insgesamt 2'500 Beschäftigte, von denen 2'100 in der Produktion arbeiten.
Die Zeitung für das Umland von Salo berichtete davon.
Scheich Saadi, der lebenskundige und weltgewandte frühmuslimisch humanistische iranische Dichter, der in der Zeit von 1184 bis 1291 a.D. lebte, berichtet uns von einem Mann seiner Zeit, der die Angewohnheit angenommen hatte, in der Moschee von Sinjar Aufrufe zum Gebet überflüssigerweise auszustoßen, und dazu noch in einer Stimme, die allen zuwider sein mußte, die es hörten. Der Hausherr der Moschee, ein gerechter und tadelloser Mohammedaneranführer, der niemandem ein Leid zufügen kann, spricht: "Lieber Freund, hier in dieser Moschee gibt es betagte langjährige Gebetsrufer, denen wir, einem jeden von ihnen, monatlich fünf Dinar auszahlen, aber dir werde ich zehne geben, wenn du dich schleichst." Darauf ließ sich der Mann ein und zog von dannen. Einige Zeit später suchte er den Fürsten jedoch erneut auf und sprach: "Mein Herr, du hast mich unfair behandelt, indem du mich für nur zehn Dinar von hier fortschicktest. Denn dort, wohin ich von hier aus gegangen war, wurden mir 20 Dinar angeboten, falls ich weiterziehen würde, was ich aber ablehnte." Der Emir lächelt und sagt: "Nimm sie auf keinen Fall an. Ich werde dir 50 Dinar geben."
libidopter - 4. Jun, 08:30