16
Mai
2009

Als die urigen Menschen der Vorzeit plötzlich nicht mehr wie gewohnt über Erde und Wasser hinweggleiten konnten

Bald wird man überallhin vernetzt, mit Kurzweile fliegend, als reisendes wlan-Leuchtauge lässig über die darunter hinwegsiechenden grau-blau schimmernden Weltmeeresgärten hinwegziehen können.

Da wir unter anderem heute nach zigtausenden von Jahren nach dem Aussterben der zähmbaren und befliegbaren Flugsaurier der gigantischen Wälder unserer schlauen prähominiden Altvorderen, auf deren Rücken jene jederzeit nach Lust und Laune noch kreuz und quer durch die Lüfte segelnd den Erdball erkunden konnten, was sie sich zu ihrem Zeitvertreib und zu ihrem Sport gemacht hatten, und was sie doch zu so wind- und wetterfest durchtriebenen Wesen gemacht hat, als die ja wir, deren frischeste Nachkommen nach menschenunerdenklich langer Zeit, wie man sehen kann, in diesem schier endlosen Sonnenumdrehungs-Mühlenwerk der Zeit, heute immer noch gelten, uns die alten lebendigen Großraumflieger von vor der Zeitrechnung in Form von Schöpfer-Imitaten fliegender Organismen aus toten Materialien, energiegespeist aus den blau-golden verflüssigten Überbleibseln der Riesenhalme, die den damaligen Kreaturen, biologischen Weltumfliegern und deren jungmenschlicher Gesellschaft als Futter dienten, zurückholen mußten, ist es heute so weit gekommen - furchtbare Überhöhung des menschgemachten Zustands außerhalb der Naturnorm -, daß die großen Korallenriffe von Südost-Asien bis zum Ende dieses Jahrhunderts zerstört sein werden, falls nicht unmittelbar drastische Schutzmaßnahmen ergriffen werden. So zumindest heißt es in einer Warnung der Weltnaturstiftung WWF. Die Korallen, und damit die darin lebenden Fische und Meeresschildkröten, und damit wiederum die vom Fischfang lebenden Menschen der betroffenen Gebiete, wären in bedrohlichem Maße einer dem Natursystem unbekömmlichen Aufheizung, einer Versäuerlichung und einem Wasserspiegelanstieg der Meeresgewässer ausgesetzt.

Doch das Fliegen der die Atmosphäre beständig mit allerhand feinen Gasen einnebelnden Flugmaschinen - wie auch das Rasen von deren auf Land dahinsausenden Maschinenvettern - wird trotz vereinzelten Unkenrufen schön brav weitergehen, auch wenn es heißt, daß bis zu einer Million Menschen vom Korallensterben betroffen sein werden — dies vor allem, wenn in Aussicht steht, daß man im Flieger bald sich die langen Flüge gehörig verkürzen kann, indem man am drahtlosen Netz sich die Zeit vertreiben darf, und da man wohl nie mit einem aus der leidenden Million als seinem Flugpassagiernachbarn zusammenkommen wird. Also was soll's?!

Die amerikanische AirTran-Fluggesellschaft will bis Jahresende in eintausend Flugzeugen all ihren Reisegästen eine drahtlose Netz-Verbindung anbieten. Und dieser Service dürfte über kurz oder lang, so die Finanzkrise es nur irgendwie zuläßt, weltweit in alle Flieger kommen. Da wird das Fliegen dann erst richtig Spaß machen!

Wieviel hundert, wieviel tausend Hektar Bioraps gingen wohl für einen einzigen Flug um die Erde herum drauf? Bestimmt mehr als man dächte! Auf alle Fälle käme im Vergleich dazu ein Ornithopterix-Saurier der Vorzeit, der eine kleine Gruppe von Urmenschen auf dem Rücken durch die Welt befördert, als effizientere Naturmaschine sozusagen, mit einer entschieden geringeren Energiezufuhr aus, im Verhältnis vom Brennstoffverbrauch zum Insassen.

Wie war den vormenschlichen Überlebenden der Zeit des großen Saurieraussterbens zumute, als ihnen klar wurde, daß die schöne Zeit des Mitfliegenkönnens bei den Flugsauriern aus und vorbei sein würde? Da hieß es dann sicherlich, da man plötzlich viel mehr ortsgebunden war als davor, sein Köpfchen anstrengen, so man überleben wollte.

Schön für ein
Steinzeitmenschengrüppchen, wenn es einen so herrlichen Flecken Erde als Bleibe angetroffen hatte wie, um das hervorstechendste Beispiel zu nennen, die Gegend um die im prächtigen Lonetal gelegene Vogelherdhöhle. In solcher Gegend ließ es sich gut leben. Andere Gestrandete der Zeit blieben freilich auch an weniger schönen, unwirtlicheren Orten hängen, wo sie gezwungen waren, irgendwie ihr Leben zu fristen.

Daraufhin nämlich erst, also aus den Nöten, verursacht durch den Verlust der "großen Vögel" als Nutztiere und die daraus resultierende erzwungene Ortsgebundenheit plötzlich, kam in den damaligen vorsintflutlichen Menschen verschärft der Sinn zur Suche nach einem praktischen Lebenserwerb auf, im Einklang mit der jeweiligen Natur vor Ort, aber auch ein Verständnis für naturtranszendierende Zusammenhänge und für deren schamanistische Anwendungen erwachte, so wie auch der Sinn für die feinen Künste erblühte.

Die Menschen hatten sich auf den Weg gemacht, durch schöpferisch-erfinderische Handlungen nach und nach sich die Welt zu verbessern, zu verschönern.

Bis man schließlich wieder fliegen konnte. Ach wie schön, daß alles so kam, wie es gekommen ist, wenn es schon keine Saurier mehr, weder die schrecklichen noch die nützlichen Varianten, geben sollte!

Doch heute muß man sich leider schon fragen: was wird letztlich als Preis für all den geschehenen Raubbau an der Natur zu bezahlen sein?


Als Kinder fühlten wir uns von der Vogelherdhöhle immer wieder angezogen

Ich hatte als Kind das große Glück, das schöne Lonetal mit seiner vorzeitlichen Vogelherdhöhle entdeckt zu haben. Die Gegend war gerade mal 40 Fahrradminuten von zuhause entfernt. Irgendwie spürte man, wenn man da drinnen in der Höhle sich aufhielt, den Geist der Steinzeitmenschen, die dort mal gehaust hatten, immer noch am Wabern.

Ich stell' mir das ungefähr so vor wie mit dem SIM-Kärtchen eines alten Handy, längst aus dem Verkehr gezogen, das aber an seinem geheimen alten Verwahrungsort immer noch das einstig im Gebrauch befindliche Signal auf sich lenkt.

Alles was man dann noch braucht, wo man das alte Kärtchen hineinstecken kann, um darin dann die alten Botschaften, die sich in den Steinzeitköpfen dort angestaut hatten, lesen zu können, wäre seinerseits ein empfänglicher Geist. Das müssen wir Jungen damals irgendwie intuitiv gefühlt haben.
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