Das frische US-Oberhaupt will trotz danach klingendem Namen und gesunder Färbung sich keiner neuen Ideen erbarmen
Der äußerst hohe Gewinn, der den Menschen im Erfolgsfall des revolutionären Strebens nach einer Abschaffung des Geldes winkte, müßte wohl jeden noch so hohen, momentan eventuell dafür zu bezahlenden Preis rechtfertigen, der dem Einzelnen oder der Gemeinschaft auf dem dornigen Weg im Vorfeld zur Durchsetzung der letztendlichen Ausschaltung des bösartig wuchernden Mittels Geld von allem zwischenmenschlichen wirtschaftlichen Verkehr unmittelbar entstehen mag.
Anders als der neue, erstmals farbige amerikanische Präsident noch während seiner Amtsanwärterzeit durch seine offene Offerte an den Bürgerwillen, sich über seine Internet-Seite change.org an der Gestaltung seiner kommenden Politik über das Abstimmen für die vermeintlich besten Bürgervorschläge teilzunehmen, wo ich mit meinen Ideen zur Geldabschaffung anfangs sogar relativ gut im Rennen lag, vermuten ließ, ist letztlich bei weitem doch nicht das neue Zeitalter angebrochen, das dem großen, genannten wirtschaftspolitischen Ansinnen gewogener wäre als je zu irgendeiner gegebenen Zeit davor. Wie man mittlerweile nur allzu genau sieht, gibt es diesen "postethnischen" Wandel, wie zunächst noch erwartet, der mit ein bißchen Glück zum Kommen einer "postpekuniären" Zeit hätte führen können, in der amerikanischen Politik keineswegs. Eher das Gegenteil ist der Fall, wie ich mittlerweile leider konstatieren muß:
Nachdem ich, als der neue Washingtoner Chef seine ersten fünfzig Tage im Amt abgerissen hatte, um noch einen letzten, außerordentlichen Versuch zu wagen, mit meiner vorzüglichen, bei der Bürgerwahl bei nur sehr knappem Stimmenmanko durchgefallenen Idee der Entmonetarisierung der Wirtschaft in den Eierkopf-Amtssitz Amerikas zu stoßen, dem neuen Oberhäuptling der allzu lang albern sich aufgeführten Reichen der Welt von Übersee (ein Gruß, nichtsdestotrotz, an Alberigo Vespucci!) einen meiner saftigeren einschlägigen Artikel direkt an dessen E-Mail Adresse vom Oval Office unübersetzt und auf gut Deutsch - in ganz Amerika würde sich ja wohl EIN Deutschübersetzer finden, der in der Lage ist, einen Artikel wie den meinen in verständliches Englisch zu übertragen - schickte, war der Effekt des Schreibens lediglich der, daß man dem waghalsigen Bittsteller auf die Schliche kommen wollte und herausfand, über welche Künstler-E-Mail-Plattform ich die Nachricht mit einem dezent farbigen Hintergrund in bräunlich-gelb, gleichsam würdig einem kolorierten Präsidenten, aufgemotzt hatte, und daß ich von da ab dann, aus weiters ungenanntem Grund, mein altes E-Mail-Account auf besagter - wohlgemerkt amerikanischer - Künstler-Site nicht mehr erreiche. Selbst auf meine Anfrage ans Betreiberhaus meiner langjährigen E-Mail-Adresse dort, was der Grund für die Aussperrung vom eigenen Account sei, wurde mir nicht geantwortet. Und warum wird nicht geantwortet? Da offensichtlich der amerikanische Präsident höchstpersönlich hier dahintersteckt!

So also läuft der Hase. Jetzt weiß man's also, wer mir glaubt, ganz genau. Die anfänglich demonstrierte Offenheit war nur Masche gewesen! Und ich habe nun durchaus das schlimme Gefühl, dies dürfte exemplarisch gewesen sein allgemein für ein Abrücken von etlichen Versprechungen der ersten Stunde.
Leider ist man, auch wenn man selber keiner von denen ist, mit den Amerikanern über die Börse und die Geldhäuser so verstrickt, daß man ihnen sogar noch in deren neopostkolonialen Wahnsinn bis nach Afghanistan folgt. Dabei hätte in Afghanistan eigentlich kein einziges Milchgesicht etwas zu suchen!
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient. Schlimm sind nur die, die sich überall auf der Welt in anderer Herren und Länder Angelegenheiten einmischen möchten. Mit solchen sollte man tunlichst nicht kooperieren, man könnte sich nur allzu leicht die eigenen Finger verbrennen.
✪ Nur ein echt freier und auf eigenen Füßen stehender Staat, oder ein ebensolcher Länderkomplex, wie im Falle der modernen Ausgeburt der Europäischen Union, vermag es fertigzubringen, zur Genugtuung der Massen dem erwachendem revolutionärem Volkswillen — weg vom Geld, hin zu einer real-ökonomisch panvoluntaristisch vollzogenen, gesellschaftlichen Abschreibung des Geldwesens — in ausreichendem Maße zu dienen.

Anders als der neue, erstmals farbige amerikanische Präsident noch während seiner Amtsanwärterzeit durch seine offene Offerte an den Bürgerwillen, sich über seine Internet-Seite change.org an der Gestaltung seiner kommenden Politik über das Abstimmen für die vermeintlich besten Bürgervorschläge teilzunehmen, wo ich mit meinen Ideen zur Geldabschaffung anfangs sogar relativ gut im Rennen lag, vermuten ließ, ist letztlich bei weitem doch nicht das neue Zeitalter angebrochen, das dem großen, genannten wirtschaftspolitischen Ansinnen gewogener wäre als je zu irgendeiner gegebenen Zeit davor. Wie man mittlerweile nur allzu genau sieht, gibt es diesen "postethnischen" Wandel, wie zunächst noch erwartet, der mit ein bißchen Glück zum Kommen einer "postpekuniären" Zeit hätte führen können, in der amerikanischen Politik keineswegs. Eher das Gegenteil ist der Fall, wie ich mittlerweile leider konstatieren muß:
Nachdem ich, als der neue Washingtoner Chef seine ersten fünfzig Tage im Amt abgerissen hatte, um noch einen letzten, außerordentlichen Versuch zu wagen, mit meiner vorzüglichen, bei der Bürgerwahl bei nur sehr knappem Stimmenmanko durchgefallenen Idee der Entmonetarisierung der Wirtschaft in den Eierkopf-Amtssitz Amerikas zu stoßen, dem neuen Oberhäuptling der allzu lang albern sich aufgeführten Reichen der Welt von Übersee (ein Gruß, nichtsdestotrotz, an Alberigo Vespucci!) einen meiner saftigeren einschlägigen Artikel direkt an dessen E-Mail Adresse vom Oval Office unübersetzt und auf gut Deutsch - in ganz Amerika würde sich ja wohl EIN Deutschübersetzer finden, der in der Lage ist, einen Artikel wie den meinen in verständliches Englisch zu übertragen - schickte, war der Effekt des Schreibens lediglich der, daß man dem waghalsigen Bittsteller auf die Schliche kommen wollte und herausfand, über welche Künstler-E-Mail-Plattform ich die Nachricht mit einem dezent farbigen Hintergrund in bräunlich-gelb, gleichsam würdig einem kolorierten Präsidenten, aufgemotzt hatte, und daß ich von da ab dann, aus weiters ungenanntem Grund, mein altes E-Mail-Account auf besagter - wohlgemerkt amerikanischer - Künstler-Site nicht mehr erreiche. Selbst auf meine Anfrage ans Betreiberhaus meiner langjährigen E-Mail-Adresse dort, was der Grund für die Aussperrung vom eigenen Account sei, wurde mir nicht geantwortet. Und warum wird nicht geantwortet? Da offensichtlich der amerikanische Präsident höchstpersönlich hier dahintersteckt!

So also läuft der Hase. Jetzt weiß man's also, wer mir glaubt, ganz genau. Die anfänglich demonstrierte Offenheit war nur Masche gewesen! Und ich habe nun durchaus das schlimme Gefühl, dies dürfte exemplarisch gewesen sein allgemein für ein Abrücken von etlichen Versprechungen der ersten Stunde.
Leider ist man, auch wenn man selber keiner von denen ist, mit den Amerikanern über die Börse und die Geldhäuser so verstrickt, daß man ihnen sogar noch in deren neopostkolonialen Wahnsinn bis nach Afghanistan folgt. Dabei hätte in Afghanistan eigentlich kein einziges Milchgesicht etwas zu suchen!
Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient. Schlimm sind nur die, die sich überall auf der Welt in anderer Herren und Länder Angelegenheiten einmischen möchten. Mit solchen sollte man tunlichst nicht kooperieren, man könnte sich nur allzu leicht die eigenen Finger verbrennen.
✪ Nur ein echt freier und auf eigenen Füßen stehender Staat, oder ein ebensolcher Länderkomplex, wie im Falle der modernen Ausgeburt der Europäischen Union, vermag es fertigzubringen, zur Genugtuung der Massen dem erwachendem revolutionärem Volkswillen — weg vom Geld, hin zu einer real-ökonomisch panvoluntaristisch vollzogenen, gesellschaftlichen Abschreibung des Geldwesens — in ausreichendem Maße zu dienen.

libidopter - 12. Mai, 11:18