5
Mai
2009

Wo die Lebenssäfte, auch Milch und Honig, wieder umsonst fließen werden

Schlitzamseln machen in erster Linie für Geld, so wie es nimmersatte Nymphos, die weniger reich gesät sind, aus Spaß an der Lust machen, wofür gepflegte Frauen mit einem unverdorbenen Sinn für Romantik sich erst aus Liebe zu einem Mann hergeben. So war es schon immer seit der Vertreibung der Stammeltern der Menschheit aus dem Paradies, also seit dem Wachwerden von Schuldgefühlen im Zusammenhang mit Sex, bis in unsere schuldbeladenen Tage hinein, gewesen.

Nur in Ozeanien hat sich bis heute noch nicht diese alte Erbsünde eingestellt. Ein allerletzter Außenposten des ursprünglichen menschlichen Paradieses ist der Erde also noch erhalten geblieben — auf einigen wenigen entferntest abgelegenen Atollen von kleinen Inseln mitten im weiten, weiten Meer.

Der Rest der Welt ist vergiftet - kläglich infiziert mit einem Virus von Erblast, Schuld und Sühne — und seit der babylonischen Erfindung des Geldes sieht man sich einem nimmerendenden Frondienst zur persönlichen Abarbeitung der allgemein-existentiellen Schuld an der menschgemachten Not der verstoßenen Welt - seinerseits ein Dienst von hurengleicher Anbiederung - ausgeliefert.

Ließe denn hier sich nicht einhaken und sich ein paradiesischer Zustand auf Erden irgendwie wieder herstellen?

Die Menschheit ist doch sonst auch so schlau in allen anderen technischen Belangen, die sie selbst betreffen. Warum sollten wir vor der größten aller Herausforderungen an uns schlappmachen, und ausgerechnet davor kneifen, wenn es darum geht, die Menschheit insgesamt in den Garten Eden zurückzuführen?

In einem echten Paradies hat kein Geld etwas zu suchen. Daran dürfte es wohl liegen, warum aus dem alten Menschheitstraum von der Rückführung ins Paradies noch immer nichts geworden ist.

Könnte sich in der Richtung vielleicht jetzt demnächst bald mal etwas ändern? Wieviel schlimmer müssen die das wirtschaftliche Leben der Welt so schwer durcheinander schüttelnden Krisen noch kommen, bevor man sich angetrieben fühlte, ein ganz neues Fundament für eine wirklich bessere Welt zu legen — in der es keine käufliche Liebe, dafür aber auf allen Lagern umso mehr freiwillige Enthusiasten gäbe, wenn alles Geld dereinst vom Hof der Welt verjagt wäre.


Mit der Rezession sind in Rußland die Prostituierten Männer am Vertrösten

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 4.5.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Moskau, STT
Die Rezession treibt ein ganz neuartiges Klientel zu den Prostituierten von Moskau. Immer mehr russische Geschäftsmänner kommen zu den zahlpflichtigen Frauen nicht mehr wegen des Sex, sondern weil sie sich unterhalten wollen.

Gemäß den Frauen hätten die Männer oft das Bedürfnis, über ihre geschwächte wirtschaftliche Situation zu reden.

So ginge in den Männern zum Beispiel die Furcht um, sie könnten ihren Arbeitsplatz verlieren.

Die Rezession hat auch die wirtschaftliche Stellung der Prostituierten derart angeknabbert, daß der Wettbewerb auf dem Sexmarkt sich zu einem härteren Geschäft modelliert hat. Da es im Vergleich zu früher weniger Kunden gibt, sähen sich die Frauen in die Lage versetzt, die Preise für ihre Dienstleistungen krass herunterzufahren.

Man geht davon aus, daß es mit seinen gut 10 Millionen Bewohnern in Moskau gar bis zu 100'000 Prostituierte hat. Deren Anzahl ist ungefähr das Zehnfache der Verhältnisse von London und der von New York.

Wenn Prostitution auch in Rußland ungesetzlich ist, verschließen die Behörden oft ihre Augen davor.

Die Prostituierten sind im norwegischen Bergen auf die Straßen zurückgekehrt

(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 4.5.2009, übersetzt aus dem Finnischen)

Bergen/Helsinki, STT
Das in Norwegen zu Anfang des Jahres in Kraft getretene Verbot des käuflichen Erwerbs von sexuellen Diensten hat mit der Prostitution nicht aufräumen können.

In der Stadt Bergen im Westen Norwegens sind insbesondere ausländische Prostituierte wieder auf den Straßen anzutreffen, berichtet das Lokalblatt Bergens Tidende.

Die Kunden seien vorsichtiger geworden, während die Vermarktungsmethoden der Prostituierten angriffslustiger geworden seien. Zu diesem Ergebnis sind sowohl Polizei als auch eine vom Sozialwesen der Stadt durchgeführte Straßenpatroullieroperation gekommen.

"Auf den Straßen herrscht das alte 'business as usual'. Es sind zwar nicht mehr ganz so viele, aber es ist fast wieder genau so wie früher. Wir patroullieren an mehreren Abenden in der Woche und wir sehen, was los ist," berichtet die Leiterin der Straßenpatrouille Else Kristin Utne Berg.

In der Hauptstadt Oslo hingegen sind die Straßen gemäß dem Gesetz von Prostituierten wie leergefegt: während es vor einem Jahr an Frühlingsabenden im Schnitt 110 Feilbieterinnen von Sex gab, sei deren Anzahl auf ein bescheidenes Grüppchen von um die Zehn zusammengeschrumpft.
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Eine Welt so ganz ohne Geld

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Zuletzt aktualisiert: 21. Okt, 16:19

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Ein Paradies auf Erden kann es geben

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