Die Andersartigkeiten der Welt sind aztekischen Ausmaßes
Was für die Vergangenheit gilt, hat auch für die Zukunft zu gelten:
Es muß nicht immer alles so bleiben, wie es heute ist.
Denkbar ware dementsprechend zur gegebenen Zeit durchaus auch einmal eine Welt so ganz ohne Geld, die den geldvermittelten Wahn der kapitalistisch übertriebenen und so viel Leid nebst zusätzlicher Arbeit und all den ungeliebten Nöten aussähenden Welt eines schönen Tages abzulösen käme.
So fuhr, noch ganz anders als wir Heutigen, ein wahrer Azteke seiner Zeit niemals auf einem beräderten Gefährt mit. Für ihn blieb das Rund des Rades ausschließlich dem größten Gestirn, der Sonne, vorbehalten, um mit dem sichtlichen Einhalt dieses Gebots gewährleistet zu sehen, daß er stets und immer auch ja unter deren wohltuendem Einfluß wandelte. So wandelte er nur zu Fuß - das Sich-Vorwärtsbewegen auf Reittieren bot sich im hügeligen Gelände an - oder, so seine aristokratische Figur dies erlaubte, er wurde auf leisen Sohlen in einer wiegenden Sänfte durchs Terrain getragen. So war der Brauch gewesen unter den wahren Azteken und keiner der Ihren konnte auch nur im leisesten sich vorstellen, daß die Dinge diesbezüglich je irgendwann einmal anders laufen würden.
Und doch fahren wir heute alle auf Rädern. Auch die mit göttlich statistischem Vorwitz durchgeführten Jungfernopfer der frühen Azteken konnten nicht verhindern, daß schon längst auch deren Nachkommen das Rad zum eigenen Befahrenwerden den Kopf verdreht hat — wenn auch ganz und gar im üblen Schattenlicht fernab der alten glücksverheißenden, ausschließlich sonnenradbefahrenen Straßen des Lebens.
Was für die Vergangenheit gilt, hat auch für die Zukunft zu gelten:
Es muß nicht immer alles so bleiben, wie es heute ist...

Es muß nicht immer alles so bleiben, wie es heute ist.
Denkbar ware dementsprechend zur gegebenen Zeit durchaus auch einmal eine Welt so ganz ohne Geld, die den geldvermittelten Wahn der kapitalistisch übertriebenen und so viel Leid nebst zusätzlicher Arbeit und all den ungeliebten Nöten aussähenden Welt eines schönen Tages abzulösen käme.
So fuhr, noch ganz anders als wir Heutigen, ein wahrer Azteke seiner Zeit niemals auf einem beräderten Gefährt mit. Für ihn blieb das Rund des Rades ausschließlich dem größten Gestirn, der Sonne, vorbehalten, um mit dem sichtlichen Einhalt dieses Gebots gewährleistet zu sehen, daß er stets und immer auch ja unter deren wohltuendem Einfluß wandelte. So wandelte er nur zu Fuß - das Sich-Vorwärtsbewegen auf Reittieren bot sich im hügeligen Gelände an - oder, so seine aristokratische Figur dies erlaubte, er wurde auf leisen Sohlen in einer wiegenden Sänfte durchs Terrain getragen. So war der Brauch gewesen unter den wahren Azteken und keiner der Ihren konnte auch nur im leisesten sich vorstellen, daß die Dinge diesbezüglich je irgendwann einmal anders laufen würden.
Und doch fahren wir heute alle auf Rädern. Auch die mit göttlich statistischem Vorwitz durchgeführten Jungfernopfer der frühen Azteken konnten nicht verhindern, daß schon längst auch deren Nachkommen das Rad zum eigenen Befahrenwerden den Kopf verdreht hat — wenn auch ganz und gar im üblen Schattenlicht fernab der alten glücksverheißenden, ausschließlich sonnenradbefahrenen Straßen des Lebens.
Was für die Vergangenheit gilt, hat auch für die Zukunft zu gelten:
Es muß nicht immer alles so bleiben, wie es heute ist...

libidopter - 31. Mär, 16:25