Mit Besonnenheit das Unumgängliche angegangen und endlich dem so heiß haßgeliebten Geld seinen Laufpaß verpasst!
Praktische Mahnworte zur besseren Lebensführung aus der tiefen Weisheitsschatztruhe der jungindischen wedischen Schöpfergeistritualisten
In einer Stunde streckt man einen Baum zur Erden,
der hundert Jahre hat gebraucht, um groß zu werden.
Die Nüsse gibt dir die Schöpferkraft, dazu die Zähn' im Backen;
die Nüsse knackt sie dir nicht auf, DU mußt sie knacken.
Gar vieles lernt man, um es wieder zu vergessen;
um an dem Ziel zu stehen, muß man die Bahn durchmessen.
Den Degen soll ein Mann nicht ohne Ursach' ziehn,
und ohne Ehre dann auch nicht einstecken ihn.
Ein Irrtum weggeräumt gibt einen wahren Satz;
so durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.
Man kann nicht immer, was man will; der ist mein Mann,
der sich bescheidet, das zu wollen, was er kann.
Wenn dich Glückswechsel trifft, denk, um dich nicht zu grämen:
Abnehmen muß der Mond, um wieder zuzunehmen.
Laß keinen, was er nicht kann halten, dir versprechen!
Was nützt es dir, wenn du ihn zwingst, den Eid zu brechen?
Über das Ziel ein Schritt zu viel ist stets von Übel,
sei's übern Durst ein Gläs, sei's übers Faß ein Kübel.
In einer guten Eh' ist wohl das Haupt der Mann,
jedoch das Herz das Weib, das er nicht missen kann.
An den im Garten bunt gewordenen Aurikeln
sieht man, wie durch Kultur sich Gegensätz' entwickeln.
Der Wetzstein schneidet nicht, doch ist er es, der macht scharf die Messer;
am alten Übel in den Machenschaften der Menschen wetzt sich die Menschheit besser.
Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein;
auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.
O sorg um Nahrung nicht! Die Schöpfergunst weist dir dein Los;
die Mutterbrust fließt, wo sich auftat Mutterschoß.
Der weiß die Schwanen macht und grün die Papageien,
und bunt die Pfauen, wird auch dir dein Kleid verleihn.
Die Klugheit dieser Welt ist, schlecht von Menschen denken;
wer aber seiner schöpferischen Intelligenz vertraut, kann allen Zutraun schenken.
Was er geworden, genüget nie dem Mann;
o wohl ihm, wenn er stets nur werden will und kann.
In einer Stunde streckt man einen Baum zur Erden,
der hundert Jahre hat gebraucht, um groß zu werden.
Die Nüsse gibt dir die Schöpferkraft, dazu die Zähn' im Backen;
die Nüsse knackt sie dir nicht auf, DU mußt sie knacken.
Gar vieles lernt man, um es wieder zu vergessen;
um an dem Ziel zu stehen, muß man die Bahn durchmessen.
Den Degen soll ein Mann nicht ohne Ursach' ziehn,
und ohne Ehre dann auch nicht einstecken ihn.
Ein Irrtum weggeräumt gibt einen wahren Satz;
so durch Irrtümer selbst wächst stets der Wahrheit Schatz.
Man kann nicht immer, was man will; der ist mein Mann,
der sich bescheidet, das zu wollen, was er kann.
Wenn dich Glückswechsel trifft, denk, um dich nicht zu grämen:
Abnehmen muß der Mond, um wieder zuzunehmen.
Laß keinen, was er nicht kann halten, dir versprechen!
Was nützt es dir, wenn du ihn zwingst, den Eid zu brechen?
Über das Ziel ein Schritt zu viel ist stets von Übel,
sei's übern Durst ein Gläs, sei's übers Faß ein Kübel.
In einer guten Eh' ist wohl das Haupt der Mann,
jedoch das Herz das Weib, das er nicht missen kann.
An den im Garten bunt gewordenen Aurikeln
sieht man, wie durch Kultur sich Gegensätz' entwickeln.
Der Wetzstein schneidet nicht, doch ist er es, der macht scharf die Messer;
am alten Übel in den Machenschaften der Menschen wetzt sich die Menschheit besser.
Wer nicht sein eigner Freund, dein Freund kann der nicht sein;
auch der nicht, wer nur ist sein eigner Freund allein.
O sorg um Nahrung nicht! Die Schöpfergunst weist dir dein Los;
die Mutterbrust fließt, wo sich auftat Mutterschoß.
Der weiß die Schwanen macht und grün die Papageien,
und bunt die Pfauen, wird auch dir dein Kleid verleihn.
Die Klugheit dieser Welt ist, schlecht von Menschen denken;
wer aber seiner schöpferischen Intelligenz vertraut, kann allen Zutraun schenken.
Was er geworden, genüget nie dem Mann;
o wohl ihm, wenn er stets nur werden will und kann.
libidopter - 16. Feb, 09:06