Die Verweisung der Ausweispflicht zur Teilhabe am Leben durch „Geld"
Unter den endlos unzählig vielen guten Gründen, die absolut nun endlich einmal für die Erlösung der Menschheit von dieser letzlich moralisch doch die meisten von uns so erniedrigenden Geld-Welt sprächen, muss man ganz klar auch die einzigartige, darin logisch mit einhergehende soziale und kulturelle Befriedung aller Weltgegenden sehen, die dank der materiellen Bessergestelltheit aller Menschen überall auf der Erde in einer neuen Welt ohne Geld nahezu religiös gepriesenen Güte-Charakter annehmen dürfte.
Nicht zuletzt auch der von einzelnen Gruppen sich benachteiligt fühlender, einfacher Mitmenschen im Westen immer lautstarker heute angeprangerten Unterwanderung ihrer Länder durch die Vielzahl an problematischen ausländischen Zuwanderern, die in Strömen von Wirtschaftsflüchtlingen und politisch Verfolgten die besser situierten geopolitischen Regionen der Welt überziehen und heimsuchen, denen an Ort und Stelle kaum noch Einhalt zu gebieten ist, wäre auf ganz natürliche Art und Weise, ohne hart sein zu müssen und an seiner vermeintlich humanen Fassade Kratzer abbekommen zu müssen, mit einem Schlag abgeholfen, wenn wir Menschen zu einem allgemeinen, weltweiten Konsens bezüglich eines wirtschaftlichen Handelns eines weiterentwickelten Strickmusters uns verständigen könnten, das auf dem freiwilligen Mitmachen der Menschen an der Welt Geschäfte basierte und worin es keinen Platz mehr für den individuumsbezogenen Nachweis über die Erbringung heute noch mandatorischer Gegenleistungen für die materielle Absicherung der Teilhabe am Leben für sich und in der Gesellschaft, das Geld, geben würde.
Die finnische Polizei hat Finnlands öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehanstalt Yle wegen Beleidigung der Ehre des Stadtabgeordneten der Basisfinnen Halla-aho im Verdacht
(eine Mitteilung aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Polizei hat eine vorbereitende Untersuchung eingeleitet in der Sache, die die Betitelung eines Stadtabgeordneten der Partei der Basisfinnen in einer Nachrichtensendung der öffentlichen Fernsehanstalt Yle betrifft.
Yle setzte sich am letzten Samstag in den TV-Nachrichten mit dem Wahlbündnis der Basisfinnen und den Christdemokraten zu den Wahlen ins Europaparlament auseinander. Jussi Halla-aho der basisfinnischen Partei wurde während der Sendung unter anderem als Rassendoktor [rotutohtori] bezeichnet.
Von sich aus hat Halla-aho um eine rechtliche Untersuchung der Angelegenheit nachgesucht. Seiner Ansicht nach sei der Ausdruck Rassendoktor schwer beleidigend, herabsetzend und abstempelnd.
Die Polizei von Helsinki prüft den Fall auf Verletzung der Ehre in einem besonders schweren Fall. Wieviele Personen einem Verdacht ausgesetzt werden, wird sich zu einem späteren Zeitpunkt klären.
Untersuchungsleiter Sampsa Marttila wollte heute noch nichts dazu sagen, welche der in der Nachrichtensendung gefallenen Ausdrücke die Schwelle zu einer Untersuchung überschritten.
Halla-aho ist seinerseits auch Objekt krimineller Verdächtigungen. Seine Blog-Eintragungen, die sich mit Zuwanderern [nach Finnland] befassen, befinden sich gegenwärtig zur Abwägung bezüglich einer eventuellen Anklage beim zweiten Staatshauptankläger [Finnlands] Jorma Kalske. Halla-aho hat sich dem Verdacht ausgesetzt, gegen eine Volksgruppe gehetzt zu haben.
Nicht zuletzt auch der von einzelnen Gruppen sich benachteiligt fühlender, einfacher Mitmenschen im Westen immer lautstarker heute angeprangerten Unterwanderung ihrer Länder durch die Vielzahl an problematischen ausländischen Zuwanderern, die in Strömen von Wirtschaftsflüchtlingen und politisch Verfolgten die besser situierten geopolitischen Regionen der Welt überziehen und heimsuchen, denen an Ort und Stelle kaum noch Einhalt zu gebieten ist, wäre auf ganz natürliche Art und Weise, ohne hart sein zu müssen und an seiner vermeintlich humanen Fassade Kratzer abbekommen zu müssen, mit einem Schlag abgeholfen, wenn wir Menschen zu einem allgemeinen, weltweiten Konsens bezüglich eines wirtschaftlichen Handelns eines weiterentwickelten Strickmusters uns verständigen könnten, das auf dem freiwilligen Mitmachen der Menschen an der Welt Geschäfte basierte und worin es keinen Platz mehr für den individuumsbezogenen Nachweis über die Erbringung heute noch mandatorischer Gegenleistungen für die materielle Absicherung der Teilhabe am Leben für sich und in der Gesellschaft, das Geld, geben würde.
Die finnische Polizei hat Finnlands öffentlich-rechtliche Radio- und Fernsehanstalt Yle wegen Beleidigung der Ehre des Stadtabgeordneten der Basisfinnen Halla-aho im Verdacht
(eine Mitteilung aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 13.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Polizei hat eine vorbereitende Untersuchung eingeleitet in der Sache, die die Betitelung eines Stadtabgeordneten der Partei der Basisfinnen in einer Nachrichtensendung der öffentlichen Fernsehanstalt Yle betrifft.
Yle setzte sich am letzten Samstag in den TV-Nachrichten mit dem Wahlbündnis der Basisfinnen und den Christdemokraten zu den Wahlen ins Europaparlament auseinander. Jussi Halla-aho der basisfinnischen Partei wurde während der Sendung unter anderem als Rassendoktor [rotutohtori] bezeichnet.
Von sich aus hat Halla-aho um eine rechtliche Untersuchung der Angelegenheit nachgesucht. Seiner Ansicht nach sei der Ausdruck Rassendoktor schwer beleidigend, herabsetzend und abstempelnd.
Die Polizei von Helsinki prüft den Fall auf Verletzung der Ehre in einem besonders schweren Fall. Wieviele Personen einem Verdacht ausgesetzt werden, wird sich zu einem späteren Zeitpunkt klären.
Untersuchungsleiter Sampsa Marttila wollte heute noch nichts dazu sagen, welche der in der Nachrichtensendung gefallenen Ausdrücke die Schwelle zu einer Untersuchung überschritten.
Halla-aho ist seinerseits auch Objekt krimineller Verdächtigungen. Seine Blog-Eintragungen, die sich mit Zuwanderern [nach Finnland] befassen, befinden sich gegenwärtig zur Abwägung bezüglich einer eventuellen Anklage beim zweiten Staatshauptankläger [Finnlands] Jorma Kalske. Halla-aho hat sich dem Verdacht ausgesetzt, gegen eine Volksgruppe gehetzt zu haben.
libidopter - 15. Feb, 11:12