Eine frische Generation beseelter Machtwilliger mit grundsätzlich neuartigen Konzepten braucht die Welt
Der große zeitgenössische, leider nur fatal kurzlebig tätige Märtyrer großer Innovationen an der Basis der gewaltigen Kirchen-Institution, die er sich nach seiner Wahl zum Papst aufgemacht hatte, mit neuem Elan und dem Mut zu strukturellen Veränderungen anzuführen, welche leider durch sein schnelles Ableben nie mehr durchgeführt wurden, Johannes Paul I., hätte nicht Chef des in seinen althergebrachten Strukturen existentiell verkrusteten Vatikans werden dürfen. Wäre letzterer jedoch anstattdessen Chef der italienischen Regierung geworden, dann hätte er samt seinen beherzten Vorschlägen zu einer ganz anderen Melodie-Gangart fürs gesellschaftliche Zusammenleben der Menschen seines Landes eher Chancen gehabt, nicht nur sich selbst und seine praktischen Gedanken zu überleben, sondern, letztere eventuell auch auf andere Länder und Völker überschwappend, zu einem neuen Erblühen des Menschengeschlechts schlechthin beizutragen.
Doch wozu auch nur ein einzelner je den Mut hat aufbringen können - sei es nun einer der Geringeren oder der Größeren gewesen, gleichwie -, warum sollten sich da nicht auch weitere finden lassen, die es schafften, ihrerseits dasselbige Eisen in den Feuern der Schmiede der Neuen Welt schön und nach praktischen Gesichtspunkten auszuformen und sodann in feste Formen einer flüssigen Anwendbarkeit zu hauen.
Als ob sich hierzu - nämlich dazu, was alles in unseren staatlich institutionalisierten Lebensgemeinschaften denkbar, und vor allem wie, zu verändern wäre - nichts einfallen ließe!
Oder ist die Masse der Mehrheit im Volk wirklich derart abgeschlappt, degradiert, retardiert, daß sich eben absolut nichts dem Zeitgeist mehr Entsprechendes zu tun scheint, auf alle Zeiten an die bösen Teufelchen und deren Räderwerk der von Haus aus Privilegierten verloren? Ich will's nicht glauben. Denn auch die Natur - und somit Gott selbst, wenn man so will - wirkt letztlich direkt durch uns Menschen, vor allem in Fragen, wenn's ums Überleben geht, und Natur ist, wie man weiß, ein lebendiger Organismus mit Selbstheilungskräften zum Faktor Zeit, ein Faktor also der Hoffnung.
Doch: Optimistisch allein zu sein, hilft wenig, wenn keiner das Maul aufmacht und es nicht den anderen, den Schlafmützen, sagt, was es in einer unglücklich verfahrenen Welt wie der unseren zu tun gäbe.
Offensichtlich wollen die Menschen von selber nicht drauf kommen, wenn man es ihnen nicht vorsagt, obgleich es sich um Dinge handelt, die jedermanns, jeder Frau Herzensangelegenheiten sein müßten.
Möge ich mal an dieser Stelle, als Beispiel und stellvertretend für andere, ein paar so Dinge, die ich für wichtig und machbar einschätzte, hier ausbreiten:
✪ Nicht immer gleich unseren Mitmenschen bei der staatlichen Regelung des Gemeinwesens mit Verboten kommen, bei den leicht heiklen Angelegenheiten der Menschen, sondern eher auf Belehrung und Lizenzierung setzen.
Anstatt z.B. Alkohol am Steuer rundaus, ab einem gewissen Maß, zu verbieten, wäre es fruchtender, als integrativen Teil des Unterrichts den Fahrschülern zu lehren, wie wichtig es sei, extra vorsichtig und langsam und nicht auf Schnellstraßen zu fahren, sollte man schon einmal in die Lage kommen, sein Auto im schwer betrunkenen Zustand zu chauffieren - am besten aber eben gar nicht zu fahren. (Und passierte dann mal doch irgendein Unfall, müßte eben, statt auf den Alkohol-Paragraphen, auf einen allgemeineren Rücksichtslosigkeitsparagraphen abgestellt werden).
Dann: die ganze, bereits lachhaft widersinnige, selbstgemachte, juristische und volkspsychologisch verheerend sich auswirkende Misere durch die endlose Jagd auf die im Volk beliebten, aber illegalen Drogen, könnte als ein weiteres Beispiel leicht mit einem einzigen Rucker des Umdenkens ein für allemal abgestellt werden. Alles was man dafür zu tun bräuchte, wäre: die bisherigen Drogenverfolgungsinstitute der Polizei mutieren zu Drogenverwaltungs-, -lizenzier-, und -ausgabestätten, wo mündige Leute hingehen können, und sich, je nach den spezialisierten Vorschriften und medizinischen Indikationen im Einzelfall, den Gebrauch eines gewissen Mittels lizenzieren lassen, und das Mittel in Empfang nehmen.
✪ Und dann sollte ganz klar auch das Geld abgeschafft werden, d.h. ein System des Wirtschaftens ersonnen werden, das Geld überflüssig machen würde. Mal einfach ein bißchen mehr wie sonst sein Köpfchen anstrengen, und herausfinden, wie so etwas hinzubiegen ist!
Ich wünsche der gesellschaftlichen Entwicklung der Menschen von Herzen mehr Dynamik. Wir drehen uns doch heute nichts als im Kreis herum. Diesen Abwehrraketen-Drohgebärden-Reibach-Mache-Gärsalz-Treibsatz der Gaza-Israel-Iran-Nordkorea-Rußland-USA-Achse — wann werden wir endlich darüber hinauswachsen? Aufgewacht, liebe Mitmenschen, und endlich mitgemacht bei der fälligen Rundum-Erneuerung der Welt! Wer übersetzt mir diesen Artikel ins Arabische, wer ins Persische, wer ins Kisuaheli, oder schreibt selber einen noch besseren in der Richtung, um diesen dann als Brief an die Führer anderer Weltregionen weiterzuleiten.
Für Glücksspiele im Internet sind in Finnland Einschränkungen in Planung
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der [finnische] Staat arbeitet strenge Einschränkungen für Internet-Glücksspiele aus. Zukünftig könnten die Banken dazu verpflichtet werden, GewinnÜberweisungen von Internet-Kasinos auf Konten von Finnen abzuweisen. Gleicherweise dürften auch Spieleinsätze aus Finnland nicht mehr ins Ausland weitergeleitet werden, schreibt die Sonntagsausgabe [Sunnuntaisuomalainen] der Zeitungen Mittel-Finnlands.
Die Veränderungen werden für die zweite Phase der Erneuerung des Lotteriegesetzes ausgearbeitet, zu welcher eine diese vorbereitende Arbeitsgruppe ihren Vorschlag bis Ende nächsten Monats vorlegen soll.
Das Parlament wird zur Neufassung des Lotteriegesetzes im Frühjahr einen Beschluß fassen.
Die [finnische] Regierung sieht auch einen Passus vor, wonach das Innenministerium einem Informationsvermittler, der zum Beispiel eine Werbung für das Pokerspiel im Netz veröffentlicht, eine Geldstrafe androhen kann.
Gemäß dem Lotteriegesetz dürfen Glücksspiele [in Finnland] nur von den durchs staatliche Spiele-Monopol geschützten Gesellschaften RAY, Veikkaus und Fintoto vermarktet werden.
Doch wozu auch nur ein einzelner je den Mut hat aufbringen können - sei es nun einer der Geringeren oder der Größeren gewesen, gleichwie -, warum sollten sich da nicht auch weitere finden lassen, die es schafften, ihrerseits dasselbige Eisen in den Feuern der Schmiede der Neuen Welt schön und nach praktischen Gesichtspunkten auszuformen und sodann in feste Formen einer flüssigen Anwendbarkeit zu hauen.
Als ob sich hierzu - nämlich dazu, was alles in unseren staatlich institutionalisierten Lebensgemeinschaften denkbar, und vor allem wie, zu verändern wäre - nichts einfallen ließe!
Oder ist die Masse der Mehrheit im Volk wirklich derart abgeschlappt, degradiert, retardiert, daß sich eben absolut nichts dem Zeitgeist mehr Entsprechendes zu tun scheint, auf alle Zeiten an die bösen Teufelchen und deren Räderwerk der von Haus aus Privilegierten verloren? Ich will's nicht glauben. Denn auch die Natur - und somit Gott selbst, wenn man so will - wirkt letztlich direkt durch uns Menschen, vor allem in Fragen, wenn's ums Überleben geht, und Natur ist, wie man weiß, ein lebendiger Organismus mit Selbstheilungskräften zum Faktor Zeit, ein Faktor also der Hoffnung.
Doch: Optimistisch allein zu sein, hilft wenig, wenn keiner das Maul aufmacht und es nicht den anderen, den Schlafmützen, sagt, was es in einer unglücklich verfahrenen Welt wie der unseren zu tun gäbe.
Offensichtlich wollen die Menschen von selber nicht drauf kommen, wenn man es ihnen nicht vorsagt, obgleich es sich um Dinge handelt, die jedermanns, jeder Frau Herzensangelegenheiten sein müßten.
Möge ich mal an dieser Stelle, als Beispiel und stellvertretend für andere, ein paar so Dinge, die ich für wichtig und machbar einschätzte, hier ausbreiten:
✪ Nicht immer gleich unseren Mitmenschen bei der staatlichen Regelung des Gemeinwesens mit Verboten kommen, bei den leicht heiklen Angelegenheiten der Menschen, sondern eher auf Belehrung und Lizenzierung setzen.
Anstatt z.B. Alkohol am Steuer rundaus, ab einem gewissen Maß, zu verbieten, wäre es fruchtender, als integrativen Teil des Unterrichts den Fahrschülern zu lehren, wie wichtig es sei, extra vorsichtig und langsam und nicht auf Schnellstraßen zu fahren, sollte man schon einmal in die Lage kommen, sein Auto im schwer betrunkenen Zustand zu chauffieren - am besten aber eben gar nicht zu fahren. (Und passierte dann mal doch irgendein Unfall, müßte eben, statt auf den Alkohol-Paragraphen, auf einen allgemeineren Rücksichtslosigkeitsparagraphen abgestellt werden).
Dann: die ganze, bereits lachhaft widersinnige, selbstgemachte, juristische und volkspsychologisch verheerend sich auswirkende Misere durch die endlose Jagd auf die im Volk beliebten, aber illegalen Drogen, könnte als ein weiteres Beispiel leicht mit einem einzigen Rucker des Umdenkens ein für allemal abgestellt werden. Alles was man dafür zu tun bräuchte, wäre: die bisherigen Drogenverfolgungsinstitute der Polizei mutieren zu Drogenverwaltungs-, -lizenzier-, und -ausgabestätten, wo mündige Leute hingehen können, und sich, je nach den spezialisierten Vorschriften und medizinischen Indikationen im Einzelfall, den Gebrauch eines gewissen Mittels lizenzieren lassen, und das Mittel in Empfang nehmen.
✪ Und dann sollte ganz klar auch das Geld abgeschafft werden, d.h. ein System des Wirtschaftens ersonnen werden, das Geld überflüssig machen würde. Mal einfach ein bißchen mehr wie sonst sein Köpfchen anstrengen, und herausfinden, wie so etwas hinzubiegen ist!
Ich wünsche der gesellschaftlichen Entwicklung der Menschen von Herzen mehr Dynamik. Wir drehen uns doch heute nichts als im Kreis herum. Diesen Abwehrraketen-Drohgebärden-Reibach-Mache-Gärsalz-Treibsatz der Gaza-Israel-Iran-Nordkorea-Rußland-USA-Achse — wann werden wir endlich darüber hinauswachsen? Aufgewacht, liebe Mitmenschen, und endlich mitgemacht bei der fälligen Rundum-Erneuerung der Welt! Wer übersetzt mir diesen Artikel ins Arabische, wer ins Persische, wer ins Kisuaheli, oder schreibt selber einen noch besseren in der Richtung, um diesen dann als Brief an die Führer anderer Weltregionen weiterzuleiten.
Für Glücksspiele im Internet sind in Finnland Einschränkungen in Planung
(eine Meldung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 8.2.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Der [finnische] Staat arbeitet strenge Einschränkungen für Internet-Glücksspiele aus. Zukünftig könnten die Banken dazu verpflichtet werden, GewinnÜberweisungen von Internet-Kasinos auf Konten von Finnen abzuweisen. Gleicherweise dürften auch Spieleinsätze aus Finnland nicht mehr ins Ausland weitergeleitet werden, schreibt die Sonntagsausgabe [Sunnuntaisuomalainen] der Zeitungen Mittel-Finnlands.
Die Veränderungen werden für die zweite Phase der Erneuerung des Lotteriegesetzes ausgearbeitet, zu welcher eine diese vorbereitende Arbeitsgruppe ihren Vorschlag bis Ende nächsten Monats vorlegen soll.
Das Parlament wird zur Neufassung des Lotteriegesetzes im Frühjahr einen Beschluß fassen.
Die [finnische] Regierung sieht auch einen Passus vor, wonach das Innenministerium einem Informationsvermittler, der zum Beispiel eine Werbung für das Pokerspiel im Netz veröffentlicht, eine Geldstrafe androhen kann.
Gemäß dem Lotteriegesetz dürfen Glücksspiele [in Finnland] nur von den durchs staatliche Spiele-Monopol geschützten Gesellschaften RAY, Veikkaus und Fintoto vermarktet werden.
libidopter - 10. Feb, 09:13