Freie Kost und Logis für alle zu jeder Zeit
Sämtliche Banknoten- und sonstige Geldscheine bei gleichzeitiger Tilgung des gesellschaftlichen Schuldengedächtnisses, dessen astral-mentale Originalaufzeichnungen, sowie dessen von Menschenhand geschaffene Speicherplatten für die hirnrissigen Knöpfe des Alls in uns planetaren Intelligenz-Bolzen und deren hienieden mittlerweile über elektronische Vermittler ausgeklappten, über Bildschirme hinwegflimmernden Verlängerungen in einem kindlich verstauensseligen Aufbruch in ein Zeitalter des frischen Winds einer positiv gewandelten Sinnstiftung für Arbeitsleben und Marktgeschehen im großen und ganzen, im kleinen und großen, zu rundlichen Ballen aus Klumpen Altpapier geformt, verschnürt mit glitzernden Techno-Info-Datensalat-Leuchtbändern, und wie einen durch Abnutzung plump getretenen Spielball, dessen das herangewachsene Menschenkind schließlich überdrüssig geworden ist, an Bord des grenzenlos sicher geglaubten Schiffs, dem wir uns alle in der Hoffnung auf eine halbwegs erträgliche Reise durch die unbilligen Fährnisse des Ozeans des Lebens anzuvertrauen gedacht haben, mit der pragmatischen Dreistheit aufgeweckter und lernfähiger ehemaliger Schicksalsbenachteiligter und dem Mut Abgehärmter, die sich darauf besinnen, zum endlichen Vorteile aller und sich selber sich auf ein umdisponiertes Verfahren bei allem zwischenmenschlichen Handeln einzulassen, über die Relinge gekickt, hinaus in die Tiefenströmungen des alles in sich verschlingenden Meers der gleichgeschalteten Zeitenläufte - und dann endlich von haus aus freie Kost und Logis für wirklich alle Zeitgenossen eingeführt und durchgesetzt - ein megalithsch monumentaler, die gesamte Wirtschaftswelt vom Dross finanzieller Bedenklichkeiten reinigender Befreiungsschlag des Gemeinwesens der gesamten Menschheit, der zugleich alle einstigen Schwindler und Verbrecher im Namen des Geldes kurieren werden dürfte.
✪ Warum sollten schlauer gewordene Menschen von ihren grundsätzlichen politischen Zielstellungen und Neuausrichtungen her nicht genau dergestalt vorgehen, wie in dieser Vision hier lyrisch umschrieben vorgetragen, die heute immer häufiger, erkannt oder unerkannt, überall an den Türen unserer, an allen Ecken und Enden ausbordenden Gegenwart anklopft, zugunsten einer schnellen, allseits zufriedenstellenden Abbestellung der finanziellen, global wütenden und nimmerendenden, multiplektonischen Großraummisere in allen Lagern. Schließlich will man ja als ein fortschrittliches Menschengeschlecht in die Bücher der Geschichte eingehen.
Organisierten Vereinigungen werden immerzu mehr Mittel mittels testamentarischen Verfügungen übermacht
(ein Artikel aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Möglichkeit, das Vermögen durch eine testamentarische Verfügung einer gemeinnützigen Einrichtung zukommen zu lassen, scheint [nach Observationen in Finnland] immer mehr Menschen zu interessieren. Unter anderen berichten Krebshilfe-Vereinigungen und der Tierschutzverein von Helsinki, daß die Anzahl testamentarischer Übermachungen über die Jahre in einem leichten Anstieg begriffen war.
Die Krebshilfe bekommt jährlich 10-20 testamentarische Schenkungen zugesprochen, deren Wert zusammengenommen sich auf 2-4 Millionen Euro beläuft. Ein beträchtlicher Teil der Einkünfte der Einrichtung, nahezu ein Viertel derer, bezieht sich aus Testamenten.
So sind es eben gerade organisierte Vereinigungen, die gegen Krankheiten ausgerichtet sind, die auch im Ausland aus Testamenten am meisten an überlassenen Geldern einfahren, berichtet Raisa Heinämäki, eine Spendenbeschafferin bei Greenpeace.
Ein zweiter, überall auf der Welt beliebter Zielpunkt für Testamente sind die Tierschutzvereine. Für Umweltschutzorganisationen kommen weniger Mittel auf.
Hat ein Verblichener oder eine Abgelebte weder Erben zurückgelassen, noch ein Testament verfasst, fällt das Vermögen dem Staat zu.
✪ Warum sollten schlauer gewordene Menschen von ihren grundsätzlichen politischen Zielstellungen und Neuausrichtungen her nicht genau dergestalt vorgehen, wie in dieser Vision hier lyrisch umschrieben vorgetragen, die heute immer häufiger, erkannt oder unerkannt, überall an den Türen unserer, an allen Ecken und Enden ausbordenden Gegenwart anklopft, zugunsten einer schnellen, allseits zufriedenstellenden Abbestellung der finanziellen, global wütenden und nimmerendenden, multiplektonischen Großraummisere in allen Lagern. Schließlich will man ja als ein fortschrittliches Menschengeschlecht in die Bücher der Geschichte eingehen.
Organisierten Vereinigungen werden immerzu mehr Mittel mittels testamentarischen Verfügungen übermacht
(ein Artikel aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 24.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Möglichkeit, das Vermögen durch eine testamentarische Verfügung einer gemeinnützigen Einrichtung zukommen zu lassen, scheint [nach Observationen in Finnland] immer mehr Menschen zu interessieren. Unter anderen berichten Krebshilfe-Vereinigungen und der Tierschutzverein von Helsinki, daß die Anzahl testamentarischer Übermachungen über die Jahre in einem leichten Anstieg begriffen war.
Die Krebshilfe bekommt jährlich 10-20 testamentarische Schenkungen zugesprochen, deren Wert zusammengenommen sich auf 2-4 Millionen Euro beläuft. Ein beträchtlicher Teil der Einkünfte der Einrichtung, nahezu ein Viertel derer, bezieht sich aus Testamenten.
So sind es eben gerade organisierte Vereinigungen, die gegen Krankheiten ausgerichtet sind, die auch im Ausland aus Testamenten am meisten an überlassenen Geldern einfahren, berichtet Raisa Heinämäki, eine Spendenbeschafferin bei Greenpeace.
Ein zweiter, überall auf der Welt beliebter Zielpunkt für Testamente sind die Tierschutzvereine. Für Umweltschutzorganisationen kommen weniger Mittel auf.
Hat ein Verblichener oder eine Abgelebte weder Erben zurückgelassen, noch ein Testament verfasst, fällt das Vermögen dem Staat zu.
libidopter - 25. Jan, 19:06