Die billigste Evolution passend zum Darwin-Jahr - mit geradezu darwinscher Auslese
Könnten nicht Wirklichkeit und Utopie bald zusammenfließen und ineinander verschwimmen?
Träume vom besseren Leben können durchaus wahr werden, wie man weiß, wenn man sich mit Mut und Starke dahin aufmacht, sie mit Leben zu erfüllen, sie ins Leben zu übertragen. Wessen es dazu oft nur bedarf, ist eine detaillierte Ausarbeitung und im Stil eine geringfügige Umschreibung des Drehbuchs aus dem im Traum gesehenen Szenario, so daß er sodann im wirklichen Leben auch Bestand haben kann.
✪ Bei einem schönen Traum sollte es sich immer lohnen, diesem im Leben nachzugehen. Und welch schöneren Menschheitstraum ließe es sich erdenken, als den, uns Menschen die ganze Welt neu zu erfinden, und zwar eben als eine solche, in der es kein Geld mehr gäbe, sondern, erstmals in der Geschichte, alle Dinge zum Leben, samt und sonders freiwillig erarbeitet, ebenso freiwillig unter allen Völkern, allen Rassen und Kulturen, Religionen und Gesinnungen, allen Menschen, den Frauen und den Männern, den Jungen und den Alten brüderlich - nicht mehr nach Noten und Quoten - nach rein pragmatischen topographischen, gerechten Registern aufgeteilt würden.
Auf alle Fälle wäre es doch einmal einen Versuch wert, sich ernsthaft zu überlegen, ob dies nicht ein sehr anstrebenswertes gesellschafts- und hauswirtschaftspolitisches (r)evolutionäres Zielvorhaben sein könnte?
✪ Und OB es das ist, meine wohl nicht nur ich, sondern immer mehr und mehr Menschen auf unserem geschundenen Planeten!
✪ Deshalb kann man nur sagen: Vereint Euch, liebe Sportsfreunde, die ihr, wie alle anderen langsam auch, die Schnauze vom Geld voll habt, zu wackeren Entmonifizierungs-Panvoluntaristen! Lasst uns reden und beste Konzepte dazu erarbeiten, wie man die Welt sehr schön, noch viel schöner, ohne dem Geld in Zukunft gestalten kann! Warum soll man das nicht möglich machen können?!
Und dann "erkaufen" wir uns alle die ganze Welt und stecken sie zurück in jedermanns Hosentasche, jedem seinen Anteil. Frauen bekommen ihn ins Handtäschchen gesteckt oder von charmanten Freiwilligen frei Haus geliefert.
Das wär' doch mal eine richtig züchtige Entwicklung - und noch dazu mit regelrecht darwinschem Auslesecharakter - fürs anstehende Darwin-Gedenkjahr 2009! Den größten Freudentaumel aller Zeiten hier und jetzt wahrgemacht.

Schauspieler mit Mafia-Verbindungen nun verurteilt
(ein Bericht aus den Neuesten Kulturnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 5.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Fakten und Fiktion sind letztens in Italien etwas durcheinandergeraten, zumal bereits drei von den Schauspielern des Mafia-Films Gomorra eben wegen Verbindungen zur Mafia im Gefängnis gelandet sind.
Der auf dem Aufsehen erregt habenden Buch Gomorra von Roberto Saviano basierende Film erzählt aus Neapels Mafia, der Camorra.
Nach einer Verlautbarung durch Italiens Nachrichtenbüro Ansä stehen die Schauspieler Giovanni Venosa, Salvatore Fabbricino und Bernardino Terracciano aber auch im richtigen Leben mit der Mafia in Verbindung.
Venosa, der im Film einen kleinen Mafiaboß darstellt, war vor zwei Monaten in Haft genommen worden, angeklagt wegen Drogenhandels und der Forderung von Schutzgeldern. Nun wurde er als Gewohnheitsverbrecher zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Auch Fabbricino wurde ein Urteil mit Bezug auf Rauschmittel erteilt.
Bei Terracciano wurde herausgestellt, daß er Mitglied der Mafiafamilie Casalesi sei.
Träume vom besseren Leben können durchaus wahr werden, wie man weiß, wenn man sich mit Mut und Starke dahin aufmacht, sie mit Leben zu erfüllen, sie ins Leben zu übertragen. Wessen es dazu oft nur bedarf, ist eine detaillierte Ausarbeitung und im Stil eine geringfügige Umschreibung des Drehbuchs aus dem im Traum gesehenen Szenario, so daß er sodann im wirklichen Leben auch Bestand haben kann.
✪ Bei einem schönen Traum sollte es sich immer lohnen, diesem im Leben nachzugehen. Und welch schöneren Menschheitstraum ließe es sich erdenken, als den, uns Menschen die ganze Welt neu zu erfinden, und zwar eben als eine solche, in der es kein Geld mehr gäbe, sondern, erstmals in der Geschichte, alle Dinge zum Leben, samt und sonders freiwillig erarbeitet, ebenso freiwillig unter allen Völkern, allen Rassen und Kulturen, Religionen und Gesinnungen, allen Menschen, den Frauen und den Männern, den Jungen und den Alten brüderlich - nicht mehr nach Noten und Quoten - nach rein pragmatischen topographischen, gerechten Registern aufgeteilt würden.
Auf alle Fälle wäre es doch einmal einen Versuch wert, sich ernsthaft zu überlegen, ob dies nicht ein sehr anstrebenswertes gesellschafts- und hauswirtschaftspolitisches (r)evolutionäres Zielvorhaben sein könnte?
✪ Und OB es das ist, meine wohl nicht nur ich, sondern immer mehr und mehr Menschen auf unserem geschundenen Planeten!
✪ Deshalb kann man nur sagen: Vereint Euch, liebe Sportsfreunde, die ihr, wie alle anderen langsam auch, die Schnauze vom Geld voll habt, zu wackeren Entmonifizierungs-Panvoluntaristen! Lasst uns reden und beste Konzepte dazu erarbeiten, wie man die Welt sehr schön, noch viel schöner, ohne dem Geld in Zukunft gestalten kann! Warum soll man das nicht möglich machen können?!
Und dann "erkaufen" wir uns alle die ganze Welt und stecken sie zurück in jedermanns Hosentasche, jedem seinen Anteil. Frauen bekommen ihn ins Handtäschchen gesteckt oder von charmanten Freiwilligen frei Haus geliefert.
Das wär' doch mal eine richtig züchtige Entwicklung - und noch dazu mit regelrecht darwinschem Auslesecharakter - fürs anstehende Darwin-Gedenkjahr 2009! Den größten Freudentaumel aller Zeiten hier und jetzt wahrgemacht.

Schauspieler mit Mafia-Verbindungen nun verurteilt
(ein Bericht aus den Neuesten Kulturnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 5.1.2009, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Fakten und Fiktion sind letztens in Italien etwas durcheinandergeraten, zumal bereits drei von den Schauspielern des Mafia-Films Gomorra eben wegen Verbindungen zur Mafia im Gefängnis gelandet sind.
Der auf dem Aufsehen erregt habenden Buch Gomorra von Roberto Saviano basierende Film erzählt aus Neapels Mafia, der Camorra.
Nach einer Verlautbarung durch Italiens Nachrichtenbüro Ansä stehen die Schauspieler Giovanni Venosa, Salvatore Fabbricino und Bernardino Terracciano aber auch im richtigen Leben mit der Mafia in Verbindung.
Venosa, der im Film einen kleinen Mafiaboß darstellt, war vor zwei Monaten in Haft genommen worden, angeklagt wegen Drogenhandels und der Forderung von Schutzgeldern. Nun wurde er als Gewohnheitsverbrecher zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Auch Fabbricino wurde ein Urteil mit Bezug auf Rauschmittel erteilt.
Bei Terracciano wurde herausgestellt, daß er Mitglied der Mafiafamilie Casalesi sei.
libidopter - 7. Jan, 12:16