Eine konzertierte Absprache aller mit allen muß erstmal her, bevor je aus einer Geldabschaffung etwas werden kann
Langte es eigentlich nicht schon, wie durch natürliche Begrenzungen, wie zum Beispiel durch die begrenzt vorkommenden Energievorräte, aus deren Abhängigkeit, in die die Menschheit abgedriftet ist, derzeit man sich so nach und nach herauszuwinden versucht, vor allem aber auch durch die mit steter Wiederkehr immer wieder vielen Menschen zusetzenden Einbrüche in die Lebensbedingungen, also aufgrund unmittel- oder mittelbar durch natürliche Vorgänge verursachter Unglücksfalle, den Menschen auf der Erde das Leben schwer gemacht wird? Muß man sich da immer zusätzlich noch um einiges mehr durchs sture Festhalten am Geldkapitalismus, ein welcher mittlerweile immer tragischere Blüten treibt, die ein menschengerechtes Leben der Massen stark verunstalten, das Leben erschweren?
Ein Grunddilemma beim Angehen einer praktischen Abschaffung des Geldes — zweifelsohne, an und für sich selbstredend, die beste Lösung, um mit einem Schlag alle Probleme mit den Finanzen und Geldnöte los zu werden — ist es, daß keiner der hohen Tiere, die an den Hebeln der Macht sitzen, sei es in der Wirtschaft oder in der Hohen Politik, sich dafür zuständig fühlt, die große, dankbare Aufgabe der Wirtschaftsentgeldung, wenn auch bereits nahezu lebensnotwendig geworden, zu initiieren.
Der Präsident der Bundesrepublik Deutschland wollte gerne eine weltweite Finanzgipfelkonferenz, an der sowohl hochrangige Spitzenpolitiker wie auch hochdotierte Ökonomisten teilnehmen sollten, ins Leben rufen, doch er fühlt sich nicht dazu berufen, eine solche einzuberufen, da so etwas, wie er sagt, nicht zum umschriebenen Aufgabenbereich eines Bundespräsidenten zähle, wobei er recht hat. Aber selbst wenn eine solche Konferenz zustande kommen sollte - was ja tatsächlich leicht noch passieren könnte, falls die Zustände auf den Finanzmärkten noch fiebriger werden -, würde einer oder eine der mehr oder weniger entnervten Damen und Herren der großen Runde es vor den anderen auch nur auszusprechen wagen, daß man eigentlich bei all der durchlebten Misere zur allfälligen Lösung aller Querelen am besten gleich dem Gelde als solchem und dem ganzen Geldsystem selber an den Schopf gehen sollte?
✪ Was also gebraucht wird, um den Stein so richtig in Richtung Geldabschaffung ins Rollen zu bringen, ist zunächst mal eine bewußt vorangetriebene, konzertierte Absprache zum weiteren Thema quer durch alle Bereiche der Gesellschaft hindurch, von unten nach oben, von links nach rechts, von den Stammtischen der Dorfschenken bis an die Vereinsrundtische in den Städten, von den Ballungszentren der Großstädte bis hinein in die kleinsten Provinznester, vom Papst bis zum zölibaten Sonntagsprediger und umgekehrt — und dann wird mit der Zeit auch etwas aus der Geldabschaffung werden.
✪ Und man sollte dabei nicht immer die anderen, sondern auch mal sich selber fragen, wie das denn eigentlich gehen könnte, ein Wirtschaften ganz ohne Geld.
Die Frage müsste heissen - nicht, wie das überhaupt gehen soll - sondern, was unter allen ausgearbeiteten als das beste Modell am sinnvollsten dafür in Frage käme.
Nur, wo sind sie denn, all die anderen Geld-Ersatz-Modelle? Sind ich und Du oder Sie, lieber Leser, liebe Leserin, die einzigen Real-Utopisten auf der Welt mit einem gesunden Menschenverstand?
Das kann ja wohl nicht angehen! Also warten wir noch ein Weilchen auf den kommenden guten Morgen und schreiben erstmal weiterhin unsere Vorab-Notizen dazu auf.
Der Ertrag aus den Weihnachtskollekten versprach in Finnland, recht gut auszufallen
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.12.2004, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die neuerdings inmitten Berichten über einen wirtschaftlichen Rückgang ihr Leben fristen müssenden Finnen haben dieses Weihnachten an die Wohltatigkeitskollekten eifrig Geld gespendet.
Ein Teil der Organisationen hat sogar eindeutig mehr Spenden erhalten als vormals. Eine besonders gute Ausbeute zeichnet sich unter anderen für die Weihnachtskollekte der Organisation 'Rettet die Kinder' und für eine gemeinsam von etlichen verschiedenen Interessensgruppen aufgezogene Spendensammlung, genannt 'Die richtige Weihnachtseinstellung'.
In Finnland wurde im Ort Ylivieska bei einer Feuerbrunst das Wohnheim einer Großfamilie zerstört
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Ylivieska, STT
Das Eigenheim einer Großfamilie in Ylivieska im nördlichen Ostbottnien ist bei einem Brand nahezu völlig zerstört worden.
Bei dem Feuer kam niemand persönlich zu Schaden, es muß aber damit gerechnet werden, daß sich der materielle Schaden auf über 300'000 Euro beläuft.
Den Angaben des wachhabenden Brandmeisters zufolge wohnte in dem Haus eine Familie mit 12 Kindern und ihren Eltern.
Zum Zeitpunkt des Feuerausbruchs war ein Teil der Familie zuhause anwesend. Die Kinder flüchteten sich ins Haus des Nachbarn, welcher sodann die Feuerwehr alarmierte.
Als Brandursache hat sich ein fehlerhafter Stromkreislauf in der Tiefkühltruhe herausgestellt.
Die Feuerwehr war des nachmittags in den Savontie-Weg gerufen worden. Beim Eintreffen der Brigade war der Dachstuhl des über 200 Quadratmeter großen Eigenheimhauses bereits in sich zusammengestürzt.
Nach Aussagen des wachhabenden Brandmeisters verbrannte das Haus bis zur Unbewohnbarkeit, und auch vom Mobiliar konnte ebenfalls so gut wie nichts mehr in Sicherheit gebracht werden. Das Haus war anfang der 1990er Jahre gebaut worden.
Die Familie ist derzeit in einer vorläufigen Behausung untergebracht.

Ein Grunddilemma beim Angehen einer praktischen Abschaffung des Geldes — zweifelsohne, an und für sich selbstredend, die beste Lösung, um mit einem Schlag alle Probleme mit den Finanzen und Geldnöte los zu werden — ist es, daß keiner der hohen Tiere, die an den Hebeln der Macht sitzen, sei es in der Wirtschaft oder in der Hohen Politik, sich dafür zuständig fühlt, die große, dankbare Aufgabe der Wirtschaftsentgeldung, wenn auch bereits nahezu lebensnotwendig geworden, zu initiieren.
Der Präsident der Bundesrepublik Deutschland wollte gerne eine weltweite Finanzgipfelkonferenz, an der sowohl hochrangige Spitzenpolitiker wie auch hochdotierte Ökonomisten teilnehmen sollten, ins Leben rufen, doch er fühlt sich nicht dazu berufen, eine solche einzuberufen, da so etwas, wie er sagt, nicht zum umschriebenen Aufgabenbereich eines Bundespräsidenten zähle, wobei er recht hat. Aber selbst wenn eine solche Konferenz zustande kommen sollte - was ja tatsächlich leicht noch passieren könnte, falls die Zustände auf den Finanzmärkten noch fiebriger werden -, würde einer oder eine der mehr oder weniger entnervten Damen und Herren der großen Runde es vor den anderen auch nur auszusprechen wagen, daß man eigentlich bei all der durchlebten Misere zur allfälligen Lösung aller Querelen am besten gleich dem Gelde als solchem und dem ganzen Geldsystem selber an den Schopf gehen sollte?
✪ Was also gebraucht wird, um den Stein so richtig in Richtung Geldabschaffung ins Rollen zu bringen, ist zunächst mal eine bewußt vorangetriebene, konzertierte Absprache zum weiteren Thema quer durch alle Bereiche der Gesellschaft hindurch, von unten nach oben, von links nach rechts, von den Stammtischen der Dorfschenken bis an die Vereinsrundtische in den Städten, von den Ballungszentren der Großstädte bis hinein in die kleinsten Provinznester, vom Papst bis zum zölibaten Sonntagsprediger und umgekehrt — und dann wird mit der Zeit auch etwas aus der Geldabschaffung werden.
✪ Und man sollte dabei nicht immer die anderen, sondern auch mal sich selber fragen, wie das denn eigentlich gehen könnte, ein Wirtschaften ganz ohne Geld.
Die Frage müsste heissen - nicht, wie das überhaupt gehen soll - sondern, was unter allen ausgearbeiteten als das beste Modell am sinnvollsten dafür in Frage käme.
Nur, wo sind sie denn, all die anderen Geld-Ersatz-Modelle? Sind ich und Du oder Sie, lieber Leser, liebe Leserin, die einzigen Real-Utopisten auf der Welt mit einem gesunden Menschenverstand?
Das kann ja wohl nicht angehen! Also warten wir noch ein Weilchen auf den kommenden guten Morgen und schreiben erstmal weiterhin unsere Vorab-Notizen dazu auf.
Der Ertrag aus den Weihnachtskollekten versprach in Finnland, recht gut auszufallen
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.12.2004, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die neuerdings inmitten Berichten über einen wirtschaftlichen Rückgang ihr Leben fristen müssenden Finnen haben dieses Weihnachten an die Wohltatigkeitskollekten eifrig Geld gespendet.
Ein Teil der Organisationen hat sogar eindeutig mehr Spenden erhalten als vormals. Eine besonders gute Ausbeute zeichnet sich unter anderen für die Weihnachtskollekte der Organisation 'Rettet die Kinder' und für eine gemeinsam von etlichen verschiedenen Interessensgruppen aufgezogene Spendensammlung, genannt 'Die richtige Weihnachtseinstellung'.
In Finnland wurde im Ort Ylivieska bei einer Feuerbrunst das Wohnheim einer Großfamilie zerstört
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 23.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Ylivieska, STT
Das Eigenheim einer Großfamilie in Ylivieska im nördlichen Ostbottnien ist bei einem Brand nahezu völlig zerstört worden.
Bei dem Feuer kam niemand persönlich zu Schaden, es muß aber damit gerechnet werden, daß sich der materielle Schaden auf über 300'000 Euro beläuft.
Den Angaben des wachhabenden Brandmeisters zufolge wohnte in dem Haus eine Familie mit 12 Kindern und ihren Eltern.
Zum Zeitpunkt des Feuerausbruchs war ein Teil der Familie zuhause anwesend. Die Kinder flüchteten sich ins Haus des Nachbarn, welcher sodann die Feuerwehr alarmierte.
Als Brandursache hat sich ein fehlerhafter Stromkreislauf in der Tiefkühltruhe herausgestellt.
Die Feuerwehr war des nachmittags in den Savontie-Weg gerufen worden. Beim Eintreffen der Brigade war der Dachstuhl des über 200 Quadratmeter großen Eigenheimhauses bereits in sich zusammengestürzt.
Nach Aussagen des wachhabenden Brandmeisters verbrannte das Haus bis zur Unbewohnbarkeit, und auch vom Mobiliar konnte ebenfalls so gut wie nichts mehr in Sicherheit gebracht werden. Das Haus war anfang der 1990er Jahre gebaut worden.
Die Familie ist derzeit in einer vorläufigen Behausung untergebracht.

libidopter - 27. Dez, 09:50