19
Dez
2008

"Aber wie sollte denn so etwas zu bewerkstelligen sein?"

Würde man versuchen, wenn dies möglich wäre, einem Menschen, der vor mehr als zweihundert Jahren gelebt hätte, zu erklären, was es bis in unsere Neuzeit alles an Innovationen auf dem Gebiet der elektronischen Technologie noch geben sollte, würde der wohl mit Sicherheit höchst ungläubig in den Zeiten-Raum hinausstieren und sich und uns von seiner Warte aus zurecht fragen, "aber wie sollte denn so etwas zu bewerkstelligen sein?"

Genauso aber würde wohl andererseits auch ein jeder Zeitgenosse von uns reagieren, sollte ihm oder ihr irgendjemand, der uns Heutigen aus der fernen Zukunft einen Besuch abstattete, erklären wollen, daß die Menschen bis in seine Zeit ihre Handys zur interindividuellen Kommunikation nicht mehr mobil in der Hosentasche mit sich herumtragen, wie wir es heute haben, und in Händen halten, sondern als Gehirn-Neutronen-Andock-Chip als sogenanntes Cerebrone direkt über der Zirbeldrüse ins Hirn eingepflanzt immer mit sich herumtragen, wobei alle persönlichen Kontakt-Nummern durch gewisse, still vor sich hinzudenkende "Ideen-Code-Paßwörter", die Bildschirmchen, auf denen man SMS-Nachrichten liest und schreibt, durch einen innerlich geschauten Inner-Vision-Monitor einer wiederum individuell idea-code-geschützten Meditationsplattform, zugänglich durch bestimmte Augengläser von bedeckter Sicht, ersetzt wäre, und es ansonsten, wird man angeschrieben oder angerufen, nur noch im Köpfchen des Mental-Traffic-Verkehrsteilnehmers drinnen leise zu piepsen hätte - in einer Zeit, in der längst auch die Wissenschaft der Technokraten mit ihren heute in diesem Punkte noch in ein Dunkel hineinkommunizierenden Röhren hinter die astrokosmische Komponente des großartig komplexen Pankaleidoskopiums des universellen Geists gekommen sein wird.

Und was könnte uns zur Abwiegelung unserer Ungläubigkeit bezüglich des unfaßlich Vorgestellten der die kommenden Zeiten bereits durchlebte Zukunftsmensch erwidern auf die von uns dann gestellte Frage, "aber wie sollte denn so etwas zu bewerkstelligen sein"?

Ich meinerseits konnte mir sehr gut vorstellen, daß er, bei allem was die Zukunft uns wirklich bringen mag, was wir uns heute noch nicht vorstellen können, uns vielleicht folgenden Rat parat haben könnte:

"Ihr immer noch im Umgang zueinander sehr von alten Eingefahrenheiten des steifen Handelsaufrüstungskorsetts der ersten Globalisierungsphase überkrusteten Moritzen und Lieschen der beginnenden Blütezeit, müßtet jetzt vor allem erst einmal erkennen, daß Euer nächstes politisches Großziel nur eines sein kann: Um den für das Weiterkommen der Menschheit so nötigen Weltfrieden aller Völker und eine wahrlich globale Eintracht auf der Erde herzustellen - die Voraussetzung dafür, daß unsere Erde weiterhin auch bis in die ferne Zukunft ein erquicklicher Lebensraum bleiben wird - sich ein gänzlich neues haus- und volkswirtschaftliches Miteinander ausdenken, bei dem der Faktor Geld, also sämtliche Zahlungsmittel, ausgeschaltet sein werden."

Die wohl etwas komplizierte Neuverlegung der Schienen aller für eine entmonetarisierte Welt nötigen sozioadministrativen Wege, dürfte mit Sicherheit doch ein leichteres Unterfangen sein, als zum Beispiel von der Stunde 0 weg so etwas wie ein WorldWideWeb oder ein Internet aufzustellen, mit dem Funktionieren von all seinen diffizilen Computergeraten, den Servern, den Signalen, den Satelliten, den Silikonplättchen und nicht zuletzt den Usern und allem drum und dran.

Wer sich so etwas schlaues, wie die höchst raffinierten Gerätschaften der Moderne ausdenken kann, sollte auch so schlau sein, sich ein Wirtschaftssystem auszudenken,
das ganz ohne dem Geld auskäme.

Die neue Klangtechnik wird sich der Anlage anpassen

(ein Bericht zum Neuesten Zeitgeschehen aus der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Helsinki, STT
In Zukunft wird man aus einer Musikaufzeichnung alles herausholen können, was es auch nur herauszuholen gibt, egal welches Abspielsystem zum Anhören der Musik jemand auch immer in Betrieb haben mag.

Eine Forschungsgruppe um einen Dozenten der Technischen Hochschule [Finnlands], den Forscher an der Akademie Ville Pulkki, herum hatte bereits über Jahre hinweg eine Technik in Entwicklung gehabt, die auf der Räumlichkeit des Klangbilds basiert und die sich für ein allgemein verwendbares Schallaufzeichnungsformat eignete.

Sinn und Zweck der Sache ist es, daß die Anzahl der Lautsprecherboxen der Heimstereoanlage zum Beispiel verändert werden könnte und man diese auch genau dahin stellen könnte, wo sie sich am besten ausnehmen.

Die Qualität der Musik würde stets eine möglichst optimale bleiben, denn das Stereogerät würde mittels eines Teleregulators ermessen, wo sich die Boxen befinden, und würde sich selbst dann mit seinen internen Einstellungen daraufhin ausrichten. Unabhängig von Standort und Anzahl der Klangkörper bekäme der Zuhörer jederzeit Musik genau als solche zu hören geboten, als wie diese auch aufgezeichnet worden war: die Quellen der Klänge würden immer original in die gleichen Richtigungen abzielen, in den ursprünglichen Entfernungsverhältnissen zueinander. Auch Musik, wenn über Kopfhörer genossen, wäre von ebensolchem Qualitätsanspruch.

Die Technische Hochschule stellte [in Finnland] vor einigen Jahren die Directional audio coding genannte Technik vor. Vor zwei Jahren wurde das Patent dafür an das deutsche Forschungsinstitut Fraunhofer Gesellschaft verkauft.

Vorläufig wird das Format noch nicht in den Handel kommen.

Schweden fährt mit einem "Superanzug" zum Skifahren auf

(eine Mitteilung aus den Neuesten Sportnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 17.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)

Östersund, STT
Der Technologiesprung nach vorwärts bei den Wettkampfanzügen hat dem Schwimmen einen bislang nicht erlebten Weltrekordestau eingebracht.

Jetzt wird Schwedens Landesmannschaft im Skifahren einen neuartigen Anzug zu ihren Wettfahrten abbekommen.

Mittels des Neuheits-Anzugs hoffen die schwedischen Skifahrer, es bei den olympischen Spielen in Vancouver 2010 zu Goldmedaillen zu bringen.

Den neuartigen Skianzug probierte als erster Johan Olsson aus, der letztes Wochenende in Davos einen Überraschungssieg im Wettkampf um den Weltcup einsteckte. Der Probeskilauf wurde klammheimlich am letzten Mittwoch im Skilaufstadion von Östersund durchgeführt. Olsson lobte den Anzug.

- Schweinegut. Aus allen Faktoren sollte man eine jede Zehntelsekunde ausnutzen. Das kann entscheidend sein, denn im Sport kommt es auf die kleinen Grenzwerte an, sagte Olsson Schwedens öffentlich-rechtlicher Radioanstalt SVT gegenüber.

Der Skifahreranzug ist straff und seine Bestimmung ist es, dem Skisportler darin zu helfen, die Körperwärme genau passend aufrechtzuerhalten, egal welchem Wetter er oder sie auch immer ausgesetzt ist. Das Material des Anzugs wird geheimgehalten.
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Eine Welt so ganz ohne Geld

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