Erstmal als Kassenrenner-Spielfilm die Geldabschaffung vorwegnehmen, um ihr so zu Schwung zu verhelfen
Ich trage mich mit dem Gedanken, den bekannten Filmregisseur Steven Spielberg zu kontaktieren, um ihm den Vorschlag zu machen, einen fiktiven Spielfilm zu drehen, der die neue, von mir und tausend anderen geschaute und gewollte Welt so ganz ohne Geld in erregenden Bildern porträtierte, am besten natürlich dazu noch unterlegt durch eine packende Story. Wenn dieser Film über diese wieder so richtig schön gewordene Zeit nach der Abschaffung des Geldes dann zum größten Kassenrenner aller Zeiten geworden sein wird, wird es nicht mehr viel dafür brauchen, daß diese von immer mehr Menschen herbeigewunschene majestätisch gravitätische Ummodellierung des Menschenschicksals, hinweg vom Geld, hinzu zur allgemeinen Abschaffung aller materiellen Nöte, endlich eine sitzende und bleibende Realität wird, und zwar überall auf unserm ganzen Ball. Denn dann, wenn die Leute im Film erst einmal sehen konnten, wie fantastisch doch ein neues Leben, wenn so ganz ohne Geld, sein könnte, werden sie sicher keine Ruhe mehr geben, bis daß es auch wirklich soweit ist, und wieder eher also paradiesische Zustande auf der Erde und unter den Menschen herrschen.
Da wir alle auf diesem unserem heimatlichen Planeten, der Erde, in einem einzigen Boot sitzen, täten die Menschen wohl wirklich sehr gut daran, endlich sich auf eine allgemein gleiche Gangart und gemeinsame Fahrtrichtung einzustimmen, zumal es doch gilt, einen neben den immerwiederkehrenden Schönwetterperioden stetig auch von heftigen Unwettern durchpflügten Ozean des Lebens mit oft hohem Seegang zu durchqueren.
Bei all den vielen Spannungen verschiedenster Ursachen innerhalb und zwischen den einzelnen Gruppierungen der Menschheit, die alle irgendwie mit dem wirtschaftlichen Auskommen des Menschen zu tun haben, um so dieser eine echte Chance zu geben, darüber endgültig wegzukommen, gäbe es wohl kein besseres Mittel, als einfach der gesamten Menschheit eine sie alle vereinende neue große Brückenbauer-Aufgabe zu geben, an der jeder einzelne Mensch, wie auch jedes einzelne Volk mitarbeiten und auf diesem Wege sich näher kommen kann.
Welch bessere große Aufgabe zur Verbesserung des menschlichen Loses auf Erden ließe sich erdenken, als ernsthaft eine Abschaffung des Geldes zu betreiben.
Nur, es sollte dazu ein genau festgelegter Schlachtplan aufgestellt sein, nicht daß dabei wiederum einmal aus Versehen das falsche Schwein abgeschlachtet wird.
Ein Mann aus Finnland kam bei einer Wildschweinjagd in Estland ums Leben
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Tallinn, STT
Ein Waidmann aus Finnland kam am Wochenende in Estland durch die fehlgerichtete Kugel eines Landsmanns um. Der Vorfall ereignete sich vorgestern im Bezirk Rapla ungefähr 60 Kilometer südlich von Tallinn.
Laut den Ermittlungen durch die Staatanwaltschaft hatte ein 62jähriger Mann versucht, ein Wildschwein abzuschießen, es war ihm jedoch sein Jagdkumpel vor die Flinte geraten. Das 53jährige Opfer erlag seinen Verletzungen noch ehe der Rettungswagen am Ort des Geschehens eintreffen konnte. Die Männer waren zum Zeitpunkt des Schusses in einer Entfernung von ungefähr 160 Metern zueinander.
Die Männer hatten sich als Touristen an einer Wildschweinjagd beteiligt, welche ein örtlicher Jagdklub organisierte.
Aus der Anklagebehörde wird berichtet, daß der Schütze keinen Alkohol genossen hatte.
Die Polizei prüft, ob es sich bei dem Fall um eine fahrlässige Tötung handelt, wofür man sich in Estland im höchsten Fall eine Haftstrafe von drei Jahren einhandeln kann.
Sarkozy ist der Ansicht, die G8-Besetzung sei überholt
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Doha, Qatar, STT
Nach Ansicht von Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy hat sich die G8-Gruppe der Industrieländer in ihrer Zusammensetzung überholt. Auch China, Indien, Brasilien und die anderen sich entwickelnden Länder wären hinzuziehen, wenn es darum geht, die Wirtschaftskrise zu entwirren, verlangte Sarkozy auf einem Entwicklungshilfetreffen der UN in Qatar.
Die wirtschaftliche Krise dürfe laut Sarkozy nicht dazu führen, daß die Bedürfnisse der armen Länder übergangen werden.
In Doha, der Hauptstadt von Qatar, hat dieser Tage eine viertägige Gipfelkonferenz der UN begonnen, die sich mit der Zukunft der Entwicklungsfinanzierung befasst.
Sarkozy war der einzige oberste Kopf der westlichen Länder, der an der Zusammenkunft teilnahm.
Gleichermaßen glänzten auch führende Köpfe vom Internationalen Währungsfond IMF und der Weltbank durch Abwesenheit.
So kritisierte denn auch UN-Hauptsekretär Ban Ki Moon die Regierenden der reichen Länder für deren Ausbleiben. Ebenso ermahnte er die Industrieländer, den Kampf gegen die Armut nicht ganz und gar preiszugeben zugunsten des Kampfes gegen den Terrorismus.
Irans Präsident Mahmud Ahmadinejad machte seinerseits in Doha allein die westlichen Länder verantwortlich für die Finanzkrise. Es würde mit künstlichen Mitteln versucht, die anderen Länder dort mit hineinzuziehen, obgleich es sich dabei um hausgemachte Probleme der Länder im Westen handele, bekrittelte der Präsident.

Da wir alle auf diesem unserem heimatlichen Planeten, der Erde, in einem einzigen Boot sitzen, täten die Menschen wohl wirklich sehr gut daran, endlich sich auf eine allgemein gleiche Gangart und gemeinsame Fahrtrichtung einzustimmen, zumal es doch gilt, einen neben den immerwiederkehrenden Schönwetterperioden stetig auch von heftigen Unwettern durchpflügten Ozean des Lebens mit oft hohem Seegang zu durchqueren.
Bei all den vielen Spannungen verschiedenster Ursachen innerhalb und zwischen den einzelnen Gruppierungen der Menschheit, die alle irgendwie mit dem wirtschaftlichen Auskommen des Menschen zu tun haben, um so dieser eine echte Chance zu geben, darüber endgültig wegzukommen, gäbe es wohl kein besseres Mittel, als einfach der gesamten Menschheit eine sie alle vereinende neue große Brückenbauer-Aufgabe zu geben, an der jeder einzelne Mensch, wie auch jedes einzelne Volk mitarbeiten und auf diesem Wege sich näher kommen kann.
Welch bessere große Aufgabe zur Verbesserung des menschlichen Loses auf Erden ließe sich erdenken, als ernsthaft eine Abschaffung des Geldes zu betreiben.
Nur, es sollte dazu ein genau festgelegter Schlachtplan aufgestellt sein, nicht daß dabei wiederum einmal aus Versehen das falsche Schwein abgeschlachtet wird.
Ein Mann aus Finnland kam bei einer Wildschweinjagd in Estland ums Leben
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 1.12.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Tallinn, STT
Ein Waidmann aus Finnland kam am Wochenende in Estland durch die fehlgerichtete Kugel eines Landsmanns um. Der Vorfall ereignete sich vorgestern im Bezirk Rapla ungefähr 60 Kilometer südlich von Tallinn.
Laut den Ermittlungen durch die Staatanwaltschaft hatte ein 62jähriger Mann versucht, ein Wildschwein abzuschießen, es war ihm jedoch sein Jagdkumpel vor die Flinte geraten. Das 53jährige Opfer erlag seinen Verletzungen noch ehe der Rettungswagen am Ort des Geschehens eintreffen konnte. Die Männer waren zum Zeitpunkt des Schusses in einer Entfernung von ungefähr 160 Metern zueinander.
Die Männer hatten sich als Touristen an einer Wildschweinjagd beteiligt, welche ein örtlicher Jagdklub organisierte.
Aus der Anklagebehörde wird berichtet, daß der Schütze keinen Alkohol genossen hatte.
Die Polizei prüft, ob es sich bei dem Fall um eine fahrlässige Tötung handelt, wofür man sich in Estland im höchsten Fall eine Haftstrafe von drei Jahren einhandeln kann.
Sarkozy ist der Ansicht, die G8-Besetzung sei überholt
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 29.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Doha, Qatar, STT
Nach Ansicht von Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy hat sich die G8-Gruppe der Industrieländer in ihrer Zusammensetzung überholt. Auch China, Indien, Brasilien und die anderen sich entwickelnden Länder wären hinzuziehen, wenn es darum geht, die Wirtschaftskrise zu entwirren, verlangte Sarkozy auf einem Entwicklungshilfetreffen der UN in Qatar.
Die wirtschaftliche Krise dürfe laut Sarkozy nicht dazu führen, daß die Bedürfnisse der armen Länder übergangen werden.
In Doha, der Hauptstadt von Qatar, hat dieser Tage eine viertägige Gipfelkonferenz der UN begonnen, die sich mit der Zukunft der Entwicklungsfinanzierung befasst.
Sarkozy war der einzige oberste Kopf der westlichen Länder, der an der Zusammenkunft teilnahm.
Gleichermaßen glänzten auch führende Köpfe vom Internationalen Währungsfond IMF und der Weltbank durch Abwesenheit.
So kritisierte denn auch UN-Hauptsekretär Ban Ki Moon die Regierenden der reichen Länder für deren Ausbleiben. Ebenso ermahnte er die Industrieländer, den Kampf gegen die Armut nicht ganz und gar preiszugeben zugunsten des Kampfes gegen den Terrorismus.
Irans Präsident Mahmud Ahmadinejad machte seinerseits in Doha allein die westlichen Länder verantwortlich für die Finanzkrise. Es würde mit künstlichen Mitteln versucht, die anderen Länder dort mit hineinzuziehen, obgleich es sich dabei um hausgemachte Probleme der Länder im Westen handele, bekrittelte der Präsident.

libidopter - 2. Dez, 09:13