Der organisierten Kriminalität von heute dürfte bei der kommenden Entgeldung der Welt eine zentrale Rolle zufallen
Den Kadern der organisierten Kriminalität von heute, mithin also zuvorderst der Mafia und ihren Splittergruppen und den Gruppierungen der Seepiraten, könnte, so schräg sich das aus heutiger Sicht auch anhören mag, beim Vollzug der Durch- und realen Umsetzung des das Geld aus der Welt schaffenden, panvoluntaristischen neuen Wirtschaftens bar ohne jeglicher Zahlungsmittel eine zentrale Rolle zufallen, indem diese vormals mit so kaltblütig verbrecherischem Elan vorgegangenen, bis alsdann jedoch zu läuternden Syndikate mit den starken, weltweiten Untergrundverbindungen und -erfahrungen dank ihrer die verschiedensten Segmente einzelner Gesellschaften sowie der gesamten Welt umfassenden und durchdringenden Expertise sich geradezu dafür anböten, eingespannt zu werden für dieses einen doch so hohen Grad an praktischer Durchtriebenheit einfordende Geschäft des Aufbaus und der Verwaltung der Abwicklung eines immensen Netzwerks aus überall hinreichenden sozioadministrativen Schienen, auf denen die Neue Freiwilligkeit der zu entgeldenden Welt zu laufen hätte. Andererseits, was zusätzlich für obigen Szenariowechsel spricht, wird sich im Zuge der Entgeldung das massive gesellschaftspolitische Problem von heute mit den auf kapitalen Geldgewinn ausgerichteten organisierten Großbanden des Verbrechens, die die Pauschal-Belieferung mit den verbotenen Schreckens- und Freudenmitteln der Welt, den Untergrund-Waffen und -Medikamenten, in ihren geschmeidigen, spritzpistolenbewehrten Händen halten, schon gar nicht anders lösen lassen, als dadurch, ebendiese Banden in den Prozeß der Abschaffung des Geldes einzubinden, und zwar mit einer konkreten, ihrem soziotopographischen Stand auch entsprechenden Verantwortungszuweisung. Ansonsten, so kann man meiner Meinung nach zumindest im Fall der quer durch alle Schichten einflußreichen Mafiosi, und zu einem gewissen Grad auch im Fall der somalischen Piratenkönige, die ihren indirekten Einfluß geltend machen über die offiziell bestellten Geld-Khalife auf der Seite des schwarzen Golds der Geldwelt, getrost sagen, stünden besagte konföderierte Beherrscher der Unterwelt in jedem Fall eines wenn auch noch so rigoros angegangenen Großversuchs einer gesellschaftlichen Umbettung zur Entwöhnung vom Geld weg - wie hier visioniert - mit tödlicher Garantie vor einer Beseitigung des Geldes davor.
Und zugleich wird den schlauen schlimmen syndizierten Burschen, die ja bereits heute ein so tolles Organisiertheitsniveau aufweisen wie sonst nur in der Hohen Politik anzutreffen, eine neue Aufgabe zugewiesen, in der sie wiederum voll aufgehen können, ohne daß ein Vakuum entstanden wäre, wenngleich es auch das Geld nicht mehr gibt.
Ähnlich wie bei der bis heute noch die illegalen Zuliefererbanden bekriegenden, die Gier nach dem schnellen Geld und die Sucht nach den geilen Stoffen fürs Gemüt und Köpfchen jedoch nicht ausrottenden Drogenkontrolle - wobei im Zuge der Geldvernichtung die Rauschgiftdezernate von jetzt zu von ehedem kriminalisierten Mafiosi belieferten Drogengebrauchslizenzen-Ausstellungs- und Rauschmittel-Vergabe-Einrichtungen mutieren - wird wohl auch bei der Kontrolle über den Waffenbestand einer Welt so ganz ohne Geld zu verfahren sein.
Seepiraten beabsichtigen, das ukrainische Schiff freizugeben
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Mogadischu, STT
Die Seepiraten von Somalia planen die Freilassung des von ihnen gekaperten ukrainischen Schiffs. Laut den Piraten könne das Schiff, das mit Waffen und Panzerfahrzeugen geladen war, innerhalb der nächsten Tage seine Fahrt fortsetzen.
Die Piraten haben wissen lassen, daß sie sich mit der Reederei zu einer Einigung durchgerungen haben, verweigerten aber die Bekanntgabe der Höhe des Betrags des gezahlten Losegelds.
Das Schiff wurde vor über zwei Monaten vor dem Horn Afrikas gekapert, als es unterwegs nach Kenia war. Auf dem Schiff befindet sich eine Mannschaft von ungefähr 20 Personen, von denen der größte Teil aus Rußland kommt.
Unter der Kontrolle von Piraten stehen weiterhin einige Schiffe, unter anderen ein saudi-arabischer Öltanker.
Schweizer hießen die Vergabe von kostenlosem Heroin willkommen
(die Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Genf, STT
Die Schweizer haben in einer Volksabstimmung für die Annahme gestimmt des Vorschlags zu einer fortgesetzten Behandlung Heroinkranker im Land durch Heroin.
Laut dem Gesetz können solche Personen, die dem Heroin verfallen sind, von überwachten Kliniken umsonst Rauschmittel-Rationen in Empfang nehmen. Ansonsten wurde die Initiative zur Gestattung des Gebrauchs von Kannabis gefällt.
Das Heroinprogramm ist heftig kritisiert worden, da viele der Anschauung sind, jenes würde die Schwerstsüchtigen nicht von dem Stoff abbringen. Gemäß den Verteidigern des Programms hätte es jedoch das Volumen der Rauschgiftkriminalität drastisch reduziert.
Heroin wird nur an solche Personen abgegeben werden, die über zehn Jahre den Stoff in Gebrauch nahmen, und bei denen eine Entwöhnung von dem Stoff nicht gelungen war.
Das abstimmende Volk entschied sich auch für ein strafferes Kinderschändergesetz, gemäß welchem Personen, die als Kind zu einem Opfer von Pädophilie wurden, eine Strafanzeige erstellen werden können, egal wie viel Zeit seit den Taten verstrichen ist. Gegenwärtig muß das Opfer jünger als 33 Jahre gewesen sein.
Dahingegen wurde eine Herabsetzung des Rentenalters auf 62 Jahre unter vollen Bezugsansprüchen gestürzt.

Und zugleich wird den schlauen schlimmen syndizierten Burschen, die ja bereits heute ein so tolles Organisiertheitsniveau aufweisen wie sonst nur in der Hohen Politik anzutreffen, eine neue Aufgabe zugewiesen, in der sie wiederum voll aufgehen können, ohne daß ein Vakuum entstanden wäre, wenngleich es auch das Geld nicht mehr gibt.
Ähnlich wie bei der bis heute noch die illegalen Zuliefererbanden bekriegenden, die Gier nach dem schnellen Geld und die Sucht nach den geilen Stoffen fürs Gemüt und Köpfchen jedoch nicht ausrottenden Drogenkontrolle - wobei im Zuge der Geldvernichtung die Rauschgiftdezernate von jetzt zu von ehedem kriminalisierten Mafiosi belieferten Drogengebrauchslizenzen-Ausstellungs- und Rauschmittel-Vergabe-Einrichtungen mutieren - wird wohl auch bei der Kontrolle über den Waffenbestand einer Welt so ganz ohne Geld zu verfahren sein.
Seepiraten beabsichtigen, das ukrainische Schiff freizugeben
(eine Meldung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Mogadischu, STT
Die Seepiraten von Somalia planen die Freilassung des von ihnen gekaperten ukrainischen Schiffs. Laut den Piraten könne das Schiff, das mit Waffen und Panzerfahrzeugen geladen war, innerhalb der nächsten Tage seine Fahrt fortsetzen.
Die Piraten haben wissen lassen, daß sie sich mit der Reederei zu einer Einigung durchgerungen haben, verweigerten aber die Bekanntgabe der Höhe des Betrags des gezahlten Losegelds.
Das Schiff wurde vor über zwei Monaten vor dem Horn Afrikas gekapert, als es unterwegs nach Kenia war. Auf dem Schiff befindet sich eine Mannschaft von ungefähr 20 Personen, von denen der größte Teil aus Rußland kommt.
Unter der Kontrolle von Piraten stehen weiterhin einige Schiffe, unter anderen ein saudi-arabischer Öltanker.
Schweizer hießen die Vergabe von kostenlosem Heroin willkommen
(die Mitteilung aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 30.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Genf, STT
Die Schweizer haben in einer Volksabstimmung für die Annahme gestimmt des Vorschlags zu einer fortgesetzten Behandlung Heroinkranker im Land durch Heroin.
Laut dem Gesetz können solche Personen, die dem Heroin verfallen sind, von überwachten Kliniken umsonst Rauschmittel-Rationen in Empfang nehmen. Ansonsten wurde die Initiative zur Gestattung des Gebrauchs von Kannabis gefällt.
Das Heroinprogramm ist heftig kritisiert worden, da viele der Anschauung sind, jenes würde die Schwerstsüchtigen nicht von dem Stoff abbringen. Gemäß den Verteidigern des Programms hätte es jedoch das Volumen der Rauschgiftkriminalität drastisch reduziert.
Heroin wird nur an solche Personen abgegeben werden, die über zehn Jahre den Stoff in Gebrauch nahmen, und bei denen eine Entwöhnung von dem Stoff nicht gelungen war.
Das abstimmende Volk entschied sich auch für ein strafferes Kinderschändergesetz, gemäß welchem Personen, die als Kind zu einem Opfer von Pädophilie wurden, eine Strafanzeige erstellen werden können, egal wie viel Zeit seit den Taten verstrichen ist. Gegenwärtig muß das Opfer jünger als 33 Jahre gewesen sein.
Dahingegen wurde eine Herabsetzung des Rentenalters auf 62 Jahre unter vollen Bezugsansprüchen gestürzt.

libidopter - 1. Dez, 10:51