"Der lauteste Schreihals der Stadt wird den fettesten Mercedes fahren"
Man stelle sich mal bildhaft vor, welch eine Riesenfreude dies unter allen Menschen auf allen Erdteilen aufkommen lassen wird, wenn endlich die von immer mehr Menschen heiß ersehnte Überwindung ihrer Probleme mit den Finanzen auf alle Zeit, und nach der längst überfälligen Abschaffung des Geldes mit denen allgemein der gesamten Wirtschaft, vollzogen sein wird, und man für nichts mehr, aber rein auch nichts mehr, was man zum Leben braucht, zu bezahlen hätte, wo immer man sich aufhält oder hingeht. Und wenn es dann im Zuge der Ausschaltung des Geldwesens auf weiter Flur im Namen der neuen, vom Geld abgehobenen Freiwilligkeit eines Panvoluntarismus nebenher zur dann noch viel leistungseffizienter, da rein aus dem Selbverwirklichungsantrieb heraus, als je unterm Geld und dessen kapitalistischen Possen ablaufenden Arbeitsverrichtung zur größten, allgemeinen Volksbelustigung geworden wäre, an den an allen Orten spriessenden Lotto- und Spieleverlosungs-Shows teilzunehmen, die mit den selteneren, jedoch gleichfalls kostenlos vergebenen Luxusdingen des Lebens herausstechenden aparten Siegern als Naturalien-Preise winken .
Früher oder später wird diese hier gezeichnete Welt kommen! Welcher halbwegs vernünftige Mensch wollte sich vorstellen, daß man zum Beispiel im Jahr 2500 sich immer noch mit so krausen Problemen wie Weltfinanzkrisen herumschlagen würde müssen, die Menschheit also bis dahin immer noch nicht in den anzustrebendenen Hafen des Glücks und der Zufriedenheit eingelaufen wäre?
✪ Die Abschaffung des Geldes wird kommen, sie muß kommen. Das ganze ist nur eine Frage der Zeit.
Atheisten und Wiedergeburtsverleugner geben allerdings hierbei, was das aktive Zusteuern auf bessere Zeiten anbetrifft, bedauerlicherweise etwas unnutze Figuren ab, indem sie sich durch das bewußte Verschließen ihrer Augen vor der inhärenten Aufgabe eines jeden Gesellschaftsmitglieds, durch aktives Handeln an der Zukunft auch für alle Nachkommen von uns mit Hand anzulegen, unter welchen letztlich ja doch ebenso deren Nachkommen, trotz Unwissen oder Ablehnung der kosmischen Gesetzlichkeit ihrer Vorfahren, zu finden sein werden, irgendwie dem leisen Verdacht aussetzen, sich aus ihren eigensüchtigen "Unglaubensgründen" vor der Arbeit an dieser kapitalen Umwälzung, der Ummünzung der gesamten Geldwirtschaft in eine geldfreie, drücken zu wollen.
✪ Mit Drückebergern läßt sich kein Geld abschaffen!
Drückeberger werden auch in einer Welt so ganz ohne Geld nicht die protzigsten Leithirsche innerhalb der fröhlichen, entgeldlichten Hammelherde der Menschen abgeben.
✪ Der lauteste Schreihals der Stadt könnte aber in der kommenden Welt leicht den fettesten Mercedes fahren, also nicht unbedingt der, dessen Väterchen Vorfahr noch in der Geldwelt derjenige war, der den verbürgt fettesten Geldarsch auf seinem Ledersessel geparkt hatte.
Rieseneinsatz beim Lotto versetzte die Finnen in einen Rausch
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Finnen hat in dieser Woche anständig das Lottofieber gepackt. Der am morgigen Tag zur Vergabe anstehende Einsätze-Topf von 6,4 Millionen Euro hat die Kassengeräte vor lauter Klingeln heißlaufen lassen. Bis Mittwoch konnten 40 Prozent mehr Geld auf dem Bratgrill gerochen werden als im gleichen Zeitraum zur Woche davor. Dabei standen die besten Absatztage für die Lottoscheine Freitag und Samstag erst noch bevor.
Nach einer Schätzung der Lotteriegesellschaft werden in dieser Woche Lottozahlenreihen für 14 Millionen Euro verkauft worden sein, und selbst diese Zahl könnte noch überstiegen werden. Morgen wird der größte Geldbetrag aller Zeiten [in Finnland] ausgegeben werden. Sollte es an Gewinnern nur einen einzigen geben, wird es sich dabei um die saftigste, jemals an einen Finnen ausbezahlte Lottoausbeute handeln.
Den bislang stattlichsten Gewinn, 5,7 Millionen Euro, hatte sich im Jahr 2004 eine Tipp-Gemeinschaft aus Kokkola geholt.
Falls sich für den Hauptgewinn an diesem Samstag niemand finden läßt, der sieben Richtige getippt hat, heißt das, daß der Inhalt des Gewinne-Topfs noch weiter anwachsen wird.
Die Wahrscheinlichkeit, auf ein Ergebnis von sieben Richtigen in einer Lottozahlenreihe zu kommen, liegt bei eins zu 15,3 Millionen.
Einem Bericht zufolge werden an Finnlands Schulen Zeugnisnoten auf unterschiedlichen Grundlagen vergeben
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
An den Grundschulen [Finnlands] werden die Zeugnisnoten für die Lehrfächer auf sehr unterschiedlichen Grundlagen vergeben. Die Schüler beginnen ihre Oberstufe zum Beispiel mit den gleichen Zeugnisnoten, mit jedoch beträchtlich unterschiedlichem Wissen und Können im Erlernen der [finnischen] Muttersprache, geht aus einem von der Lehramtsadministrative verfertigten Bericht zur Einschätzung der Lernergebnisse hervor.
- Manch ein Schüler, der im Zeugnis die Note befriedigend oder gut stehen hatte, schnitt bei einer Bewertung von Aufsatzaufgaben schwach ab, bemerkte Lehramtsrat Hannu-Pekka Lappalainen bei der offiziellen Übergabe des Rapports.
Die [finnische] Ministerin für das Unterrichtswesen Sari Sarkomaa (Sammelpartei), die die Berichterstattung entgegennahm, forderte denn auch die Angleichung der Benotungspraxis an den Schulen, um so den Schutz der Schüler durchs Recht zu verbessern. Dies wäre laut ihren Aussagen ein wichtiger Punkt insbesondere im Hinblick auf die weiterführende Bildung.
Laut der überstellten Bewertung wird in der Unterrichtung der Muttersprache von Mädchen für die gleiche Zeugnisnote mehr an Fertigkeiten abverlangt als von Knaben. Zum Beispiel hätten Buben, die [im finnischen Bewertungssystem von 10, als der besten Note, bis 0, der denkbar schlechtesten] eine Note 8 bekommen hatten, beim Aufsatzschreiben nur gleich gute Fertigkeiten gehabt wie Mädchen mit der Note 7.
Früher oder später wird diese hier gezeichnete Welt kommen! Welcher halbwegs vernünftige Mensch wollte sich vorstellen, daß man zum Beispiel im Jahr 2500 sich immer noch mit so krausen Problemen wie Weltfinanzkrisen herumschlagen würde müssen, die Menschheit also bis dahin immer noch nicht in den anzustrebendenen Hafen des Glücks und der Zufriedenheit eingelaufen wäre?
✪ Die Abschaffung des Geldes wird kommen, sie muß kommen. Das ganze ist nur eine Frage der Zeit.
Atheisten und Wiedergeburtsverleugner geben allerdings hierbei, was das aktive Zusteuern auf bessere Zeiten anbetrifft, bedauerlicherweise etwas unnutze Figuren ab, indem sie sich durch das bewußte Verschließen ihrer Augen vor der inhärenten Aufgabe eines jeden Gesellschaftsmitglieds, durch aktives Handeln an der Zukunft auch für alle Nachkommen von uns mit Hand anzulegen, unter welchen letztlich ja doch ebenso deren Nachkommen, trotz Unwissen oder Ablehnung der kosmischen Gesetzlichkeit ihrer Vorfahren, zu finden sein werden, irgendwie dem leisen Verdacht aussetzen, sich aus ihren eigensüchtigen "Unglaubensgründen" vor der Arbeit an dieser kapitalen Umwälzung, der Ummünzung der gesamten Geldwirtschaft in eine geldfreie, drücken zu wollen.
✪ Mit Drückebergern läßt sich kein Geld abschaffen!
Drückeberger werden auch in einer Welt so ganz ohne Geld nicht die protzigsten Leithirsche innerhalb der fröhlichen, entgeldlichten Hammelherde der Menschen abgeben.
✪ Der lauteste Schreihals der Stadt könnte aber in der kommenden Welt leicht den fettesten Mercedes fahren, also nicht unbedingt der, dessen Väterchen Vorfahr noch in der Geldwelt derjenige war, der den verbürgt fettesten Geldarsch auf seinem Ledersessel geparkt hatte.
Rieseneinsatz beim Lotto versetzte die Finnen in einen Rausch
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die Finnen hat in dieser Woche anständig das Lottofieber gepackt. Der am morgigen Tag zur Vergabe anstehende Einsätze-Topf von 6,4 Millionen Euro hat die Kassengeräte vor lauter Klingeln heißlaufen lassen. Bis Mittwoch konnten 40 Prozent mehr Geld auf dem Bratgrill gerochen werden als im gleichen Zeitraum zur Woche davor. Dabei standen die besten Absatztage für die Lottoscheine Freitag und Samstag erst noch bevor.
Nach einer Schätzung der Lotteriegesellschaft werden in dieser Woche Lottozahlenreihen für 14 Millionen Euro verkauft worden sein, und selbst diese Zahl könnte noch überstiegen werden. Morgen wird der größte Geldbetrag aller Zeiten [in Finnland] ausgegeben werden. Sollte es an Gewinnern nur einen einzigen geben, wird es sich dabei um die saftigste, jemals an einen Finnen ausbezahlte Lottoausbeute handeln.
Den bislang stattlichsten Gewinn, 5,7 Millionen Euro, hatte sich im Jahr 2004 eine Tipp-Gemeinschaft aus Kokkola geholt.
Falls sich für den Hauptgewinn an diesem Samstag niemand finden läßt, der sieben Richtige getippt hat, heißt das, daß der Inhalt des Gewinne-Topfs noch weiter anwachsen wird.
Die Wahrscheinlichkeit, auf ein Ergebnis von sieben Richtigen in einer Lottozahlenreihe zu kommen, liegt bei eins zu 15,3 Millionen.
Einem Bericht zufolge werden an Finnlands Schulen Zeugnisnoten auf unterschiedlichen Grundlagen vergeben
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 28.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
An den Grundschulen [Finnlands] werden die Zeugnisnoten für die Lehrfächer auf sehr unterschiedlichen Grundlagen vergeben. Die Schüler beginnen ihre Oberstufe zum Beispiel mit den gleichen Zeugnisnoten, mit jedoch beträchtlich unterschiedlichem Wissen und Können im Erlernen der [finnischen] Muttersprache, geht aus einem von der Lehramtsadministrative verfertigten Bericht zur Einschätzung der Lernergebnisse hervor.
- Manch ein Schüler, der im Zeugnis die Note befriedigend oder gut stehen hatte, schnitt bei einer Bewertung von Aufsatzaufgaben schwach ab, bemerkte Lehramtsrat Hannu-Pekka Lappalainen bei der offiziellen Übergabe des Rapports.
Die [finnische] Ministerin für das Unterrichtswesen Sari Sarkomaa (Sammelpartei), die die Berichterstattung entgegennahm, forderte denn auch die Angleichung der Benotungspraxis an den Schulen, um so den Schutz der Schüler durchs Recht zu verbessern. Dies wäre laut ihren Aussagen ein wichtiger Punkt insbesondere im Hinblick auf die weiterführende Bildung.
Laut der überstellten Bewertung wird in der Unterrichtung der Muttersprache von Mädchen für die gleiche Zeugnisnote mehr an Fertigkeiten abverlangt als von Knaben. Zum Beispiel hätten Buben, die [im finnischen Bewertungssystem von 10, als der besten Note, bis 0, der denkbar schlechtesten] eine Note 8 bekommen hatten, beim Aufsatzschreiben nur gleich gute Fertigkeiten gehabt wie Mädchen mit der Note 7.
libidopter - 30. Nov, 12:07