Denkbar nächstliegender Etappensieg auf unserem so langen Weg der Menschwerdung: die endgültige Überwindung allen Geldes im zwischenmenschlichen Verkehr
"Diese Krise ist die erste, bei der eine Kernschmelze des Finanzsystems in greifbare Nähe gerückt ist."
"Das Gehalt ist eines der wichtigsten Instrumente im Wettbewerb um Personal, wobei der Wettbewerb dafür sorgt, daß die Gehaltssysteme sich angleichen."
Zwei Sätze, die jüngst einer der führenden Bankiers Deutschland, Theodor Weimer, der neue Chef der HypoVereinsbank, in einem Interview zum besten gegeben hat. Die erstzitierte Aussage stellt, wenn auch noch sehr vage ausgedrückt, ein Zugeständnis dar an die Brisanz der Festgefahrenheit des Finanzensystems von heute und ist von seiten der Bankenwelt als ein allererstes Eingeständnis der technisch denkbaren Möglichkeit, daß bei einer Zuspitzung der kettenartig verknüpften Probleme, falls diese eine gewisse Schmerzgrenze überschritten, das ganze Geldwesen, und schnell damit auch, das eine zum ändern führend, sämtliche Geldwährungen auf der Erde, in sich zusammensacken könnten, zu werten. Die zweite Aussage spricht angeblich eine Binsenweisheit aus, die jeder Schulabgänger von der Wirtschaftsklasse her kennen müsste.
Doch da wir ja mit einer Geldabschaffung nicht zu primitiver Tauschwirtschaft zurückkehren wollen, sondern das Ziel der wirtschaftlichen Rundum-Erneuerung die Befriedung der täglichen Querelen der Menschen untereinander um den Erwerb der zu einem gesunden und glücklichen Leben notwendigen Güter und Dienstfertigkeiten durch die Befreiung der letzteren von ihrer bilanzenkonditionierten Geldvermitteltheit sein soll, und diese aber nur mit Menschen funktionieren kann, die auch bereit sind, jeder nach seinem Können, seinen Fähigkeiten und seinen persönlichen Interessen - und im letztgenannten Punkt liegt genau der 'springende Punkt', weshalb eine geldlose Gesellschaft vom menschlichen her der mit Geld abgewickelten Gesellschaft jederzeit vorzuziehen ist - bewußt freiwillig Hand mit anzulegen an den existentiellen, sozialadministrativen wie auch kulturellen Umtrieben der Welt, dürfte eben auch das immer wieder als Einwand vorgebrachte Argument, in einer Welt ohne Geld, wo's alles umsonst gäbe, würde keiner mehr etwas arbeiten wollen, von vornherein nicht relevant sein, denn mit solch einem grundsätzlichen Mißtrauen sich selbst und dem Volke gegenüber, die aus der Auffassung der derart Argumentierenden spricht, läßt sich natürlich nie und nimmer das Geld beseitigen.
✪ Natürlich werden die Menschen, und zwar mit großer Begeisterung sogar, an der Erstellung und Aufrechterhaltung einer Welt so ganz ohne Geld mitarbeiten, nicht weil es anders sonst gar nicht zu schaffen wäre, sondern weil es sie zutiefst erfüllen wird, dafür ihr Scherflein beitragen zu können, daß man es sich leisten kann, ganz ohne die Zahlungsmittel, die das Leben fast aller Menschen nur schwer erträglich machen, auszukommen. Wenn ein Mensch vom inneren her von einer Aufgabe erfüllt ist und in ihr ganz aufgeht, dürfte es keine Frage sein, daß dieser Mensch sein bestes hergibt, und alles Arbeiten speziell für ihn zu einer Privatangelegenheit wird, auch ohne ein Gehalt.
✪ Auch wird es nach der Geldabschaffung den Betrieben unbenommen sein, beste Leistungsträger und Arbeitsverrichter mit Luxusgeschenkchen zu prämieren - nur um Himmels willen nicht mehr mit Geld, bitte schön!
Und ansonsten werden sich die Leute die 'besonders schönen Dinge', die es nur begrenzt auf Erden zu holen gibt, in ihrer Freizeit 'verdienen', durch gutes Abschneiden zum Beispiel bei Spielen der Unterhaltungsbranche zur allgemeinen Volksbelustigung zu diesem Zweck.
Vorrangiges erstes Etappenziel für uns Heutigen, so wir uns ernsthaft nach der allgemeinen Abstellung des Wirtschaftens ums Geld sehnten, müsste es sein, zielstrebig uns selbst und uns gegenseitig nach und nach diese neue Einstellung, die für ein Leben in einer panvoluntaristischen Welt unumgänglich ist, anzutrainieren, im Verein mit der genaueren Ausarbeitung der administrativen Schienen, auf denen die Welt so ganz ohne Geld ohne irgendwelche Hindernisse und Engpässe reibungslos funktionieren kann.
Bietet man auf der Straße oder sonst irgendwo irgendetwas von Wert ganz umsonst an, wird hundertprozentig die Sache oder das Ding in Null-Komma-Nix weg sein, ganz egal wo immer das auch stattfindet. Schneller, als man sich's versieht, kommen da Menschen zuhauf und einer schnappt sich das gute Ding, und wenn's ein Banker wär', der das Glück hätte, unter den Glücklichen dabei zu sein, die gerade des Weges daherkommen. Demnach ist es ein Faktum, daß alle Menschen darauf aus sind, etwas umsonst abzukriegen.
Warum nur will man dann aber bislang einfach nicht diese "Kernschmelze des Finanzsystems" bewußt vorantreiben? Denn zum guten Schluß der Entwicklung vom Geld weg gäbe es doch schlichtweg alles, ja gar alles, umsonst zu haben.
Sehr wahrscheinlich dürfte von den Bankiers die Initiative zur Geldvernichtung nicht ausgehen. Viel eher wird sie wohl, und hoffentlich bälder, als dies heute noch danach aussieht, in Nachbarschaftszirkeln und all den anderen vernetzten Foren in den Städten und, wie hier, am Schirm geboren werden.
Einem Rapport der Amerikaner zufolge wird aus der EU ein mühsam sich dahinschleppender Gigant
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, STT
Ein Bericht des nationalen Nachrichtendiensts NIC der Vereinigten Staaten sagt die Zukunft der Europäischen Union in düsteren Tönen vorher.
Laut dem jüngsten, von dem Geheimdienst erarbeiteten Rapport 'Global Trends' stellt die EU im Jahr 2025 einen "lahmen Riesen" vor, dem Interessenskonflikte der Mitgliedsländer untereinander wie auch das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Elite der Union stark zusetzten.
Gemäß dem Bericht wird die EU bis dahin eine wirtschaftliche Großmacht sein, doch wird sie weiterhin international gesehen nur eine bescheidene Rolle spielen, da sie immer noch über keine einheitliche militärische Streitmacht verfügen wird.
Die EU soll angeblich im Jahr 2025 weiterhin schwer von Russlands Energiereserven abhängig sein, weswegen zum Beispiel Deutschland sich in die Lage versetzt sähe, bei seinen Handlungen fortgesetzt das Augenmerk auf die Interessen Russlands gerichtet zu haben.
Die nach dem zweiten Weltkrieg geborenen starken Altersgruppen würden die Sozialsysteme der EU-Länder auf eine harte Probe stellen. Gleichzeitig könnte der gewaltige Ansturm von Zuwanderern die Toleranzfähigkeit der Europäer einer schweren Prüfung unterziehen.
Der Global Trends Bericht prophezeit auch, daß der Einfluß der Vereinigten Staaten abgeschwächt wird, da China und Indien in der Weltpolitik zu einflußreicheren Mächten aufstiegen, als sie dies bisher gewesen seien.
Riesenbegeisterung ließ digitale Bücherei der EU böse auflaufen
(eine Mitteilung aus den Neuesten Kulturnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, STT
Die gestern eröffnete digitale Internet-Bibliothek Europeana der EU blieb wegen eines viel größeren Publikumszuspruchs, als es erwartet worden war, sogleich zu Anfang in ihrer Operation heillos stecken. Auf den Seiten der Multimedia-Bücherei tummelten sich gleich in der ersten Stunde bei der Aufnahme des Betriebs an die zehn Millionen Besucher. Die Besucherzahl überstieg gehörig die Kapazität von Europeana, da das Datensystem der Bibliothek lediglich um die fünf Millionen Besucher pro Stunde bewältigen kann.
Heute nachmittag wurde auf der Homepage der Digitalbibliothek angekündigt, daß es der EU ein Anliegen sei, den Dienst möglichst bald als verbesserte Version wieder aufzumachen.
In der von einer EU-Kommission finanzierten multimedialen Bücherei gibt es für Internetbesucher über zwei Millionen Bücher, Photographien, Tonaufnahmen, Gemälde und archivierte Dokumente aus den Sammlungen der nationalen Bibliotheken und kulturellen Einrichtungen der Unionsländer einzusehen. So lassen sich in der Ansammlung Werke großer europäischer Künstler, wie zum Beispiel von Baudelaire, Beethoven, Dante und Vermeer auffinden.
Aus Finnland mit dabei ist unter anderen Stücken Material, das sich mit Sibelius befaßt.
Die Schätze der digitalen Bibliothek werden fortgesetzt aufgefrischt, und bis zum Ende des Jahres 2010 sollten sich bereits über zehn Millionen Titel finden lassen.
Die digitale Bibliothek präsentiert sich unter der Adresse www.europeana.eu.
"Das Gehalt ist eines der wichtigsten Instrumente im Wettbewerb um Personal, wobei der Wettbewerb dafür sorgt, daß die Gehaltssysteme sich angleichen."
Zwei Sätze, die jüngst einer der führenden Bankiers Deutschland, Theodor Weimer, der neue Chef der HypoVereinsbank, in einem Interview zum besten gegeben hat. Die erstzitierte Aussage stellt, wenn auch noch sehr vage ausgedrückt, ein Zugeständnis dar an die Brisanz der Festgefahrenheit des Finanzensystems von heute und ist von seiten der Bankenwelt als ein allererstes Eingeständnis der technisch denkbaren Möglichkeit, daß bei einer Zuspitzung der kettenartig verknüpften Probleme, falls diese eine gewisse Schmerzgrenze überschritten, das ganze Geldwesen, und schnell damit auch, das eine zum ändern führend, sämtliche Geldwährungen auf der Erde, in sich zusammensacken könnten, zu werten. Die zweite Aussage spricht angeblich eine Binsenweisheit aus, die jeder Schulabgänger von der Wirtschaftsklasse her kennen müsste.
Doch da wir ja mit einer Geldabschaffung nicht zu primitiver Tauschwirtschaft zurückkehren wollen, sondern das Ziel der wirtschaftlichen Rundum-Erneuerung die Befriedung der täglichen Querelen der Menschen untereinander um den Erwerb der zu einem gesunden und glücklichen Leben notwendigen Güter und Dienstfertigkeiten durch die Befreiung der letzteren von ihrer bilanzenkonditionierten Geldvermitteltheit sein soll, und diese aber nur mit Menschen funktionieren kann, die auch bereit sind, jeder nach seinem Können, seinen Fähigkeiten und seinen persönlichen Interessen - und im letztgenannten Punkt liegt genau der 'springende Punkt', weshalb eine geldlose Gesellschaft vom menschlichen her der mit Geld abgewickelten Gesellschaft jederzeit vorzuziehen ist - bewußt freiwillig Hand mit anzulegen an den existentiellen, sozialadministrativen wie auch kulturellen Umtrieben der Welt, dürfte eben auch das immer wieder als Einwand vorgebrachte Argument, in einer Welt ohne Geld, wo's alles umsonst gäbe, würde keiner mehr etwas arbeiten wollen, von vornherein nicht relevant sein, denn mit solch einem grundsätzlichen Mißtrauen sich selbst und dem Volke gegenüber, die aus der Auffassung der derart Argumentierenden spricht, läßt sich natürlich nie und nimmer das Geld beseitigen.
✪ Natürlich werden die Menschen, und zwar mit großer Begeisterung sogar, an der Erstellung und Aufrechterhaltung einer Welt so ganz ohne Geld mitarbeiten, nicht weil es anders sonst gar nicht zu schaffen wäre, sondern weil es sie zutiefst erfüllen wird, dafür ihr Scherflein beitragen zu können, daß man es sich leisten kann, ganz ohne die Zahlungsmittel, die das Leben fast aller Menschen nur schwer erträglich machen, auszukommen. Wenn ein Mensch vom inneren her von einer Aufgabe erfüllt ist und in ihr ganz aufgeht, dürfte es keine Frage sein, daß dieser Mensch sein bestes hergibt, und alles Arbeiten speziell für ihn zu einer Privatangelegenheit wird, auch ohne ein Gehalt.
✪ Auch wird es nach der Geldabschaffung den Betrieben unbenommen sein, beste Leistungsträger und Arbeitsverrichter mit Luxusgeschenkchen zu prämieren - nur um Himmels willen nicht mehr mit Geld, bitte schön!
Und ansonsten werden sich die Leute die 'besonders schönen Dinge', die es nur begrenzt auf Erden zu holen gibt, in ihrer Freizeit 'verdienen', durch gutes Abschneiden zum Beispiel bei Spielen der Unterhaltungsbranche zur allgemeinen Volksbelustigung zu diesem Zweck.
Vorrangiges erstes Etappenziel für uns Heutigen, so wir uns ernsthaft nach der allgemeinen Abstellung des Wirtschaftens ums Geld sehnten, müsste es sein, zielstrebig uns selbst und uns gegenseitig nach und nach diese neue Einstellung, die für ein Leben in einer panvoluntaristischen Welt unumgänglich ist, anzutrainieren, im Verein mit der genaueren Ausarbeitung der administrativen Schienen, auf denen die Welt so ganz ohne Geld ohne irgendwelche Hindernisse und Engpässe reibungslos funktionieren kann.
Bietet man auf der Straße oder sonst irgendwo irgendetwas von Wert ganz umsonst an, wird hundertprozentig die Sache oder das Ding in Null-Komma-Nix weg sein, ganz egal wo immer das auch stattfindet. Schneller, als man sich's versieht, kommen da Menschen zuhauf und einer schnappt sich das gute Ding, und wenn's ein Banker wär', der das Glück hätte, unter den Glücklichen dabei zu sein, die gerade des Weges daherkommen. Demnach ist es ein Faktum, daß alle Menschen darauf aus sind, etwas umsonst abzukriegen.
Warum nur will man dann aber bislang einfach nicht diese "Kernschmelze des Finanzsystems" bewußt vorantreiben? Denn zum guten Schluß der Entwicklung vom Geld weg gäbe es doch schlichtweg alles, ja gar alles, umsonst zu haben.
Sehr wahrscheinlich dürfte von den Bankiers die Initiative zur Geldvernichtung nicht ausgehen. Viel eher wird sie wohl, und hoffentlich bälder, als dies heute noch danach aussieht, in Nachbarschaftszirkeln und all den anderen vernetzten Foren in den Städten und, wie hier, am Schirm geboren werden.
Einem Rapport der Amerikaner zufolge wird aus der EU ein mühsam sich dahinschleppender Gigant
(ein Bericht aus den Neuesten Auslandsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, STT
Ein Bericht des nationalen Nachrichtendiensts NIC der Vereinigten Staaten sagt die Zukunft der Europäischen Union in düsteren Tönen vorher.
Laut dem jüngsten, von dem Geheimdienst erarbeiteten Rapport 'Global Trends' stellt die EU im Jahr 2025 einen "lahmen Riesen" vor, dem Interessenskonflikte der Mitgliedsländer untereinander wie auch das mangelnde Vertrauen der Bürger in die Elite der Union stark zusetzten.
Gemäß dem Bericht wird die EU bis dahin eine wirtschaftliche Großmacht sein, doch wird sie weiterhin international gesehen nur eine bescheidene Rolle spielen, da sie immer noch über keine einheitliche militärische Streitmacht verfügen wird.
Die EU soll angeblich im Jahr 2025 weiterhin schwer von Russlands Energiereserven abhängig sein, weswegen zum Beispiel Deutschland sich in die Lage versetzt sähe, bei seinen Handlungen fortgesetzt das Augenmerk auf die Interessen Russlands gerichtet zu haben.
Die nach dem zweiten Weltkrieg geborenen starken Altersgruppen würden die Sozialsysteme der EU-Länder auf eine harte Probe stellen. Gleichzeitig könnte der gewaltige Ansturm von Zuwanderern die Toleranzfähigkeit der Europäer einer schweren Prüfung unterziehen.
Der Global Trends Bericht prophezeit auch, daß der Einfluß der Vereinigten Staaten abgeschwächt wird, da China und Indien in der Weltpolitik zu einflußreicheren Mächten aufstiegen, als sie dies bisher gewesen seien.
Riesenbegeisterung ließ digitale Bücherei der EU böse auflaufen
(eine Mitteilung aus den Neuesten Kulturnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 21.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Brüssel, STT
Die gestern eröffnete digitale Internet-Bibliothek Europeana der EU blieb wegen eines viel größeren Publikumszuspruchs, als es erwartet worden war, sogleich zu Anfang in ihrer Operation heillos stecken. Auf den Seiten der Multimedia-Bücherei tummelten sich gleich in der ersten Stunde bei der Aufnahme des Betriebs an die zehn Millionen Besucher. Die Besucherzahl überstieg gehörig die Kapazität von Europeana, da das Datensystem der Bibliothek lediglich um die fünf Millionen Besucher pro Stunde bewältigen kann.
Heute nachmittag wurde auf der Homepage der Digitalbibliothek angekündigt, daß es der EU ein Anliegen sei, den Dienst möglichst bald als verbesserte Version wieder aufzumachen.
In der von einer EU-Kommission finanzierten multimedialen Bücherei gibt es für Internetbesucher über zwei Millionen Bücher, Photographien, Tonaufnahmen, Gemälde und archivierte Dokumente aus den Sammlungen der nationalen Bibliotheken und kulturellen Einrichtungen der Unionsländer einzusehen. So lassen sich in der Ansammlung Werke großer europäischer Künstler, wie zum Beispiel von Baudelaire, Beethoven, Dante und Vermeer auffinden.
Aus Finnland mit dabei ist unter anderen Stücken Material, das sich mit Sibelius befaßt.
Die Schätze der digitalen Bibliothek werden fortgesetzt aufgefrischt, und bis zum Ende des Jahres 2010 sollten sich bereits über zehn Millionen Titel finden lassen.
Die digitale Bibliothek präsentiert sich unter der Adresse www.europeana.eu.
libidopter - 23. Nov, 13:31