Realistisches Neuzeit-Holocaust-Szenario: die globale Geld-Total-Implosion, quasi also die umständehalber erzwungene Geldbeseitigung, ohne darauf irgendwie vorbereitet gewesen zu sein
Viele meinen ja, bei der Verrichtung der Arbeit sich schier ein Bein ausreißen zu müssen, um den tatsächlichen Anforderungen des Betriebs plus den vermeintlichen der Geldwelt, um in ihr als rechtschaffenes Mitglied der Gesellschaft ein gutes Bild abzuwerfen, gerecht werden zu können. Dabei zahlt es ihnen der Arbeitgeber in Form von Lohn meistens fast genauso schlecht heim wie die Geldwelt selbst im allgemeinen. Letztere, das Geld also selbst, ist jedoch bei dem bösen Spiel immer eine Nasenlänge voran, denn die Inflation der Preise tickt immer schneller als das Zeitraffertempo, in welchem das Ansteigen der Löhne sich vollzieht.
Die Welt der Auftraggeber dieses unseren Lebensstils des kleinen Mannes ist aber nun trotz der kapitalistischen Riesenschwuchterei der ehrlichen Haut all der vielen Menschen im Namen der großen Geldgewinnler, der Schöpfer sowohl des Rahmens als auch der Abschöpfer des Rahms dieses bitter-süßen Rechenschieber-Büttel-Systems der pseudo-wirtschaftswissenschaftlichen Ordnung mit seinen verheerenden Auswirkungen für diesen "Kleinen Mann, der da Seite an Seite abgestellt ist zur Aufreicherung des Pools der Abgestempelten neben den Phosphor-Bomben der geldscheffelnden Betriebe," ob es nun der daran erstarkte, nicht mehr ganz so kranke Mann vom Bosporus oder deren deutscher Kollege am heimischen Fernseh-Herd der Gebeutelten ist, so schwer ins Strudeln geraten, und hat sich in ihren eigenen Fallstricken derart verfangen, daß es sehr fraglich sein muß, ob diese der Geldbilanziererei mit Haut und Haaren ergebene kapitalistische Marktwirtschaft noch von längerem Bestand sein kann. Über kurz oder lang könnte deren ganzes Geld-Luftblasen-Aggregat implosionsartig in sich zusammenkrachen, und das Geld, wenn einmal aus jenem Aggregat entwichen, vom es umlagernden, unsichtbar klaffenden, mörderischen schwarzen Loch seiner hyperreellen Scheinexistenz aufgeschluckt werden.
✪ Was aber wäre dann? Es könnte der heutigen Menschheit wohl nichts schlimmeres widerfahren, als überfahren zu werden von der blanken, anders als durch die Beseitigung des Geldwesens nicht mehr abänderbaren existenziellen Not des Systems. Denn nähme man der Menschheit auf einen Schlag und vorher unangekündigt, zum Beispiel heute nacht noch, ihr Lieblingsspielzeug, das Geld, mit Gewalt weg, wäre die Welt mit Sicherheit morgen früh zu einer einzigen Riesen-Klapsmühle mutiert, dem sicheren Untergang geweiht.
Aus ebendiesem Grunde kann man den Menschen jetzt nur anraten, beizeiten sich ein solches gänzlich neues System auszuarbeiten, wie vormals bereits berichtet, mittels dessen sich das Geld überwinden läßt. Und man sollte sich dabei auch ein bißchen schicken, langsam dürfte es uns ansonsten immer mehr unter den Fingernägeln brennen.
Doch andererseits sollte man sich bei allen Anstrengungen, nach neuen Wegen zu suchen, nicht verkrampfen, und vor lauter Aufregung über die bevorstehende Heilung - jenseits all der Maßnahmen des 'langsam sich zu Tode Linderns' von heute - nicht gleich mit dem Auto durchs Krankenhausportal fahren.
Die Berufsgenossenschaften Finnlands lassen wissen, Nokia Siemens hätte sie entsetzt
(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die die Belegschaft von Nokia Siemens Networks vertretenden Berufsgenossenschaften haben die weitreichenden Fusionsverhandlungen des Konzerns mit Entsetzen aufgenommen. Laut den Genossenschaften würde die Belegschaft bereits an der äußeren Grenze der Erträglichkeit und sogar auf Kosten des psychischen Wohlbefindens ihre jeweilige Arbeit verrichten.
Der Metall-Bund, die Büroarbeiter-Union und die Büroarbeiter der Oberen Klasse [der Berufsgenossenschaften Finnlands] haben angemerkt, daß das von der Schließung bedrohte Werk von Espoo [im weiteren Umfeld von Helsinki] effizient und wettbewerbsfähig sei. Die Organisationen verlangen, daß der Stillegungsbeschluß rückgängig gemacht wird.
Nokia Siemens berichtete in der letzten Woche, mit Verhandlungen zu beginnen zu einer Verschmelzung von Teilen des Betriebs, im Zuge derer bis zu 750 Arbeitsplätze in Finnland gestrichen würden.
In der finnischen Stadt Forssa kam einer mitsamt dem Auto durch die Fensterscheibe in die Gesundheitszentrale gefahren
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Ein durch eine Fensterscheibe hereingestürzt kommender Personenkraftwagen sorgte am Dienstag morgen in Forssa auf der Hauptgesundheitsstation für Augenblicke des Schreckens.
Ein 64jähriger Mann aus Forssa knallte mit dem Auto in den Wartebereich hinein in die Aula der Gesundheitszentrale. Das Auto brach mit Vollgas durch eine Scheibe und kam, auf einen vor einem Fenster befindlichen Heizkörper festgefahren, seitwärts der Aula zugewandt zum Stehen. Laut Kriminalkommissar Tomi Repo war die Gefährlichkeit der Situation eine sehr reelle. In dem Raum sind oft Patienten, die dort warten, bis sie an ihre Reihe kommen, und gleich daneben steht eine Spielecke für Kinder. Zum großen Glück hatte sich gerade niemand an dem Ort aufgehalten und es wurde auch niemand verletzt. Die Patienten, die dem Geschehen am nächsten waren, befanden sich in einer Entfernung von ein paar Metern.
Da eine große Fensterscheibe zerschellte, war der ganze Wartesaal mit Glassplittern übersät. Aus kaputtgegangenen Heizkörperelementen floss Wasser auf den Boden.
Der Fahrer des Autos kam gleichfalls ohne körperliche Verletzungen davon. Er wurde zur Untersuchung in die Poliklinik des Krankenhauses gebracht. Die Polizei vermutet, daß der Fahrer wegen irgendeiner akuten Beeinträchtigung der körperlichen Fitneß die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.
Der Mann aus Forssa war offenbar zur Gesundheitszentrale unterwegs, als er jedoch in den Hof dort einbog, hatte er die Kontrolle übers Auto verloren, stieß auf ein anderes Auto auf und setzte dann, ohne das Tempo verringert zu haben, die Fahrt fort, durch die Scheibenwand neben dem Haupteingang und dem Windschacht.
Der Fahrer blies beim Alkoholtest 0 Promille. Laut Polizei besitzt er keine gültige Fahrberechtigung. Er hatte vor fünf Jahren seine Fahrerlaubnis eingebüßt. Die Polizei befaßt sich mit dem Fall als einer grob fahrlässigen Gefährdung der Verkehrsicherheit und dem Führen eines Kraftfahrzeugs ohne Erlaubnis.
Einer Studie zufolge schauen unglücklichere Menschen häufiger Fernsehen als andere
(eine Mitteilung zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
Jemand, der ständig vor der Glotze hängt, braucht sich mit seinem ausgiebigen Fernsehschauen gar nicht zu brüsten. Gemäß einer jüngsten Studie sind es, mehr als die glücklichen, zumeist unglückliche Menschen, die in die Röhre schauen.
In den Vereinigten Staaten wurde hierzu an der Universität von Maryland eine Klarstellung erarbeitet. Die Forscher analysierten Informationen von über 45'000 Menschen, die im Laufe von 34 Jahren zusammengetragen worden sind.
Das Resultat der Studie besagt, daß reichliches Fernsehschauen kurzzeitig ein Gefühl des Wohlbehagens auslösen kann, daß es aber nicht dazu beitrage, sich "rundum glücklich" fühlen zu können. Diejenigen, die sich als glücklich einschätzten, vertreiben sich ihre Zeit mehr mit Lesen und in Gesellschaft mit Bekannten.
- Die Unterschiede im täglichen Fernsehschauen sind frappant: Menschen, die der Gruppe der 'nicht Glücklichen' zuzurechnen sind, schauen mehr als 30 Prozent mehr fern als solche der Gruppe der 'ausgesprochen Glücklichen'. Ebenso läßt sich sagen, daß das Fernsehen eher zu einer Verringerung des Gefühls des Glücklichseins führt, wie dem Bericht der Studie zufolge zu vermuten steht.
Das Ergebnis der Studie wird in der Dezemberausgabe des wissenschaftlichen Magazins Social Indicators Research veröffentlicht werden.
Die Welt der Auftraggeber dieses unseren Lebensstils des kleinen Mannes ist aber nun trotz der kapitalistischen Riesenschwuchterei der ehrlichen Haut all der vielen Menschen im Namen der großen Geldgewinnler, der Schöpfer sowohl des Rahmens als auch der Abschöpfer des Rahms dieses bitter-süßen Rechenschieber-Büttel-Systems der pseudo-wirtschaftswissenschaftlichen Ordnung mit seinen verheerenden Auswirkungen für diesen "Kleinen Mann, der da Seite an Seite abgestellt ist zur Aufreicherung des Pools der Abgestempelten neben den Phosphor-Bomben der geldscheffelnden Betriebe," ob es nun der daran erstarkte, nicht mehr ganz so kranke Mann vom Bosporus oder deren deutscher Kollege am heimischen Fernseh-Herd der Gebeutelten ist, so schwer ins Strudeln geraten, und hat sich in ihren eigenen Fallstricken derart verfangen, daß es sehr fraglich sein muß, ob diese der Geldbilanziererei mit Haut und Haaren ergebene kapitalistische Marktwirtschaft noch von längerem Bestand sein kann. Über kurz oder lang könnte deren ganzes Geld-Luftblasen-Aggregat implosionsartig in sich zusammenkrachen, und das Geld, wenn einmal aus jenem Aggregat entwichen, vom es umlagernden, unsichtbar klaffenden, mörderischen schwarzen Loch seiner hyperreellen Scheinexistenz aufgeschluckt werden.
✪ Was aber wäre dann? Es könnte der heutigen Menschheit wohl nichts schlimmeres widerfahren, als überfahren zu werden von der blanken, anders als durch die Beseitigung des Geldwesens nicht mehr abänderbaren existenziellen Not des Systems. Denn nähme man der Menschheit auf einen Schlag und vorher unangekündigt, zum Beispiel heute nacht noch, ihr Lieblingsspielzeug, das Geld, mit Gewalt weg, wäre die Welt mit Sicherheit morgen früh zu einer einzigen Riesen-Klapsmühle mutiert, dem sicheren Untergang geweiht.
Aus ebendiesem Grunde kann man den Menschen jetzt nur anraten, beizeiten sich ein solches gänzlich neues System auszuarbeiten, wie vormals bereits berichtet, mittels dessen sich das Geld überwinden läßt. Und man sollte sich dabei auch ein bißchen schicken, langsam dürfte es uns ansonsten immer mehr unter den Fingernägeln brennen.
Doch andererseits sollte man sich bei allen Anstrengungen, nach neuen Wegen zu suchen, nicht verkrampfen, und vor lauter Aufregung über die bevorstehende Heilung - jenseits all der Maßnahmen des 'langsam sich zu Tode Linderns' von heute - nicht gleich mit dem Auto durchs Krankenhausportal fahren.
Die Berufsgenossenschaften Finnlands lassen wissen, Nokia Siemens hätte sie entsetzt
(ein Bericht aus den Neuesten Wirtschaftsnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Die die Belegschaft von Nokia Siemens Networks vertretenden Berufsgenossenschaften haben die weitreichenden Fusionsverhandlungen des Konzerns mit Entsetzen aufgenommen. Laut den Genossenschaften würde die Belegschaft bereits an der äußeren Grenze der Erträglichkeit und sogar auf Kosten des psychischen Wohlbefindens ihre jeweilige Arbeit verrichten.
Der Metall-Bund, die Büroarbeiter-Union und die Büroarbeiter der Oberen Klasse [der Berufsgenossenschaften Finnlands] haben angemerkt, daß das von der Schließung bedrohte Werk von Espoo [im weiteren Umfeld von Helsinki] effizient und wettbewerbsfähig sei. Die Organisationen verlangen, daß der Stillegungsbeschluß rückgängig gemacht wird.
Nokia Siemens berichtete in der letzten Woche, mit Verhandlungen zu beginnen zu einer Verschmelzung von Teilen des Betriebs, im Zuge derer bis zu 750 Arbeitsplätze in Finnland gestrichen würden.
In der finnischen Stadt Forssa kam einer mitsamt dem Auto durch die Fensterscheibe in die Gesundheitszentrale gefahren
(ein Bericht aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Ein durch eine Fensterscheibe hereingestürzt kommender Personenkraftwagen sorgte am Dienstag morgen in Forssa auf der Hauptgesundheitsstation für Augenblicke des Schreckens.
Ein 64jähriger Mann aus Forssa knallte mit dem Auto in den Wartebereich hinein in die Aula der Gesundheitszentrale. Das Auto brach mit Vollgas durch eine Scheibe und kam, auf einen vor einem Fenster befindlichen Heizkörper festgefahren, seitwärts der Aula zugewandt zum Stehen. Laut Kriminalkommissar Tomi Repo war die Gefährlichkeit der Situation eine sehr reelle. In dem Raum sind oft Patienten, die dort warten, bis sie an ihre Reihe kommen, und gleich daneben steht eine Spielecke für Kinder. Zum großen Glück hatte sich gerade niemand an dem Ort aufgehalten und es wurde auch niemand verletzt. Die Patienten, die dem Geschehen am nächsten waren, befanden sich in einer Entfernung von ein paar Metern.
Da eine große Fensterscheibe zerschellte, war der ganze Wartesaal mit Glassplittern übersät. Aus kaputtgegangenen Heizkörperelementen floss Wasser auf den Boden.
Der Fahrer des Autos kam gleichfalls ohne körperliche Verletzungen davon. Er wurde zur Untersuchung in die Poliklinik des Krankenhauses gebracht. Die Polizei vermutet, daß der Fahrer wegen irgendeiner akuten Beeinträchtigung der körperlichen Fitneß die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor.
Der Mann aus Forssa war offenbar zur Gesundheitszentrale unterwegs, als er jedoch in den Hof dort einbog, hatte er die Kontrolle übers Auto verloren, stieß auf ein anderes Auto auf und setzte dann, ohne das Tempo verringert zu haben, die Fahrt fort, durch die Scheibenwand neben dem Haupteingang und dem Windschacht.
Der Fahrer blies beim Alkoholtest 0 Promille. Laut Polizei besitzt er keine gültige Fahrberechtigung. Er hatte vor fünf Jahren seine Fahrerlaubnis eingebüßt. Die Polizei befaßt sich mit dem Fall als einer grob fahrlässigen Gefährdung der Verkehrsicherheit und dem Führen eines Kraftfahrzeugs ohne Erlaubnis.
Einer Studie zufolge schauen unglücklichere Menschen häufiger Fernsehen als andere
(eine Mitteilung zum aktuellen Zeitgeschehen aus den Neuesten Nachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 18.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Los Angeles, STT
Jemand, der ständig vor der Glotze hängt, braucht sich mit seinem ausgiebigen Fernsehschauen gar nicht zu brüsten. Gemäß einer jüngsten Studie sind es, mehr als die glücklichen, zumeist unglückliche Menschen, die in die Röhre schauen.
In den Vereinigten Staaten wurde hierzu an der Universität von Maryland eine Klarstellung erarbeitet. Die Forscher analysierten Informationen von über 45'000 Menschen, die im Laufe von 34 Jahren zusammengetragen worden sind.
Das Resultat der Studie besagt, daß reichliches Fernsehschauen kurzzeitig ein Gefühl des Wohlbehagens auslösen kann, daß es aber nicht dazu beitrage, sich "rundum glücklich" fühlen zu können. Diejenigen, die sich als glücklich einschätzten, vertreiben sich ihre Zeit mehr mit Lesen und in Gesellschaft mit Bekannten.
- Die Unterschiede im täglichen Fernsehschauen sind frappant: Menschen, die der Gruppe der 'nicht Glücklichen' zuzurechnen sind, schauen mehr als 30 Prozent mehr fern als solche der Gruppe der 'ausgesprochen Glücklichen'. Ebenso läßt sich sagen, daß das Fernsehen eher zu einer Verringerung des Gefühls des Glücklichseins führt, wie dem Bericht der Studie zufolge zu vermuten steht.
Das Ergebnis der Studie wird in der Dezemberausgabe des wissenschaftlichen Magazins Social Indicators Research veröffentlicht werden.
libidopter - 21. Nov, 11:26