Die Entwöhnung vom Geld technisch erst einmal ermöglichen
Ganz klar sitzt den Menschen durch die mittlerweile Jahrtausende anhaltende Gewöhnung daran das Geld so tief unter der Haut, daß man mit Fug und Recht sagen kann, wir haben es bei der vorherrschenden allgemeinen Ablehnungshaltung der Menschen demgegenüber, bei den eingestanden notwendig gewordenen Verbesserungen des wirtschaftlichen Lebens auf dem Globus dem Geld selbst an die Eingeweide zu gehen, mit einem Suchtverhalten zu tun, durchaus vergleichbar der Sucht der Menschen nach irgendwelchen Stoffen für den Organismus. Doch ist im Vergleich zu einer psychischen Abhängigkeit von Stoffen, die auf das seelische Wohlbefinden von Menschen etwa wohltuend einwirken können, indem sie an im Organismus natürlich vorkommende Spurenelemente derselben andocken und diese so durch ihre Anreicherung positiv (oder aber beim jungen und ungeübten Benutzer auch gefährlich schädlich) potenzieren können, die Sucht nach dem Geld die unnatürlichere, und insofern auch schwerer abzustellen als etwa die Sucht nach einem sich negativ auf die Entwicklung eines jungen Menschen auswirkenden Stoff, da das Geld als eine materiell nur vermittelte und dazu noch historisch schwer festgefahrene Idee in Köpfen eines höchst zählebigen Geistes verankert ist und vor sich hinlebt, die sich in ihrer Widerstandskraft als zäher erweist als alle Elemente, die konkret in lebendigen Genen und Organismen vergraben liegen, deren Bedürfnisse und Eingaben deshalb eher zu regulieren sind, insofern, als sie dingbar und damit leichter ersetzbar zu machen sind.
Das Geld hingegen ist ganz und gar nur ein Unding, das einzig mittelbar im Verkehr der Menschen untereinander wahrnehmbare Formen annimmt und aus diesem Grund fällt es umso schwerer, dessen habhaft zu werden, um es schließlich abzustellen und auszurotten.
Wessen es bedarf, um mit der Einleitung einer Abschaffung des Geldes erfolgreich zu sein, ist die Ausarbeitung und Erstellung einer neuen, lebendigen, auf der Freiwilligkeit aller basierenden Form des Wirtschaftens. Und dann wird die Entwöhnung vom Geld schnell und auch sauber, und zwar ganz von selbst vonstatten gehen können, schneller als man das zu Zeiten der im Bannstrahl des verfluchten Mammons böse schwuchtenden Welt für möglich hätte halten wollen.
Gesundheitsförderliche Bakterien aus dem Schnuller, dosiert fürs Baby
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Mit Hilfe eines neuheitlichen finnischen Schnullers wird man bald einem Baby nützliche Elemente verabreichen können, wie zum Beispiel Probiotika, die dem Wohlbefinden des Darmsystems förderlich sind. Der während der Säuglingszeit aufgekommene Bestand an Darmbakterien ist einem Kind auf lange Zeit hinaus von Nutzen.
Letzten Sommer kam [in Finnland] ein Schnuller in den Handel, der dabei behilflich sein soll, ein Entstehen von Beißschäden zu verhindern, während sich der Mund des Babys ausbildet.
In einer zweiten Phase von dessen Ausarbeitung wurde dem Schnuller ein Täschchen hinzugefügt, in welchem man eine Probiotika enthaltende Tablette einlegen kann.
- Eltern werden dank des Schnullers in der Lage sein, dosiert dem Baby ein Quantum an Probiotika zu verabreichen, von dem man weiß, daß es der Gesundheit bekömmlich ist, sagt Eva Söderling, die an der Entwicklung des Schnullers beteiligt war.
Der Bakterienstamm im Gedärm entwickelt sich während den ersten paar Lebensjahren. Probiotika, die während jener Zeit verabreicht werden, können bleibend die Anfälligkeit eines Kindes für Infektionen herabsetzen.
Die Bruststillung sorgt von Natur aus für einen guten Darmbakterienbestand. Alle Mütter können oder wollen jedoch nicht ganzzeitig an der Brust stillen.
- Der Dosierschnuller ist ein komplementäres Verfahren, welches sich anwenden läßt, selbst wenn das Baby an der Brust gestillt wird.
Der Gebrauch von Dosierschnullern wurde [in Finnland] in den Orten Muurame und Korpilahti getestet.
Die Tablette wird zweimal am Tag verabreicht.
Das Geld hingegen ist ganz und gar nur ein Unding, das einzig mittelbar im Verkehr der Menschen untereinander wahrnehmbare Formen annimmt und aus diesem Grund fällt es umso schwerer, dessen habhaft zu werden, um es schließlich abzustellen und auszurotten.
Wessen es bedarf, um mit der Einleitung einer Abschaffung des Geldes erfolgreich zu sein, ist die Ausarbeitung und Erstellung einer neuen, lebendigen, auf der Freiwilligkeit aller basierenden Form des Wirtschaftens. Und dann wird die Entwöhnung vom Geld schnell und auch sauber, und zwar ganz von selbst vonstatten gehen können, schneller als man das zu Zeiten der im Bannstrahl des verfluchten Mammons böse schwuchtenden Welt für möglich hätte halten wollen.
Gesundheitsförderliche Bakterien aus dem Schnuller, dosiert fürs Baby
(eine Mitteilung aus den Neuesten Heimatnachrichten der finnischen Zeitung Turun Sanomat vom 15.11.2008, übersetzt aus dem Finnischen)
Helsinki, STT
Mit Hilfe eines neuheitlichen finnischen Schnullers wird man bald einem Baby nützliche Elemente verabreichen können, wie zum Beispiel Probiotika, die dem Wohlbefinden des Darmsystems förderlich sind. Der während der Säuglingszeit aufgekommene Bestand an Darmbakterien ist einem Kind auf lange Zeit hinaus von Nutzen.
Letzten Sommer kam [in Finnland] ein Schnuller in den Handel, der dabei behilflich sein soll, ein Entstehen von Beißschäden zu verhindern, während sich der Mund des Babys ausbildet.
In einer zweiten Phase von dessen Ausarbeitung wurde dem Schnuller ein Täschchen hinzugefügt, in welchem man eine Probiotika enthaltende Tablette einlegen kann.
- Eltern werden dank des Schnullers in der Lage sein, dosiert dem Baby ein Quantum an Probiotika zu verabreichen, von dem man weiß, daß es der Gesundheit bekömmlich ist, sagt Eva Söderling, die an der Entwicklung des Schnullers beteiligt war.
Der Bakterienstamm im Gedärm entwickelt sich während den ersten paar Lebensjahren. Probiotika, die während jener Zeit verabreicht werden, können bleibend die Anfälligkeit eines Kindes für Infektionen herabsetzen.
Die Bruststillung sorgt von Natur aus für einen guten Darmbakterienbestand. Alle Mütter können oder wollen jedoch nicht ganzzeitig an der Brust stillen.
- Der Dosierschnuller ist ein komplementäres Verfahren, welches sich anwenden läßt, selbst wenn das Baby an der Brust gestillt wird.
Der Gebrauch von Dosierschnullern wurde [in Finnland] in den Orten Muurame und Korpilahti getestet.
Die Tablette wird zweimal am Tag verabreicht.
libidopter - 17. Nov, 10:52